hallo,
meine freundin und ich sind seit 8 monaten zusammen.
wir haben oft über nachwuchs geredet (was wäre wenn etc.), und vergangenen monat ist es wohl passiert.
sie ist in der 5. woche schwanger.
sie ist zwanzig, ich mitte zwanzig und ich hab mich sehr gefreut.
als wir letzte woche feststellten, dass sie schwanger ist, war sie hin und her gerissen, bis sie es ihrer mutter erzählt hat.
die hat sie beharkt bis zum geht nicht mehr (getreu dem motto "du musst abtreiben!").
sie hat sich dagegen gewehrt, wollte das kind bekommen (bis gestern).
ihre mutter habe einfach recht, es ist alles zu ungewiß und wir sind beide noch im studium, es sei einfach nicht der richtige zeitpunkt.
ich habe sehr viel angst um sie, was mit ihr nach der abtreibung alles sein könnte, es wird sie verändern.
sie hat ihren entschluß aber gefasst und ich soll es nicht dämonisieren und einfach versuchen damit zu leben und nicht gegen ihre entscheidung ankämpfen.
ist aber alles nicht so einfach für mich :heulen: .
ich will sie ja auch nicht unter druck setzen oder zwingen das kind zu gebären aber ich würde gerne, wenn es nicht auch noch unsere beziehung zerstören würde.
freunde von mir sagen, ich muss dafür kämpfen, dass es auf die welt kommen kann, aber sie hat mich in dem punkte deaktiviert.
ihr fällt das natürlich auch überhaupt nicht leicht, deswegen verstehe ich auch nicht, dass sie das so durchziehen kann.
sie hat sich meiner meinung nach zu wenig zeit dafür genommen es abzuwägen was nun zu tun ist.
sie wollte sich 7 tage zeit lassen nach einem beratungsgespräch bei der familienberatung bis sie sich entscheidet.
es hat nur 3 tage gedauert bis zu ihrer jetzigen entscheidung (just nach einem telefonat mit ihrer mutter).
sie leitet jetzt alles in die wege und hat auch gesagt, dass sie gerne mal kinder mit mir hätte, aber nicht jetzt, sie habe das alles unterschätzt, ich hätte sie überschätzt.
verdammtes geschätze.
sie sagt sie liebt mich und das würde auch so bleiben nach der abtreibung und es wäre nicht direkt alles kaputt.
trotzdem bin ich am boden zerstört, versuche stark für sie zu sein, aber sie kommt mit meiner trauer nicht aus.
als ich anfing zu weinen als sie schon stundenlang am weinen war, schickte sie mich fort.
ihre beste freundin würde sie auch zur "prozedur" begleiten, ich müsste mir das nicht antun.
für mich bricht alles zusammen.
ich habe so angst um ihr körper- und seelenheil und hoffe sie ist danach noch so sensibel, emotional und unbefangen wie ich sie liebe.
ich komme mir jetzt abgelehnt vor und stehe mit meiner trauer alleine da.
falls ihr irgendwelche ratschläge habt wie ich mit der situation umgehen soll, her damit.
habe vor so gut ich kann für sie da zu sein und möchte auch mein leben weiter mit ihr verbringen, aber ich weiß nicht ob sie mich dann überhaupt ausstehen kann, weil sie sich dann schuldig fühlt für meine trauer...
alles mist :heulen:
meine freundin und ich sind seit 8 monaten zusammen.
wir haben oft über nachwuchs geredet (was wäre wenn etc.), und vergangenen monat ist es wohl passiert.
sie ist in der 5. woche schwanger.
sie ist zwanzig, ich mitte zwanzig und ich hab mich sehr gefreut.
als wir letzte woche feststellten, dass sie schwanger ist, war sie hin und her gerissen, bis sie es ihrer mutter erzählt hat.
die hat sie beharkt bis zum geht nicht mehr (getreu dem motto "du musst abtreiben!").
sie hat sich dagegen gewehrt, wollte das kind bekommen (bis gestern).
ihre mutter habe einfach recht, es ist alles zu ungewiß und wir sind beide noch im studium, es sei einfach nicht der richtige zeitpunkt.
ich habe sehr viel angst um sie, was mit ihr nach der abtreibung alles sein könnte, es wird sie verändern.
sie hat ihren entschluß aber gefasst und ich soll es nicht dämonisieren und einfach versuchen damit zu leben und nicht gegen ihre entscheidung ankämpfen.
ist aber alles nicht so einfach für mich :heulen: .
ich will sie ja auch nicht unter druck setzen oder zwingen das kind zu gebären aber ich würde gerne, wenn es nicht auch noch unsere beziehung zerstören würde.
freunde von mir sagen, ich muss dafür kämpfen, dass es auf die welt kommen kann, aber sie hat mich in dem punkte deaktiviert.
ihr fällt das natürlich auch überhaupt nicht leicht, deswegen verstehe ich auch nicht, dass sie das so durchziehen kann.
sie hat sich meiner meinung nach zu wenig zeit dafür genommen es abzuwägen was nun zu tun ist.
sie wollte sich 7 tage zeit lassen nach einem beratungsgespräch bei der familienberatung bis sie sich entscheidet.
es hat nur 3 tage gedauert bis zu ihrer jetzigen entscheidung (just nach einem telefonat mit ihrer mutter).
sie leitet jetzt alles in die wege und hat auch gesagt, dass sie gerne mal kinder mit mir hätte, aber nicht jetzt, sie habe das alles unterschätzt, ich hätte sie überschätzt.
verdammtes geschätze.
sie sagt sie liebt mich und das würde auch so bleiben nach der abtreibung und es wäre nicht direkt alles kaputt.
trotzdem bin ich am boden zerstört, versuche stark für sie zu sein, aber sie kommt mit meiner trauer nicht aus.
als ich anfing zu weinen als sie schon stundenlang am weinen war, schickte sie mich fort.
ihre beste freundin würde sie auch zur "prozedur" begleiten, ich müsste mir das nicht antun.
für mich bricht alles zusammen.
ich habe so angst um ihr körper- und seelenheil und hoffe sie ist danach noch so sensibel, emotional und unbefangen wie ich sie liebe.
ich komme mir jetzt abgelehnt vor und stehe mit meiner trauer alleine da.
falls ihr irgendwelche ratschläge habt wie ich mit der situation umgehen soll, her damit.
habe vor so gut ich kann für sie da zu sein und möchte auch mein leben weiter mit ihr verbringen, aber ich weiß nicht ob sie mich dann überhaupt ausstehen kann, weil sie sich dann schuldig fühlt für meine trauer...
alles mist :heulen: