Sitze zwischen zwei Stühlen...

EinMensch

Neuer Benutzer
20. Mai 2003
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Hallo,

ich schreibe hier einfach mal, auch wenn ich kaum Hoffnung habe, daß mir wirklich jemand weiterhelfen kann. Vielmehr würde ich gerne mal drüber 'reden', was mich bedrückt- und mit den Betreffenden kann ich das nicht...

Ich bin seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen, den ich sehr mag. Leider habe ich hier und da wirklich den Eindruck, ich bin im egal- Hobbies sind wichtiger, das Ganze auch noch auf Distanz. Mein Kopf weiß, daß er mich auf seine Art liebt- aber mein Kopf ist nicht mein Herz, und seine Art entspricht nicht meiner.

Nun muß ich mir eingestehen, daß ich zugleich an einem anderen hänge und einfach nicht von ihm loskomme; die Geschichte mit ihm zieht sich seit Jahren, zusammen waren wir nie- auch wenn wir es gerne gewesen wären. Ein Zusammentreffen ungünstiger Umstände- mal war er nicht solo, mal ich nicht, im Moment sind wir's beide nicht; dann hatte er seine Beziehung beendet, um mit mir zusammen zu sein, aber ich hatte inzwischen jemand anderes...

Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich weitermachen soll. Immer, wenn ich denke, ich bin über ihn hinweg, läuft er mir über den Weg und der Funke springt über. Das kann doch nicht ewig so weitergehen! Ich möchte ihn so gerne aus dem Kopf bekommen und weiß nicht wie. Das war schon schlimm, als ich solo war, aber jetzt ist es noch viel schlimmer...

Völlig konfus,

C.

 
Hey

also ich könnte mir vorstellen das ein großer teil der dazu beiträgt das du immer an diesen anderen kerl denken musst, das ist, weil du im moment in deiner beziehung nicht wirklich glücklich bist. ich würde vielleicht erstmal mit deinem freund drüber reden was dich bedrückt was du von ihm denkst-wegen den hobbys und so.....und dann würde ich abwarten wie er reagiert und wie eure beziehung weitergeht und sollte sich nichts ändern und du nicht glücklicher werden, dann ist es glaube ich echt das beste dich von ihm zu trennen und vielleicht mit dem anderen etwas anzufangen wobei ich da wirklich sehr langsam ran gehen sollte.

viel glück

 
Rede mit deinem Freund, sage ihm direkt, dass du dich vernachlässigt fühlst, wenn er dich liebt, dann wird er es auch verstehen. Doch viel wichtiger ist die Frage, ob du ihn liebst. Stürze dich da nicht in eine Beziehung hinein, um den anderen vergessen zu können, um über ihn hinweg zu kommen, denn das ist nicht der richtige Weg. Denke in Ruhe darüber nach, wie deine Gefühle wirklich sind, aber sei ehrlich zu deinem Freund und mache ihm nichts vor, nur weil der andere eh unerreichbar ist. Also nicht danach gehen, ob er noch will oder ob es klappen könnte, sondern ob du ihn liebst oder nicht.

Viel Glück :super:

 
Hi Ihr beiden,

sicherlich habt Ihr recht, und ich kann hier ja auch nur die verkuerzte Fassung der Geschichte widergeben; tatsaechlich habe ich mit meinem Freund schon geredet (oder es zumindest versucht), aber er versteht das nicht- hier prallen nicht nur unterschiedliche Menschen aufeinander, sondern voellig kontraere Lebenseinstellungen. Das spiegelt sich in Kleinigkeiten schon wider, wirkt sich aber extrem auf die grossen Dinge aus. Ein Beispiel: ich nehme meine Beziehung von Anfang an sehr ernst, stecke auch mal zurueck, wenn es nicht anders geht. Ich hoffe auf eine gemeinsame Zukunft, gemeinsame Unternehmungen, das Uebliche irgendwie.

Ihm jedoch sind seine privaten Dinge wichtiger. Er fuehlt sich schnell eingeengt (das ist bei ihm schon der Fall, wenn wir uns oefter als einen Tag/ Woche sehen). Er ist ein wirklich lieber Mensch, aber zugleich ein Egoist, ein zurueckgezogener Eigenbroedler, ein Muttersohn.

Ich koennte viele Beispiele nennen, und das aendert nichts an der Tatsache, dass ich sehr an ihm haenge. Dennoch zerbroeckeln meine Traeume so langsam.

Ist es eigentlich normal, dass ein Mann offenbar keinerlei sexuelles Verlangen spuert? Sich abends ins Bett legt- nur zum Schlafen- obwohl die Freundin quasi halbnackt danebenliegt?

Gruss,

C.

 
Hallo,

ich würde nicht weiter träumen und auf irgendetwas im stillen Kämmerlein hoffen. Denn unerfüllte Träume gehören zu den hätte-wäre-wenn-Geschichten. Auf hätte-und-wäre kann kein Leben aufgebaut werden. Nur auf das war und ist. Sonst besteht Gefahr, das man sein Leben verträumt, anstatt seine Träume zu leben.

Stelle Dir selbst die Frage, ob Deine Liebe für Deine Träume ausreicht. Und wenn Du sie mit Ja beantwortest, dann stelle ihm diese Frage und ob er sich eine Zukunft mit Dir vorstellen kann. Und versuche sachlich zu bleiben, damit Du nicht noch konfuser wirst.

Erst danach bist Du frei für eine faire Entscheidung für oder gegen den anderen.

Ganz schön schwierig, ich weiß.

Trotzdem viel Glück!!

Schnuti

 
Hallo Schnuti,

danke fuer Deine lieben Worte. Du hast recht- ich sollte nicht nur traeumen, sondern auch *machen*. Aber mit meinem Freund reden faellt so schwer, bei solchen Themen schnappt er zu wie eine Muschel. Probleme werden im Allgemeinen durch schlichtes Negieren aus der Welt geschafft ("Mir geht es schlecht."- "Quatsch, Dir geht's nicht schlecht!"), aber das ist doch auf Dauer auch keine Loesung...

Egal, wie die Sache mit meinem Freund weitergeht- ich werde den Kontakt zu meinem 'Bekannten' wohl abbrechen. Ich weiss noch nicht, wie ich ihm gegenueber diese Entscheidung begruenden soll (zumal er mich anfleht, soetwas nie mehr zu tun), aber es geht wohl nicht anders. Ich werde ja immer verrueckter, je mehr ich ueber alles nachdenke, und sobald ich ihn eine Stunde gesehen habe, bin ich einen halben Tag zutiefst deprimiert. Wir sind seelenverwandt, schaetze ich, und es wird mir das Herz brechen- aber ich darf doch nicht zulassen, dass er weiterhin mein Leben derart beeinflusst?

Im Herzen werde ich ihn wohl weiter mit mir tragen, aber irgendwann wird hoffentlich Erinnerung daraus- und die tut nicht gar so weh, als wenn man dauernd vor Augen hat, was man offenbar doch nie bekommen kann.

Oder sehe ich das zu rigoros?

Verzweifelt,

C.

 
Liebe C.,

wenn Du wüßtest, wie sehr ich Deine Gefühle nachvollziehen kann .... und wie sehr es mir genauso geht, wie Dir.

Dieses hin- und hergerissen sein, diese doppelten Gefühle ...

Das Wissen, dass der Partner einen "auf seine Art liebt", dass man zwar unglücklich ist, aber dennoch viel Hoffnung auf ein gemeinsames Glück im Herzen trägt.

Ja und der andere ...

Im Herzen werde ich ihn wohl weiter mit mir tragen, aber irgendwann wird hoffentlich Erinnerung daraus ...
Seufz ... genau das hoffe ich auch ... und ich weiß, ich muss rigoros sein, obwohl ich das gar nicht will ...

Wenn Dein Freund eine andere Art hat als Du, könntest Du dann nicht versuchen, dieses Andere als Bereicherung Deines Lebens zu sehen? Du weißt, es ist jemand für Dich da, aber dieser Mensch schränkt Dich nicht ein. Er gibt Dir den Freiraum für Deine persönliche Entfaltung. Viele Beziehungen sind zu Beginn sehr aufeinander bezogen und später fühlen sich die Partner dann eingeengt und brechen aus. Das kann dann auch sehr schlimm sein.

Vielleicht wäre es ganz gut, mal nicht mehr so viel über Probleme zu reden, sondern das Ganze mit etwas mehr Gelassenheit zu sehen. Es kann ja sein, dass sich Dein Freund unter Druck gesetzt fühlt. Und deshalb so reagiert. Es kann sogar sein, dass er Deinen Zwiespalt merkt ... denn Du bist mit Deinen Gedanken ja auch nicht mehr ganz bei ihm ... Vielleicht will (oder kann ?!?) er deshalb auch nicht mehr mit Dir schlafen ?!?

Ich hoffe, das ist jetzt kein blöder Rat. Bei mir hat es früher funktioniert.

Ganz liebe Grüße :trost:

Schnuti

 
Hallo Schnuti!

Was Du beschreibst, versuche ich in den vergangenen Tagen; ich gehe bummeln und schwimmen, raeume die Wohnung um und lerne- alles ohne ihn, wir haben uns schon ueber eine Woche nicht mehr gesehen. Und es trat ein, was ich kaum noch fuer moeglich hielt: ich vermisse ihn total.

Seine Mails wirkten distanziert die letzten Tage, auch am Telefon redeten wir eher wie 'gute Kumpels' denn wie ein Paar- gestern habe ich ihn dann ausgequetscht. Habe ihm gesagt, dass ich ja weiss, dass ich ihm bodenlos auf den Sack gehe, wenn ich auf dem Thema rumreite, es aber dennoch wissen muss, weil ich sonst nicht schlafen kann: ist alles in Ordnung? Mag er mich ueberhaupt noch- und wenn ja, warum sagt er es dann nicht mehr? Ein langes Gespraech mit unerwartetem Fazit: er hatte angst, ich wolle schluss machen. Vielleicht hat er es einerseits an meinem Verhalten gemerkt (ich war sonst am Boden zerstoert, wenn wir uns nicht sahen, und jetzt nur auf Achse), andererseits hatte ich darum gebeten, Kleinkram zurueckzutauschen, den man sich halt so leiht: Buecher in erster Linie. Ich bin schrecklich vergesslich, was sowas angeht, und wollte mich nicht in die Situation bringen, im quasi seine Buecher zu 'klauen' ;)

Wirklich *glauben*, dass alles okay ist, kann ich erst, wenn wir uns wieder gesehen haben und ich *sehe*, dass alles okay ist.

Vielleicht will (oder kann ?!?) er deshalb auch nicht mehr mit Dir schlafen ?!?
Ich rede nicht von nicht mehr- sondern von noch nie... Ich komme mir schon schrecklich nymphoman vor, wenn ich mal unter sein T- Shirt greife, denn sein Interesse an *sowas* geht echt gegen Null. Ich hab auch schon zaghaft versucht ihn darauf anzusprechen, aber er macht dicht. Ich finde das schade denn- ganz ehrlich- mir fehlt was. Ist ein weiterer Punkt, sich eher wie 'Kumpels' oder Geschwister zu fuehlen...

Und mit dem anderen: da bin ich noch am Ueberlegen, wie ich das machen soll. Per Mail sagen 'will Dich nicht mehr sehen' scheint besser, als sich eben *doch* noch mal zu treffen. Was das angeht, bin ich noch zu keinem Schluss gekommen...

Dein Rat ist alles andere als bloed, es ist nur schwer, danach zu leben- ich bin halt recht anhaenglich. Aber ich werde es versuchen :)

Auch Dir alles Liebe,

C.

 
Liebe C.,

kommt mir irgendwie bekannt vor, was Du schreibst.

Nein, Du bist nicht nymphoman - ich glaube eher, dass Dein Freund ein wirkliches (möglicherweise körperliches) Problem mit Sex hat. Das kann dann ein heikles Thema für ihn sein ...

Ich habe in meiner Ehe auch so eine Phase durchlebt, wo ich mit meinen Mann eher wie Bruder und Schwester zusammenlebte. Und das nur, weil es irgendwann einmal nicht direkt klappte. Vor lauter Nervosität wurde es dann beim nächsten Mal noch schlimmer. Und das wiederholte sich solange, bis gar nichts mehr lief. Er ließ überhaupt nicht mit sich reden und blockte direkt ab. Es war ihm furchtbar peinlich und er fühlte sich in seiner Männlichkeit sehr angegriffen.

Vielleicht liege ich mit meiner Vermutung ja ganz falsch. ?( Ich will Deinem Freund auch nichts falsches unterstellen. Aber vielleicht ist dies das generelle Problem von ihm - weswegen er Dich nicht so oft sehen will, weswegen er bei diesem Thema "dicht" macht. Dennoch hat er Angst Dich zu verlieren - ein ganz schöner Zwiespalt.

So ähnliche Geschichten habe ich schon von anderen gehört und wenn ich richtig vermute, steckt Dein Freund in einer ganz schönen Klemme aus der Du ihm nur mit viel Geduld und Vertrauen herausholen kannst.

Ganz schön schwierig ... denn das ist ein Thema, bei dem ein Mann nur ungern sein Gesicht verliert.

Oh, weh - hoffentlich habe ich Dir jetzt keinen Floh ins Ohr gesetzt ...

Liebe Grüße :)

Schnuti

 
Guten Morgen Schnuti!

Nein, Du bist nicht nymphoman - ich glaube eher, dass Dein Freund ein wirkliches (möglicherweise körperliches) Problem mit Sex hat. Das kann dann ein heikles Thema für ihn sein ...
Damit kannst Du recht haben; trotzdem, dass er ein paar Jahre aelter ist als ich, bin ich seine erste 'wirkliche' Freundin. Ich habe zuvor zwei Jahre mit meinem Ex zusammengewohnt, und dass das keine Kloster-WG war, ist klar. Ich hab auch schon ueberlegt, dass er vielleicht Angst haben koennte- weil ich mehr Erfahrung hab und so. Er kuschelt morgens im Bett nicht, sondern steht sofort auf (mit dem Argument, abends sei Kuscheln viel gemuetlicher), und abends schlaeft er sofort ein- selbst wenn wir gemeinsam duschen gehen, bringt er es fertig, schnell fertig zu sein, unter der Dusche rauszuspringen ohne mich keines Blickes zu wuerdigen (und mir auch noch das warme Wasser abzustellen).

Und ich hab das erstmal auf mich selbst bezogen- bin ich haesslich, bin ich wirklich *so* unattraktiv? Auch wenn ich seine wahren Beweggruende vermuten kann- ich hab keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll. Es ist natuerlich ein Thema, das er moeglichst schnell vom Tisch haben will, also blockt auch er ab- und mit penetrantem Generve bringe ich es ja sicherlich auch nicht weit...?

Sorry, ich weiss, in einem Liebeskummerforum hat das nur bedingt was zu suchen; andererseits bin ich mir wieder sicher, dass es sich lohnt, um *ihn* zu kaempfen und den anderen nach und nach zu vergessen- und daran seid Ihr auf jeden Fall mit schuld ;)

Danke!!!

C.

 
Liebe C.,

ich denke, dass ist eine "Schuld" mit der wir gut leben können ... ;) :] ;) :]

Hauptsache, Du findest einen Weg, um wieder glücklich zu sein.

Liebe Grüße

Schnuti

 
Hallo C.,

wenn Du mit ihm darüber redest, solltest Du es auf jeden Fall an einem unverfänglichen Ort tun - nicht gerade im Bett oder in der Wohnung.

Und dann ist es an Dir zu entscheiden, ob Du so leben möchtest oder nicht. Denn Du bist keine Psychologin und es ist nicht deine Aufgabe, deinem Freund zu "helfen".

Ich persönlich glaube sowieso, daß man einen Menschen nicht ändern kann. Das muß schon jeder selbst machen. Daß Du ihn dabei unterstützen würdest - keine Frage. Aber offenbar findet er die Situation nicht so arg schlimm und ich würde mich an deiner Stelle fragen, ob Du glaubst, daß sich das jemals wirklich ändern wird. Siehst Du dich mit diesem Mann denn in zwanzig Jahren immer noch keusch im Bett liegen? So könnte ich z.B. nicht leben... Aber das gehört hier nicht her...

Klar hast Du Bedürfnisse. Und dieser andere Mann zeigt Dir doch eigentlich nur, daß Du noch lebst und daß es Dinge gibt, die Du vermißt. Insofern hat er vielleicht wirklich nur die Funktion, in deinem Leben aufzutauchen, wenn alles gegen den Baum läuft. Wieso klappt es sonst nie zwischen Euch?

Ich will Dir nicht raten, deinen Freund zu verlassen. Zumindest würde ich Dir aber raten, alles noch einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Wie ein Außenstehender. Ist manchmal ganz heilsam...

Tina

 
Hallo Tina,

Und dann ist es an Dir zu entscheiden, ob Du so leben möchtest oder nicht. Denn Du bist keine Psychologin und es ist nicht deine Aufgabe, deinem Freund zu "helfen".
die Frage ist ja, ob ich ihm ueberhaupt helfen *kann*- da er mich diesbezueglich nicht an sich heranlaesst, sehe ich da wenig Chancen... Gestern abend, als er sich im Bett wieder einfach nur herumdrehte und einschlief, brannte bei mir irgendeine Sicherung durch, und ich bekam einen Heulkrampf, und ich bekam mich ueber zwei Stunden hinweg nicht mehr in den Griff. Mein Freund wurde wach, fragte, was los sei, nahm meine Antwort, ich wolle nicht darueber reden, aber ebenfalls kommentarlos hin. Ich hab festgestellt, ich traue mich nicht mehr, mit ihm darueber zu reden- vor einem halben Jahr hatte ich die Probleme nicht, und pruede bin ich eigentlich auch nicht. Ich trau mich nicht, denn er versteht mich nicht, wird mir wieder vorwerfen, dass ich Probleme sehe, wo keine sind, er wird es persoenlich nehmen (wie auch nicht!) und beleidigt sein... Die Stimmung zwischen uns ist gespannt, er will wissen, was letzte Nacht los war, und ich moechte am liebsten den Kopf in den Sand stecken...

Klar hast Du Bedürfnisse. Und dieser andere Mann zeigt Dir doch eigentlich nur, daß Du noch lebst und daß es Dinge gibt, die Du vermißt. Insofern hat er vielleicht wirklich nur die Funktion, in deinem Leben aufzutauchen, wenn alles gegen den Baum läuft. Wieso klappt es sonst nie zwischen Euch?
Du glaubst mir das vielleicht nicht- aber so hab ich es noch nie gesehen, und es ist eine Einstellung, die mir die Sache irgendwie erleichtert. Zu 'dem Zweiten' wollte ich ja den Kontakt abbrechen, bislang habe ich es aber noch nicht uebers Herz gebracht...

Voellig verwirrt und durch den Wind,

C.