Hallo,
der Betreff dieses Postings ist ein bisschen verwirrend, deshalb lies bitte das, was mich bewegt, damit Du besser verstehst, was ich damit meine.
Vor etwa zwei Jahren habe ich meine Freundin übers Internet kennengelernt. Allerdings wohnen wir im Moment viele Hundert Kilometer auseinander, was auch schonmal anders war. Vor knapp einem Jahr war ich zu ihr gezogen und habe dort mehrere Monate bei ihr gelebt, mußte aber aus beruflichen Gründen wieder umziehen. Da meine Freundin ebenfalls eine feste Arbeit hat, konnte sie nicht mit umziehen, deshalb führen wir im Moment eine Ferngeziehung.
Eigentlich verstehe ich mich sehr gut mit ihr. Wir haben viele Gemeinsamkeiten und wenn ich mit ihr zusammen bin, dann gibt es auch recht wenige Differenzen. Sie ist eine ganz liebe Person und ich liebe sie.
Soweit zu dem ganzen Drumherum, nun zu meinem Problem.
Ich bin ein recht gemütlicher und ruhiger Mensch und ich mag den Austausch von Zärtlichkeiten sehr gern. Sie müssen nicht in wildem Sex enden, sondern ich mag sie auch so, um es richtig gemütlich zu haben und um sich gegenseitig zu verwöhnen oder seine Liebe zu zeigen. Wobei ich natürlich nichts dagegen habe, wenn diese Zärtlichkeiten irgendwann ausarten und als wilde Rangeleien im Bett enden, aber das ist keine Bedingung.
Nun ist es aber so, daß meine Freundin diesbezüglich etwas anders gestrickt ist. Sie ist wenig spontan in der Hinsicht, kündigt schon länger vorher an, wenn sie mit mir schlafen möchte und Zärtlichkeiten in Form von langem Herumschmusen und sich gegenseitig streicheln gibt es praktisch garnicht. Wenn ich damit beginne, lenkt sie recht schnell ab auf irgendwelche belanglosen Themen, kichert plötzlich und redet über Albernheiten, die ihr in dem Moment einfallen oder greift zu irgendwelchen Gegenständen, um damit die Zärtlichkeiten zu unterbrechen. Oft wünsche ich mir, sie würde sich auf das konzentrieren, was wir gerade zusammen erleben, aber das ist sogut wie unmöglich, weil sie immerfort andere Gedanken im Kopf hat und sich davon ablenken läßt.
Diese Unkonzentriertheit tritt auch auf, wenn wir miteinander schlafen. Da passiert es dann häufig, daß sie derart mit ihren Gedanken bei anderen Themen ist, daß sie den Sex garnicht richtig genießen kann. Das sagt sie zwar nicht, aber das spüre ich natürlich. Wobei es nicht daran liegt, daß ihr unsere Sexualität nicht gefällt, denn sie versichert mir glaubhaft, daß ich ein guter Liebhaber bin.
Über das alles habe ich natürlich auch schon mit ihr geredet, aber sie bemerkt diese Unkonzentriertheit nicht oder sagt das zumindest. Sie meinte schon vor längerer Zeit, daß sie darauf achten möchte, aber es passiert immer wieder und ich bin inzwischen sehr ratlos, was ich diesbezüglich nun unternehmen oder wie ich reagieren soll.
Was meinst Du, was ich noch tun kann, um meiner Freundin zu helfen, unsere Zärtlichkeiten mehr konzentriert zu genießen?
Ich danke Dir für jede Anregung.
Grüße aus Deutschland.
der Betreff dieses Postings ist ein bisschen verwirrend, deshalb lies bitte das, was mich bewegt, damit Du besser verstehst, was ich damit meine.
Vor etwa zwei Jahren habe ich meine Freundin übers Internet kennengelernt. Allerdings wohnen wir im Moment viele Hundert Kilometer auseinander, was auch schonmal anders war. Vor knapp einem Jahr war ich zu ihr gezogen und habe dort mehrere Monate bei ihr gelebt, mußte aber aus beruflichen Gründen wieder umziehen. Da meine Freundin ebenfalls eine feste Arbeit hat, konnte sie nicht mit umziehen, deshalb führen wir im Moment eine Ferngeziehung.
Eigentlich verstehe ich mich sehr gut mit ihr. Wir haben viele Gemeinsamkeiten und wenn ich mit ihr zusammen bin, dann gibt es auch recht wenige Differenzen. Sie ist eine ganz liebe Person und ich liebe sie.
Soweit zu dem ganzen Drumherum, nun zu meinem Problem.
Ich bin ein recht gemütlicher und ruhiger Mensch und ich mag den Austausch von Zärtlichkeiten sehr gern. Sie müssen nicht in wildem Sex enden, sondern ich mag sie auch so, um es richtig gemütlich zu haben und um sich gegenseitig zu verwöhnen oder seine Liebe zu zeigen. Wobei ich natürlich nichts dagegen habe, wenn diese Zärtlichkeiten irgendwann ausarten und als wilde Rangeleien im Bett enden, aber das ist keine Bedingung.
Nun ist es aber so, daß meine Freundin diesbezüglich etwas anders gestrickt ist. Sie ist wenig spontan in der Hinsicht, kündigt schon länger vorher an, wenn sie mit mir schlafen möchte und Zärtlichkeiten in Form von langem Herumschmusen und sich gegenseitig streicheln gibt es praktisch garnicht. Wenn ich damit beginne, lenkt sie recht schnell ab auf irgendwelche belanglosen Themen, kichert plötzlich und redet über Albernheiten, die ihr in dem Moment einfallen oder greift zu irgendwelchen Gegenständen, um damit die Zärtlichkeiten zu unterbrechen. Oft wünsche ich mir, sie würde sich auf das konzentrieren, was wir gerade zusammen erleben, aber das ist sogut wie unmöglich, weil sie immerfort andere Gedanken im Kopf hat und sich davon ablenken läßt.
Diese Unkonzentriertheit tritt auch auf, wenn wir miteinander schlafen. Da passiert es dann häufig, daß sie derart mit ihren Gedanken bei anderen Themen ist, daß sie den Sex garnicht richtig genießen kann. Das sagt sie zwar nicht, aber das spüre ich natürlich. Wobei es nicht daran liegt, daß ihr unsere Sexualität nicht gefällt, denn sie versichert mir glaubhaft, daß ich ein guter Liebhaber bin.
Über das alles habe ich natürlich auch schon mit ihr geredet, aber sie bemerkt diese Unkonzentriertheit nicht oder sagt das zumindest. Sie meinte schon vor längerer Zeit, daß sie darauf achten möchte, aber es passiert immer wieder und ich bin inzwischen sehr ratlos, was ich diesbezüglich nun unternehmen oder wie ich reagieren soll.
Was meinst Du, was ich noch tun kann, um meiner Freundin zu helfen, unsere Zärtlichkeiten mehr konzentriert zu genießen?
Ich danke Dir für jede Anregung.
Grüße aus Deutschland.