Hallo ihr Lieben,
einige von euch haben mich hier in den Letzten Jahren begleitet und standen mir mit Rat und tat zur Seite wenn ich mal wieder Kummer hatte.
Wie ihr wisst bin ich in den Letzten 6 Jahren immer und immer wieder auf die Nase gefallen.
Ich hatte in den 6 Jahren ca. 6 verschiedene Begegnungen und viele Kennenlernen, mit auch vielen negativen Erfahrungen. Ich hatte mich in diese Männer verliebt und es mit jedem einzelnen aufrichtig gemeint.
Ich hatte zu Anfang auch immer (bis auf bei einem der nicht zu mir stehen wollte) das Gefühl gehabt, das sie es auch Ernst mit mir meinen.
Fazit war folgendes:
Kandidat 1 verließ mich nach 4 Monaten für seine Ex. Weil das nicht schon schlimm genug war, hat er mich auch noch verbal angegriffen und mich als Abschaum und keine Frau zum Verlieben betitelt. Alles schon formuliert in einer Whatsapp Nachricht, während ich auf dem weg zur Arbeit war. Es gab keinerlei Gründe für sein fieses Verhalten. Wahrscheinlich wollte er sich besser fühlen weil er mich mit seiner Ex betrogen hatte, wenn er mir die Schuld gibt.
Kandidat 2 konnte nicht zu mir stehen. Es ging 1 Jahr insgesamt mit höhen und Tiefen (ich fand heraus, dass er das mit jeder einzelnen Partnerin so machte)
Kandidat 3 meldete sich nach 3 Monaten heimlich wieder auf einer Singleseite an und gab sich als Single aus. Nachdem ich es heraus fand gab es natürlich die eine oder andere Notlüge
Kandidat 4 hatte ein Alkoholproblem und die 1 Jahr und 4 Monate waren sehr schwierig. Ich konnte ihm weder helfen noch ihn verlassen obwohl es mir damit nicht gut ging. Aber er hat es übernommen, als seine Gefühle nicht ausreichend waren.
Kandidat 5 das gleiche. Anfangs die Liebe des Lebens und zum Schluss reichten die Gefühle doch nicht. Ging 8 Monate und es war seinerseits auch ein Drogenmissbrauch (Kiffen) im Spiel.
Kandidat 6 hatte es faustdick hinter den Ohren, aus extremster Zuneigung wurde schnell Manipulation mit häppchenweise extremster Gefühlsausbrüche und größter Abweisung im Wechsel. Auch er hatte ein Drogenproblem (Kiffen)
Ich selber halte nix von Drogen. Trinke sehr selten Alkohol und andere Drogen schon gar nicht.
In dieser Zeit von 6 Jahren habe ich auch noch weitere Männer kennengelernt, die ich toll fand und die mich alle nicht wollten. Ständig muss ich mir von anderen anhören, dass sie nicht verstehen können, warum ich alleine bin, weil ich ja eine Traumfrau wäre. Überdurchschnittlich attraktiv, tolle Ausstrahlung, super lieb, mega witzig, sehr guten Job, verdiene sehr gut, bin gebiildet, mit mir kann man tiefgründige gespräche führen, hab ein ausgefülltes Leben, viele Freunde, mit mir wird es nie langweilig, bin spontan, habe einen guten Geschmack was Kleidung betrifft und ich bin überall gern gesehen. So die Worte meiner Mitmenschen mir gegenüber.
Dennoch hat es nie hingehauen. Da war alles dabei. Von Ghosting bis hin zu Lügen meinerseits, um mich los zu werden (man teilte mir mit ich sei die Traumfrau von ihm, aber es wäre der falsche Zeitpunkt und zwei Monate später war eine andere an seiner Seite). Und das aktuelle Bredcrumbing ist auch bei mir weitverbreitet. (Die Männer werfen mir Brotkrümel zu, damit sie mich bei Laune halten. Klappt halt nur nicht, weil ich kein Interesse an Männer habe, die mich haben gehen lassen). Manche gingen aber auch respektvoll mit einem um.Es ist ja auch ok, wenn keine Gefühle aufkommen. Ist mir auch passiert. Aber das wie ist immer wichtig.
Ich selbst bin geprägt durch meinen alkoholkranken Vater, der seit 3 Jahren trocken ist. Ich weiß, dass meine Männerwahl irgendwo auf meine Kindheit zurückzuführen ist, weil diese Männer alle Probleme hatten und ich darin irgendwo etwas kompensiert habe. Wie zb. dass ich nicht loslassen kann, obwohl ich weiß, dass derjenige nicht gut tut. Oder der Zwang zur Perfektion und das Helfersyndrom. Zudem habe ich das Problem Schwäche zu zeigen und bevor ich mir helfen lasse mache ich immer alles alleine. Soweit kann ich mich schon sehr gut einschätzen. Ich möchte demnächst auch gerne eine Gesprächstherapie anfangen, um einfach mal zu schauen, ob das aufarbeiten meiner negativen Erlebnisse aus meine Kindheit und in der heutigen Zeit mir helfen könnte.
Aktuell bin ich geprägt von Selbstzweifeln mir gegenüber. Es kommen immer wieder Emotionen hoch, dass ich nicht gut genug bin und dass mich nie jemand lieben wird. Ich bin so dermaßen von meinen immer gleichen Erfahrungen geprägt, die mir meine Begegnungen mitgegeben haben, dass ich das was sie mir sagten mittlerweile selber glaube und denke ich wäre nicht liebenswert. Als gute Freundin schon, aber nicht als die Liebe des Lebens. Ich weiß nicht, ob jemand das überhaupt nachvollziehen kann, wenn er nicht so viel Mist erlebt hat. Ich denke nicht wirklich.
Es ist nicht so, dass ich mich hängen lasse, ich habe viele Hobbys und mein Leben ist voll mit tollen Momenten. Was das allein sein betrifft gibt es überhaupt keine Probleme. Es ist nun mittlerweile so, dass ich keinen Mann mehr an mich ran lassen kann. Allein der Gedanke daran macht mir Angst. Ich habe so viel Kummer und Schmerzen hinter mir, dass ich weiteren Kummer momentan nicht ertrage.
Ich will es einfach nicht mehr zulassen, dass mir auch nur noch einer so weh tut. Da der nötige Respekt leider fehlte...
Eine richtige Beziehung, so wie sie für mich sein sollte habe ich die ganzen 6 Jahre nicht erlebt. Es war immer gleich. Die Männer verliebten sich, gaben Gas, wir hatten viele tolle Abende, aber das Wir Gefühl fehlte.
Und immer war es so, dass ich mehr investiert hätte als es die Männer bereit waren. Warum auch immer... Für mich reichen einfach ein paar nette Abende nicht um wirklich zusammen zu schweißen. Da gehört einfach mehr dazu. Kaum war der Alltag da und die rosa Rote Brille weg, waren auch die Männer weg. heute wird sich gar nicht erst richtig aufeinander eingelassen. Es ist in meinen Augen einfach nur sehr ungesund.
Ich habe mich auch öfter gefragt ob ich schuld bin. Es spielen ja mehrere Einflüsse hinein. Die Männerwahl, mein Verhalten in der Beziehung. Und da bin ich super locker. Ich nerve niemanden, klammere nicht, ich lass mir immer mal was cooles spontanes einfallen, bin da wenn man mich brauch, die Leidenschaft hat gestimmt, ich hab ein erfülltes Leben und bringe ein tolles Netzwerk von Freunden und Familie mit... Ich bin allerdings distanzierter, wenn ich merke von der anderen Seite kommt nicht genug. Ich bin sehr direkt und spreche Probleme auch an und bin ein sehr nachdenklicher Mensch.
Wenn ich daran denke jemanden in mein Leben zu lassen packt mich so dermaßen die Angst. Die Kennenlernphase ist für mich einfach nichts. Ich hab Angst dass es wieder so wird. Angst dass ich wieder Gefühle investiere,
Angst man könne mich nicht lieben, Angst ich wäre nicht gut genug und hätte Merkmale an mir, die eine Beziehung unmöglich machen, ich hab Angst, dass ich wieder in eine Loch falle und mir damit wieder mehr Lebenszeit geklaut wird. Mir wurde schon zu viel Zeit geraubt. Und diese ist mir zu wertvoll. Jetzt habe ich für niemanden Gefühle. Ich bin Frei. Keiner kann mir etwas böses.
Wenn ich Kummer habe, dann geht nix mehr, ich falle für Wochen in ein Loch, habe keine Lebensfreude, Arbeiten ist unmöglich und ich wander von der Arbeit direkt ins Bett. Und irgendwann steh ich wieder auf und es geht in die Positive Richtung bis es mir gut geht. Es ist immer der gleiche Ablauf. Ich kann es mir einfach nicht mehr erlauben. Ich muss gerade jetzt funktionieren. Will mich selbst wieder wohl in meiner Haut fühlen und die Arbeit fordert mich. Schwache Momente sind nicht drin...
Und für mich stellt das alles ein sehr großes Problem dar.
Natürlich möchte ich nicht allein sein. Ich möchte eine Partnerschafft auf Augenhöhe die über die Verliebtheitsphase hinaus geht, bei der ein Wir Gefühl aufkommt und wo man sich nicht fallen lässt, wenn es mal schwierig wird. Aber wie soll das gehen, wenn ich niemanden an mich ranlassen kann. Und ich diese Panik und Selbstzweifel mir gegenüber habe.
Ich verbinde Männer, Beziehung und Liebe nur mit Kummer. Was die Beziehungen betrifft, kann ich den letzten 6 Jahren nix positives abgewinnen und kein Mensch braucht so viele negative Erlebnisse. n
Momentan halte ich mir alles fern, was auch nur Ansatzweise mir gegenüber Interesse bekundet.
Ich bin einfach ratlos, wie ich meine Emotionen los werden kann und wie ich wieder selbstsicherer werden kann. Und ich will meine Ängste loswerden. Nur wie?
einige von euch haben mich hier in den Letzten Jahren begleitet und standen mir mit Rat und tat zur Seite wenn ich mal wieder Kummer hatte.
Wie ihr wisst bin ich in den Letzten 6 Jahren immer und immer wieder auf die Nase gefallen.
Ich hatte in den 6 Jahren ca. 6 verschiedene Begegnungen und viele Kennenlernen, mit auch vielen negativen Erfahrungen. Ich hatte mich in diese Männer verliebt und es mit jedem einzelnen aufrichtig gemeint.
Ich hatte zu Anfang auch immer (bis auf bei einem der nicht zu mir stehen wollte) das Gefühl gehabt, das sie es auch Ernst mit mir meinen.
Fazit war folgendes:
Kandidat 1 verließ mich nach 4 Monaten für seine Ex. Weil das nicht schon schlimm genug war, hat er mich auch noch verbal angegriffen und mich als Abschaum und keine Frau zum Verlieben betitelt. Alles schon formuliert in einer Whatsapp Nachricht, während ich auf dem weg zur Arbeit war. Es gab keinerlei Gründe für sein fieses Verhalten. Wahrscheinlich wollte er sich besser fühlen weil er mich mit seiner Ex betrogen hatte, wenn er mir die Schuld gibt.
Kandidat 2 konnte nicht zu mir stehen. Es ging 1 Jahr insgesamt mit höhen und Tiefen (ich fand heraus, dass er das mit jeder einzelnen Partnerin so machte)
Kandidat 3 meldete sich nach 3 Monaten heimlich wieder auf einer Singleseite an und gab sich als Single aus. Nachdem ich es heraus fand gab es natürlich die eine oder andere Notlüge
Kandidat 4 hatte ein Alkoholproblem und die 1 Jahr und 4 Monate waren sehr schwierig. Ich konnte ihm weder helfen noch ihn verlassen obwohl es mir damit nicht gut ging. Aber er hat es übernommen, als seine Gefühle nicht ausreichend waren.
Kandidat 5 das gleiche. Anfangs die Liebe des Lebens und zum Schluss reichten die Gefühle doch nicht. Ging 8 Monate und es war seinerseits auch ein Drogenmissbrauch (Kiffen) im Spiel.
Kandidat 6 hatte es faustdick hinter den Ohren, aus extremster Zuneigung wurde schnell Manipulation mit häppchenweise extremster Gefühlsausbrüche und größter Abweisung im Wechsel. Auch er hatte ein Drogenproblem (Kiffen)
Ich selber halte nix von Drogen. Trinke sehr selten Alkohol und andere Drogen schon gar nicht.
In dieser Zeit von 6 Jahren habe ich auch noch weitere Männer kennengelernt, die ich toll fand und die mich alle nicht wollten. Ständig muss ich mir von anderen anhören, dass sie nicht verstehen können, warum ich alleine bin, weil ich ja eine Traumfrau wäre. Überdurchschnittlich attraktiv, tolle Ausstrahlung, super lieb, mega witzig, sehr guten Job, verdiene sehr gut, bin gebiildet, mit mir kann man tiefgründige gespräche führen, hab ein ausgefülltes Leben, viele Freunde, mit mir wird es nie langweilig, bin spontan, habe einen guten Geschmack was Kleidung betrifft und ich bin überall gern gesehen. So die Worte meiner Mitmenschen mir gegenüber.
Dennoch hat es nie hingehauen. Da war alles dabei. Von Ghosting bis hin zu Lügen meinerseits, um mich los zu werden (man teilte mir mit ich sei die Traumfrau von ihm, aber es wäre der falsche Zeitpunkt und zwei Monate später war eine andere an seiner Seite). Und das aktuelle Bredcrumbing ist auch bei mir weitverbreitet. (Die Männer werfen mir Brotkrümel zu, damit sie mich bei Laune halten. Klappt halt nur nicht, weil ich kein Interesse an Männer habe, die mich haben gehen lassen). Manche gingen aber auch respektvoll mit einem um.Es ist ja auch ok, wenn keine Gefühle aufkommen. Ist mir auch passiert. Aber das wie ist immer wichtig.
Ich selbst bin geprägt durch meinen alkoholkranken Vater, der seit 3 Jahren trocken ist. Ich weiß, dass meine Männerwahl irgendwo auf meine Kindheit zurückzuführen ist, weil diese Männer alle Probleme hatten und ich darin irgendwo etwas kompensiert habe. Wie zb. dass ich nicht loslassen kann, obwohl ich weiß, dass derjenige nicht gut tut. Oder der Zwang zur Perfektion und das Helfersyndrom. Zudem habe ich das Problem Schwäche zu zeigen und bevor ich mir helfen lasse mache ich immer alles alleine. Soweit kann ich mich schon sehr gut einschätzen. Ich möchte demnächst auch gerne eine Gesprächstherapie anfangen, um einfach mal zu schauen, ob das aufarbeiten meiner negativen Erlebnisse aus meine Kindheit und in der heutigen Zeit mir helfen könnte.
Aktuell bin ich geprägt von Selbstzweifeln mir gegenüber. Es kommen immer wieder Emotionen hoch, dass ich nicht gut genug bin und dass mich nie jemand lieben wird. Ich bin so dermaßen von meinen immer gleichen Erfahrungen geprägt, die mir meine Begegnungen mitgegeben haben, dass ich das was sie mir sagten mittlerweile selber glaube und denke ich wäre nicht liebenswert. Als gute Freundin schon, aber nicht als die Liebe des Lebens. Ich weiß nicht, ob jemand das überhaupt nachvollziehen kann, wenn er nicht so viel Mist erlebt hat. Ich denke nicht wirklich.
Es ist nicht so, dass ich mich hängen lasse, ich habe viele Hobbys und mein Leben ist voll mit tollen Momenten. Was das allein sein betrifft gibt es überhaupt keine Probleme. Es ist nun mittlerweile so, dass ich keinen Mann mehr an mich ran lassen kann. Allein der Gedanke daran macht mir Angst. Ich habe so viel Kummer und Schmerzen hinter mir, dass ich weiteren Kummer momentan nicht ertrage.
Ich will es einfach nicht mehr zulassen, dass mir auch nur noch einer so weh tut. Da der nötige Respekt leider fehlte...
Eine richtige Beziehung, so wie sie für mich sein sollte habe ich die ganzen 6 Jahre nicht erlebt. Es war immer gleich. Die Männer verliebten sich, gaben Gas, wir hatten viele tolle Abende, aber das Wir Gefühl fehlte.
Und immer war es so, dass ich mehr investiert hätte als es die Männer bereit waren. Warum auch immer... Für mich reichen einfach ein paar nette Abende nicht um wirklich zusammen zu schweißen. Da gehört einfach mehr dazu. Kaum war der Alltag da und die rosa Rote Brille weg, waren auch die Männer weg. heute wird sich gar nicht erst richtig aufeinander eingelassen. Es ist in meinen Augen einfach nur sehr ungesund.
Ich habe mich auch öfter gefragt ob ich schuld bin. Es spielen ja mehrere Einflüsse hinein. Die Männerwahl, mein Verhalten in der Beziehung. Und da bin ich super locker. Ich nerve niemanden, klammere nicht, ich lass mir immer mal was cooles spontanes einfallen, bin da wenn man mich brauch, die Leidenschaft hat gestimmt, ich hab ein erfülltes Leben und bringe ein tolles Netzwerk von Freunden und Familie mit... Ich bin allerdings distanzierter, wenn ich merke von der anderen Seite kommt nicht genug. Ich bin sehr direkt und spreche Probleme auch an und bin ein sehr nachdenklicher Mensch.
Wenn ich daran denke jemanden in mein Leben zu lassen packt mich so dermaßen die Angst. Die Kennenlernphase ist für mich einfach nichts. Ich hab Angst dass es wieder so wird. Angst dass ich wieder Gefühle investiere,
Angst man könne mich nicht lieben, Angst ich wäre nicht gut genug und hätte Merkmale an mir, die eine Beziehung unmöglich machen, ich hab Angst, dass ich wieder in eine Loch falle und mir damit wieder mehr Lebenszeit geklaut wird. Mir wurde schon zu viel Zeit geraubt. Und diese ist mir zu wertvoll. Jetzt habe ich für niemanden Gefühle. Ich bin Frei. Keiner kann mir etwas böses.
Wenn ich Kummer habe, dann geht nix mehr, ich falle für Wochen in ein Loch, habe keine Lebensfreude, Arbeiten ist unmöglich und ich wander von der Arbeit direkt ins Bett. Und irgendwann steh ich wieder auf und es geht in die Positive Richtung bis es mir gut geht. Es ist immer der gleiche Ablauf. Ich kann es mir einfach nicht mehr erlauben. Ich muss gerade jetzt funktionieren. Will mich selbst wieder wohl in meiner Haut fühlen und die Arbeit fordert mich. Schwache Momente sind nicht drin...
Und für mich stellt das alles ein sehr großes Problem dar.
Natürlich möchte ich nicht allein sein. Ich möchte eine Partnerschafft auf Augenhöhe die über die Verliebtheitsphase hinaus geht, bei der ein Wir Gefühl aufkommt und wo man sich nicht fallen lässt, wenn es mal schwierig wird. Aber wie soll das gehen, wenn ich niemanden an mich ranlassen kann. Und ich diese Panik und Selbstzweifel mir gegenüber habe.
Ich verbinde Männer, Beziehung und Liebe nur mit Kummer. Was die Beziehungen betrifft, kann ich den letzten 6 Jahren nix positives abgewinnen und kein Mensch braucht so viele negative Erlebnisse. n
Momentan halte ich mir alles fern, was auch nur Ansatzweise mir gegenüber Interesse bekundet.
Ich bin einfach ratlos, wie ich meine Emotionen los werden kann und wie ich wieder selbstsicherer werden kann. Und ich will meine Ängste loswerden. Nur wie?
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