Selbstfindung

s.wolf

Neuer Benutzer
19. Apr. 2006
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hey wir machen eine Umfrage für eine Maturarbeit.

1. Was versteht ihr unter Selbstfindung?

2. Wie kann man sich finden?

- Auszug

- Abgrenzung

- Berufung / Job

- ...

3 Habt ihr euch gefunden? Wenn ja wie? Wenn nein wie seit ihr dran?

4. Kann man sich immer wieder finden oder bleibt es bei einem Mal?

5. Wie übernehmt ihr Verantwortung - im Job

- im Leben

-...

6. Was fällt euch ein zu: sich schätzen/ lieben / akzeptieren?

7. Wie grenzt ihr eure Privatsphäre ab?

vielen Dank für eure antworten und Ideen.

 
Hm...also manche Fragen sind, finde ich, schwer zu beantworten..aber ich werds mal versuchen:

1. Was versteht ihr unter Selbstfindung?

Also ich verstehe unter Selbstfindung ganz einfach das was das Wort auch schon sagt: Das zu sich selbst finden. Ich denke mal, es findet ab der Pubertät statt, ab da löst man sich von der Meinung der Eltern, bildet sich eigene Meinungen, definiert sich seine eigenen Ziele etc. Man fragt sich, wie man selbst sein möchte...und plant somit seine eigene Zukunft...sein eigenes Ich (möchte sich selbst verwirklichen)

2. Wie kann man sich finden?

Ich denke mal man findet sich durch Umgang mit anderen Leuten (in der Schule) die einen ja immer noch beeinflussen. Man wurde aber auch in gewisser Weise durch die Sozialisation schon in einen Weg gebracht....

Der Prozess geht dann aber natürlich im Job weiter und auch wenn man von zu Hause auszieht...ich denke mal man kann die Selbsteverwirklichung nie ganz abschließen...manche sind ihrem selbst gestecktem Ziel zwar näher als andere, aber ganz erreichen kann man es wohl nie, da man sich immer neue Ziele definiert...

3 Habt ihr euch gefunden? Wenn ja wie? Wenn nein wie seit ihr dran?

Das wird wohl aus meinen vorhergehenden Äußerungen deutlich: Man kann nie ganz zu sich selbst finden. Es liegt immer wieder an wechselnden äußeren Umständen, dass man davon abrückt oder ähnlich...

Ich denke das man allein schon wenn man über berufliche Ziele oder die Zukunft nachdenkt und diese plant ist man dabei sich selbst zu verwirklichen...ich bin also gerade mittendrin, da ich nachdenke wie es nach dem Abi weiter geht...

4. Kann man sich immer wieder finden oder bleibt es bei einem Mal?

Diese Frage habe ich ja eigentlich schon mit meinen obigen Ausführungen beantwortet...man kann sich immer wieder finden.

5. Wie übernehmt ihr Verantwortung

hm...in gewisser Weise trägt jeder in jedem Moment Verantwortung...Aber wenn man eine bestimmte Aufgabe in der Schule übernimmt oder so, dann ist diese natürlich besonders groß.

6. Was fällt euch ein zu: sich schätzen/ lieben / akzeptieren?

Oftmals ist es in der krassesten Zeit der Selbstfindung (Pubertät) schwer sich selbst zu schätzen/lieben/ akzeptieren... man hat Vorbilder,an denen man seine Ziele festmacht...diese sind aber teilweise zu groß, so dass sie nicht erreicht werden können.

Wenn man sich dann halbwegs (wie gesagt...der Prozess findet nie ein Ende) gefunden hat, dann lernt man auch sich selbst zu mögen (schätzen, lieben...etc.)

7. Wie grenzt ihr eure Privatsphäre ab?

Hm...da ich noch zu hause wohne ist das gar nicht so einfach...aber wenn ich allein sein möchte, sage ich halt, dass ich jetzt mal meine Privatsphäre haben will und geh in mein Zimmer...da werd ich dann auch in Ruhe gelassen

So...das waren dann meine, hoffentlich brauchbaren antworten...viel Erfolg bei eurer Maturarbeit.. und wenn weitere Fragen zu meinen Antworten aufkommen....dann stellt sie...

lg la ragazza penoso

 
versuche auch mal die fragen zu beantworten, ohne die antworten von sono penoso schon gelesen zu haben..

1. Was versteht ihr unter Selbstfindung?

habe mir eigentlich noch nie wirklich gedanken darüber gemacht, merke ich gerade. aber ich würde sagen, selbstfindung ist, wenn du dir klar wirst, was du eigentlich willst, was du erreichen willst, wie du bist, wer du bist..

2. Wie kann man sich finden?

ich denke, man findet sich nach einem prägenden ereigniss oder so am ehesten. nach irgendeinem ereigniss, dass einen quasi "aufweckt", sodass man sich ernsthaft gedanken über sich selbst und sein leben macht, dass man erkennt, wer man ist, wie man lebt, etc.

ein auszug von zuhause oder so glaube ich hat nicht die kraft, um sich selbst zu finden. ja gut, es ist ein total anderes leben, du bist plötzlich auf dich alleine gestellt, hast kein mami mehr im haus, die kocht und putzt und schaut, dass es dir gut geht.. aber sich dadurch selbsfinden?

3 Habt ihr euch gefunden? Wenn ja wie? Wenn nein wie seit ihr dran?

könnte sein, dass ich mich gerade ein bisschen selbst finde, obwohl sich das auf ein paar monate hinauszieht.. habe mir auf alle fälle in den letzten wochen/monaten vermehrt gedanken darüber gemacht, was ich eigentlich will und was nicht.. auch vorallem wie ich mein weiteres leben gestalten will nach der matura (muss mich jetzt dann auch an meine maturaarbeit machen, abgabe nächsten dezember...). auch um meinen freundeskreis mache ich mir zurzeit sehr viele gedanken, das beschäftigt mich zurzeit ziemlich.

ob man das selbstfindung nennt, keine ahnung.. weiss auch nicht, wenn ja, was dann der ausschlag dafür war..

4. Kann man sich immer wieder finden oder bleibt es bei einem Mal?

ich glaube schon, dass man sich mehrmals wiederfinden kann. eine person kann sich doch finden, wenn sie jung ist und kann sich aber doch durchaus auch in älteren jahren oder so nochmals wiederfinden..

5. Wie übernehmt ihr Verantwortung?

Also wie, wie übernehmt ihr verantwortung? In welchen Bereichen? Verantwortung übernehme ich je länger je mehr für mich selbst, werde ende dieses jahres 18, von daher.. ich muss auch verantwortung übernehmen, für dinge die ich tue oder sage, und wie ich mich benehme..

aber ich übernehme z.b. wenn ich babysitten gehe für diese kinder verantwortung.

jeder mensch trägt doch ein wenig verantwortung im umgang mit der erde, seinem lebensraum, seinen mitmenschen etc.

6. Was fällt euch ein zu: sich schätzen/ lieben / akzeptieren?

sich schätzen: sich ehren; jmd. ehren für das, was er getan hat; aufsehen; stolz sein auf sich selbst oder andere

sich lieben: wenn sich ein paar liebt, oder sich selbst lieben, mit sich im reinen sein, sich annehmen, sich mögen, glücklich sein, so wie man ist

sich akzeptieren: sich nicht allzusehr mögen, aber sich eben annehmen, sich ohne nörgeln annehmen, sich nicht perfekt wissen, aber trotzdem sich gut leide können. oder auch sich nicht perfekt wissen, aber damit ganz einfach leben können, ohne wirklich zu mögen wie man ist, aussieht, etc.

7. Wie grenzt ihr eure Privatsphäre ab?

bei mir zuhause grenze ich privatsphäre ganz klar mit meiner zimmertür ab. und sonst, weiss auch nicht genau.. privatsphäre sollte auf jeden fall akzeptiert werden, so sollte man also nicht intime fragen stellen oder beantworten müssen.

muss gehen, sonst hätte ich noch weitergeschrieben, aber hoffe, ich konnte helfen!

viel glück bei deiner maturaarbeit, caperucita

 
wow vielen dank euch beiden.... :super:

habt uns sicher einiges geschrieben, dass wir verwenden können.....super..weiter so :]

 
Keine andere Meinungen????????? ?(

Wäre froh, um ein paar neue Ansichten...kann auch ganz kurz sein =)

grüsse

 
Selbstfindung heißt für mich, herauszufinden wie ich in diesem Leben glücklich sein kann. Und was man tun oder lassen sollte.

Wenn ich mir mein Leben anschaue, denk ich das der Prozess der selbstfindung nie endet.

Als Kind haben mich meißt ganz andere Dinge Glücklich gemacht, wie als Erwachsener.Aber einige sind gleich geblieben.

Was ich auch gelernt hab, ist ,das sich Ängste und Grenzen durchaus überwinden lassen.

Z.b. hatt ich als Kind immer Angst vor Hunden, erst recht wenn sie nicht angeleint waren. Meine Mutter hatt das immer noch :rolleyes:

Aber ich hab mich diesen Situationen bewußt immer mehr gestellt. Und irgendwann..weiß noch wo vor paar Jahren im Urlaub ein großer Schäferhund mir und meiner Freundin schwanzwedelnd entgegensprang. Ich fands super, aber meine Freundin ist erstmal zurückgezuckt, als er hochsprang um mich abzuschnüffeln. 8)

Also selbstfindung hört nicht auf. Und ich hab noch einiges zu lernen.

Grad was Verantwortung für mich selbst übernehmen angeht.

Wie oft fühlt man sich mal schlecht und gibt jemand anders die Schuld,

weil er etwas gesagt oder getan hat. Und dann is man oft nicht in der Lage das richtig zu klären. :schief:

Wege zur Selbstfindung: in mich hineinhorchen, mehr und mehr Versuchen an den Schwierigkeiten zu wachsen...aber wenn es einfach wäre, gäbs schon Selbstfindungspillen.

 
1) Herauszufinden wer ich eigentlich immer schon war. Was verdeckt wird durch vorstellungen von mir selbst, meinem weltbild, moral, usw.

2)Aufhören sich selbst zu belügen/ abzulenken/ einsamkeit und was sich durch sie offenbart zu ertragen.

3)Das was ich gefunden habe ist nicht mehr beschreibbar. höchstens als allumfassende leere und unendlichkeit. keine person mehr sondern schicksal und aufgabe.

4)Wir finden uns immer wieder. ich bin nicht der selbe wie vor fünf jahren und doch bin ich es. die wahrheit ist immer da. finden können wir nur neue illusionen.

5)alles was wichtig ist findet seinen weg zu mir und umgekehrt.

6)lieben bedeutet annahme dessen was ist im hier und jetzt. vergangenheit und zukunft sind ohne bedeutung und versperren nur die sicht auf die realität.

7)ehrlich gesagt versuche ich so etwas wie privatsphäre garnicht erst aufkommen zu lassen. ansonsten menschen die ich nicht mag werden einfach ignoriert oder abgefertigt.

 
@dreamriot: wow. bist du schon erleuchtet? :party:

Hab vor kurzem auch mit Meditationen angefangen. Mann lernt dabei wirklich sich selbst besser kennen.

 
Nun meine Umwelt erscheint mir oft sehr unterbelichtet! Vielleicht verhält sich das relativ? :D

Meditation ist ein guter Weg, kann durch seine positiven Nebeneffekte allerdings auch wieder in eine sackgasse führen. es sollte nicht das einzige bleiben. wenn du spass an dem thema hast kann ich empfehlen dich einmal mit den verschiedenen mystischen schulen zu beschäftigen. vor allem sufismus und zen aber auch einzelne lehrer wie krishnamurti, castaneda, osho, reschke, usw.

 
also ich bin der meinung dass bei der selbsfindung geist und körper im einklang sein müssen.

man muss lernen als aller erst sich selbst zu lieben, denn nur dann ist man fähig auch andere wirklich zu lieben.

mein vater hat seine selbstfindung gut drauf gehabt. damals saß er im gefängnis und als er raus war, war er ein komplett anderer mensch. einfach ruhig und besonnen, er lernte sich selbst zu akzeptieren mit all seiner scheisse die er gemacht hat. natürl. hat mans nach dem gefängnis nicht leicht bei den leuten. üble nachrede, etc. doch er steckte das weg, weil er sich eben akzeptierte und wusste die menschen die ihm immer wichtig waren zu ihm halten. er hatte dann immer tolle ratschläge, wurde nachdenklicher, handelte nicht mehr unüberlegen, war einfach endlich er selbst.

seinen alten job hasste er wie die best. er war bankangestellter. er ist superintelligent. aber den leuten zu sagen dass sie pleite sind brachte er nicht übers herz. er konnte ihnen nicht in die augen sehn. dass war nicht er...er konnte sich nicht in seiner persönlichkeit entfalten. sein traum war immer einen eigenen buschenschank zu eröffnen und eigene weine zu produzieren, was er auch kurz nach seinem gefängnisaufenthalt tat. und er liebt diese arbeit.

aus persönlicher erfahrung kann ich leider noch nicht berichten. da ich mit der selbstfindung noch nicht so weit bin. aber ich schätze manche menschen beginnen mit der selbstfindung nach einem ereignis, wie eben gefängnis, krankheit, todesfall, liebeskummer, etc.

ich glaube auch nicht dass man sich bei so einem thema recht kurz halten kann =) )

 
@kleines mädl Du sprichst hier etwas sehr wichtiges an!

selbstfindung, das was uns zu glücklichen menschen werden lässt, ist ganz einfach die antwort auf die persönliche lebensfrage, was wir zu tun haben, welche aufgabe uns mit freude und zufriedenheit erfüllt.

selbsterkenntnis ist dazu zwar notwenig, aber wieviel selbsterkenntnis ein mensch braucht um zu sich selbst zu finden ist doch höchst unterschiedlich.

 
@dreamriot

ja, vor allem hab ich ein paar von Oshos Büchern gelesen. Wegen dem Liebeskummer...braucht wohl doch einen Auslöser mit sowas anzufangen.

Von Sufismus hab ich gehört, aber leider Speziell dazu noch wenig Info.

Vielleicht kannst mir dazu ja ein Buch empfehlen.

Schon mit 12 hätt ich mich für sowas interessiert, aber meine Eltern hätten mich für verrückt erklärt,

wenn sie so ein Buch bei mir entdeckt hätten. Es wär mir einfach peinlich gewesen. :rolleyes:

Aber jetzt is mir das wurscht, geht ja schließlich um mich.

Irgendwann merkt ich, lesen is ganz nett, aber ich werds nie selbst erfahren wenn ich es nicht ausprobiere.

Was das negative angeht:

Ich will auch nicht blos in Meditation versinken, sondern es hilft mir

neue Kraft für den Altag zu finden und immer bewußter durchs Leben zu gehen.

 
Bleiben wir für den anfang doch beim christentum.

von willigis jäger gibt es ein gutes kleines buch. "die welle ist das meer"

jäger ist benediktiner mönch und zen lehrer. sein ansatz ist eine neuentdeckung der christlichen mystik.

die islamische mystik ist schwerer zugänglich. es gibt allerdings einen bestseller aus den 20ern "der prophet" von khalil gibran. ebenfalls ein kleines aber sehr lesenswertes buch.

viel spass beim lesen

gruss

dreamriot

 
1) Selbstfindung bedeutet für mich mit mir selber im Reinen zu sein und zu erkénnen wer ICH überhaupt bin und was ich will....

2) Ich denke Selbstfindung erfährt man durch verschiedene Dinge... Ich denke wenn ich mein Jahr im Ausland verbringe, habe ich Abstand zu meiner gewohnten umgebung, lerne mich in neuen Situationen kennen und habe die Ruhe rauszufinden, wer ich bin und was ich will....

3) Ich habe mich selbst noch nicht gefunden, erhoffe mir aber durch einen Auslandsaufenthalt mein Ich zu finden und rauszufinden wer und was ich bin und welche Ziele ich im Leben verfolgen will...

4) Ich denke man erfindet sich immer wieder selbst neu, denn man gewinnt im Laufe des Lebens ja auch immer mehr an Erfahrungen, die das Ich prägen.... zum Beispiel nach einem großen Schicksalsschlag wird man aus der Bahn geworfen und muss sein Leben neu ordnen... aber ich denke grade wenn man aus der Schule kommt und seinem Abschluss in der Tasche hat, versucht man sich selbst zu finden um seine Ziele definieren zu können.... Jedenfalls ist dies bei mir der Fall....

Raus aus dem ganzen mist, Zeit mit mir verbringen und sehen was und wer ich bin....

5) Irgendwann muss jeder für sich Verantwortung übernehemen... Man lernt ja schon im Kindesalter Verantwortung für sein Tun zu übernehmen, auch wenn Kinder meistens nicht wissen was Verantwortung ist, erkennen sie oft dass ihr Handeln in gewisser hinsicht Konsequenzen mit sich bringt.... In der Pubertät will man Verantwortung für sich selbst übernehmen, aber manchmal will man diese auch gerne von sich Weisen.... Doch früher oder später erkennt man, dass man dieses nicht kann...

6) In der Pubertät sieht man häufig nur seine Fehler und Makel und Schwächen.... z.B. zu wenig Muskeln, zu viele Pickel, zu dick oder zu dünn... Ich denke aber auch dass die Gesellschaft dran schuld ist... denn grade die Jugend wird von Schönheitsidealen geprägt... Klar gibt es Ausnahmen, schließlich bestimmen diese die Regel.... Aber auch erwachsene leiden unter dem Schönheitswahn... Aber ich denke jeder Mensch ist selbstverliebt genug um auch Dinge an sich zu entdecken, die man an sich schätzt, mag oder sogar liebt und auf die man stolz ist...

7) Privatsphäre grenze ich in erster Linie durch meine eigenen Räumlcihkeiten ab.... aber auch indem man nicht jedem seine tiefsten Geheimnisse und gefühle preisgibt, grenzt man seine Privatsphäre ab... denn einiges ist wirklich zu privat um dies der Welt preiszugeben...

 
@dreamriot

was Christentum angeht, bin damit nicht verwachsen. Andererseits ist der Islam noch schwerer zu Verstehn, stimmt schon.

"Der Prophet", ja hab ich schon gelesen. Ist sehr gut, aber vermittelt nicht, wie man selbst zu einsichten kommt.

Letztlich ist Praxis doch dann wichtiger.

 
Bin ja nicht so der Philosoph oder Existenzpsychologe oder was auch immer. Aber ich werde nun mal spontan schreiben.

hey wir machen eine Umfrage für eine Maturarbeit.

1. Was versteht ihr unter Selbstfindung?

Herauszufinden wer/wie man ist, was man will, was man wirklich mag oder ncht mag, sich selben zu akzeptieren.

2. Wie kann man sich finden?

Wie mich ist das ganze Leben ein Selbstfindungsprozess. MAn hat also meiner Meinugn nach das ganzre Leben durch Zeit. Der beste weg ist wohl viel erleben und nachdenken. Man sollte da aber das gleichgewicht behalten.

3 Habt ihr euch gefunden? Wenn ja wie? Wenn nein wie seit ihr dran?

nein hab ich nicht.

4. Kann man sich immer wieder finden oder bleibt es bei einem Mal?

Immer wieder.

5. Wie übernehmt ihr Verantwortung - im Job


- im Leben



-...


So weit bin ich noch nicht.

6. Was fällt euch ein zu: sich schätzen/ lieben / akzeptieren?

Das muss man, und wenn man Probleme damit hat, sollte man sie so schnell wie möglich in angriff nehmen. Ich selber lebte die JUgend bis jetzt in Selbstablehnung und das ist die grösste Scheisse. MAn kann sich so das Leben verpfuschen. Also wer das noch nicht gelernt hat, sollte es machen.

7. Wie grenzt ihr eure Privatsphäre ab?

NAja, es gibt halt sachen, die man wirklich niemandem erzählt, und das ist auch meistens gut so.

 
@EmoIA:

Ich habe hier. Zu sensibel

ne ganze menge zu dem thema geschrieben, das auf jedenfall helfen dürfte! vor allem die kleine gefängnis-metapher zum ende hin kommt der frage, wie man selbsterkenntnis betreibt sehr nahe. im grunde ist das was ich an dieser stelle des forums tat nichts anderes als selbstreflexion und pure praxis.

 
hmm. Darunnter versteh ich:

-Wenn eine/r nicht imm klaaren ist,was er kann ,will.

Er/sie probiert vieles aus und eines tages findet er es heraus und den sinn warumm er,zB.gerade diesen Beruf erlernt hatte.

Der wille der selbstfindung,kann auch plötzlich vorbeigehen,wenn du dich verliebst zB.

:tink: Ja das sind so meine gedanken darüber.

Aber für jeden ist eine andere art der selbstfindung wohl richtig :]