puh...in 40 Min wieder Vorlesung. Aber erstmal posten.
Ich habe Anfang Dezember meine 2.5 Jahre alte Beziehung beendet.
Inzwischen denke ich nicht mehr an sie, vermisse nichts und genieße das Solo-Studentenleben.
In einem anderen Thread erwähnte ich schonmal, dass ich Interesse an einer Kommilitonin hatte. Dies habe ich mit ihr an Silvester geklärt. Sie hat eine Beziehung und ich bin jemand, der sich da nicht einmischt. Ist nicht einfach...aber irgendwann schafft man es die Gefühle zurückzustellen.
Montag bin ich dann in eine sehr komische Situation gerutscht.
Eine Freundin, die ich schon aus der Schule kenne und die auch in meiner Stadt studiert war zu besuch bei mir. Eigentlich einfach nur so. Sie wollte einen Film sehen und hat zu Hause keinen Fernseher. Der Abend wurde sehr lang. Nach dem Film stellte sie mir verschiedene Stücke der klassischen Musik vor (sie studiert Gesang) denen wir gespannt lauschten.
Irgendwann lehnte sie sich an mich...nach einiger Zeit schaute sie mich an und wir küssten uns. Ich bin aus allen Wolken gefallen in dem Moment. Wir küssten uns ziemlich heftig und rangelten auf dem Sofa rum. Da es schon nach 2 war, verbrachte sie die Nacht bei mir.
Dazu ist zu sagen, dass es einvernehmlich zu nicht mehr als kuscheln kam.
Am nächsten Tag liefen wir beide sehr gerädert durch die Welt...wenig Schlaf.
Abends kam sie wieder zu mir...wir wollten über das geschehene reden.
Nunja, wir sind zwei Charaktere die seit vielen Jahren aneinander vorbeileben.
Schule zusammen, Abi zusammen, studieren in der gleichen Stadt. Wir sind befreundet, kennen uns aber eigentlich kaum.
Wir waren uns einig, dass wir beide sowas von uns selbst NIE erwartet hätten.
Einig waren wir auch darin, dass es wunderschön war.
Nur einen wirklichen Weg haben wir bisher nicht gefunden...
Sie verbrachte dann auch die zweite Nacht bei mir unter dem Motto "nur weil wir den Weg nicht kennen, brauchen wir nicht aufhören zu laufen". Viele Küsse, Spass, ein irgendwie warmes wohliges Gefühl der Nähe umgab uns.
Am Mittwochmorgen verabschiedeten wir uns nach einem gemeinsamen Frühstück auf ein Wiedersehen am Samstag. Bis dahin wollten wir über alles Nachdenken.
Ich denke viel nach im Moment, aber irgendwie gefällt mir alles nicht so recht.
Meine Beziehung ist erst einige Wochen vorbei, ich sollte erstmal Pause machen von Frauen. Wir haben darüber geredet ob ich aus Frust oder auf der Suche nach Selbstbestätigung die ganze Aktion gestartet hätte, was ich verneinen musste, da ich echt nicht weiß was genau mich in der Sekunde geritten hatte.
Sie interessiert mich schon irgendwie...aber ich habe Angst vor den Reaktionen aus unserem Freundeskreis.
Jetzt sitzt ich da und finde irgendwie keinen richtigen Dreh in dem ganzen...
Ich habe Anfang Dezember meine 2.5 Jahre alte Beziehung beendet.
Inzwischen denke ich nicht mehr an sie, vermisse nichts und genieße das Solo-Studentenleben.
In einem anderen Thread erwähnte ich schonmal, dass ich Interesse an einer Kommilitonin hatte. Dies habe ich mit ihr an Silvester geklärt. Sie hat eine Beziehung und ich bin jemand, der sich da nicht einmischt. Ist nicht einfach...aber irgendwann schafft man es die Gefühle zurückzustellen.
Montag bin ich dann in eine sehr komische Situation gerutscht.
Eine Freundin, die ich schon aus der Schule kenne und die auch in meiner Stadt studiert war zu besuch bei mir. Eigentlich einfach nur so. Sie wollte einen Film sehen und hat zu Hause keinen Fernseher. Der Abend wurde sehr lang. Nach dem Film stellte sie mir verschiedene Stücke der klassischen Musik vor (sie studiert Gesang) denen wir gespannt lauschten.
Irgendwann lehnte sie sich an mich...nach einiger Zeit schaute sie mich an und wir küssten uns. Ich bin aus allen Wolken gefallen in dem Moment. Wir küssten uns ziemlich heftig und rangelten auf dem Sofa rum. Da es schon nach 2 war, verbrachte sie die Nacht bei mir.
Dazu ist zu sagen, dass es einvernehmlich zu nicht mehr als kuscheln kam.
Am nächsten Tag liefen wir beide sehr gerädert durch die Welt...wenig Schlaf.
Abends kam sie wieder zu mir...wir wollten über das geschehene reden.
Nunja, wir sind zwei Charaktere die seit vielen Jahren aneinander vorbeileben.
Schule zusammen, Abi zusammen, studieren in der gleichen Stadt. Wir sind befreundet, kennen uns aber eigentlich kaum.
Wir waren uns einig, dass wir beide sowas von uns selbst NIE erwartet hätten.
Einig waren wir auch darin, dass es wunderschön war.
Nur einen wirklichen Weg haben wir bisher nicht gefunden...
Sie verbrachte dann auch die zweite Nacht bei mir unter dem Motto "nur weil wir den Weg nicht kennen, brauchen wir nicht aufhören zu laufen". Viele Küsse, Spass, ein irgendwie warmes wohliges Gefühl der Nähe umgab uns.
Am Mittwochmorgen verabschiedeten wir uns nach einem gemeinsamen Frühstück auf ein Wiedersehen am Samstag. Bis dahin wollten wir über alles Nachdenken.
Ich denke viel nach im Moment, aber irgendwie gefällt mir alles nicht so recht.
Meine Beziehung ist erst einige Wochen vorbei, ich sollte erstmal Pause machen von Frauen. Wir haben darüber geredet ob ich aus Frust oder auf der Suche nach Selbstbestätigung die ganze Aktion gestartet hätte, was ich verneinen musste, da ich echt nicht weiß was genau mich in der Sekunde geritten hatte.
Sie interessiert mich schon irgendwie...aber ich habe Angst vor den Reaktionen aus unserem Freundeskreis.
Jetzt sitzt ich da und finde irgendwie keinen richtigen Dreh in dem ganzen...
