Ein Paar Zeilen an meine Ex die ich ihr geschrieben habe,da sie zufeige war zu reden,wir waren fast zwei Jahre zusammen und es endete alles mit 3 sms und 2 mails von ihr,sie sagte zumir es sei nicht mehr so wie es mal war,nannte Gründe,gründe die an den Haaren herbeigezogen wurden,obwohl sie mich angeblich noch lieb hat,aber es für eine Beziehung nicht mehr reicht.Obwohl sie mich echt toll lieb gehabt hat.
Hallo R*,
wo soll ich anfangen, eigentlich wollte ich gar nichts mehr schreiben, aber da du zu feige bist mit mir persönlich zu reden, werde ich es mal so versuchen.
Anfangs unser Beziehung hatte ich es schwer dir Gefühle zu zeigen, da ich so oft enttäuscht worden bin. Dann kamst du in mein Leben voller Freude voller Verliebtheit zu mir, das tat mir gut, ich wollte dass das nie aufhört und dann wohntest du ja fast bei mir, warst jeden Tag da, wir haben uns geliebt, ein Gefühl was ich nie für möglich gehalten hätte, dass ein Mensch wie du so zu mir war. Klar es war noch nicht alles perfekt nur das störte mich nie, dann der Schock, du gehst wieder nach Erlangen, eine Welt brach für mich zusammen, ich war machtlos dies auszudrücken, ich blockte ab, wusste nicht mehr weiter, mein Leben meine Zukunft mit dir alles war auf einmal aus für mich, oft hab ich am Tag wo du nicht da warst geweint ich konnte nicht mehr, ich konnte und wollte es dir nicht zeigen wie es mir geht, dann eine sms von dir Schatz es ist ja nur für 1 Jahr, ich erholte mich, glaubte dass das wahr sei, eine Lüge? eine Lüge die ich nicht wahrhaben wollte, ich klammerte so ständig daran, dass es mich auffrass mich erdrückte, wie sollte ich mich verhalten, wie sollte ich dir meine Gefühle zeigen ich konnte es nicht, dir zuliebe habe ich vergangenes Jahr nicht Schluss gemacht ich konnte es nicht, meine Liebe war zu stark zu stark um alles aufzugeben. Ich beschloss zu glauben zu glauben an uns, um diese Krise zu meistern und ich schafte es langsam, mühseelig voller Liebe zu dir, doch wieviel Liebe zu dir ist in dieser Zeit verlorengegangen, Momente Zärtlichkeiten Zuneigungen, Aufmerksamkeiten, alles dies was sich ein Mensch wünscht ersehnt, erhoft, es konnte nie richtig aufblühen. Stattdessen, führte man ein Leben nur so dahin, wenn ich mir deine Karte vom einjährigen anschaue, was ist mir da geblieben, worte Zahlen, alles nur mal so geschrieben in einer Laune der Verliebtheit? Aber ein Mensch ein Mensch wie ich trägt seine Liebe im Herzen, seine Liebe für die er doch gekämpft hat und den Kampf scheinbar verloren hat, für worte für worte die man nur mal so schnell schreibt in dieser Welt, denn es ist so leicht ein kleines ding zu benutzen, zusenden um dem Mensch viel Leid zuzuführen.
Dann kam der Tag, aus einem Jahr wurden zwei keine Rede mehr von einem Jahr, Gelogen? Es ist so einfach dies zu sagen, in einer Laune der Verliebtheit? Angst um den Lieben zu haben zu lügen? Also schuftete ich und wusste du musst es schaffen, es schaffen alles hier in Ordunng zu bringen, um zu gehen zu gehen in eine ungewisse Zukunft mit dem Menschen dem man doch liebt, dem man vertraut seine Zukunft, alles um mit ihm glücklich zu werden. Doch was ist geblieben? nur eine Laune der Verliebtheit? Ich frage mich warum kann man nicht Reden, Reden um Gotteswillen, reden was einem bedrückt, gefällt, einfach nur mal so. Doch stattdessen wird ein Leben geführt , geprägt von Medien, Fernseher, es ist so einfach sich dort ablenken zu lassen, es ist so einfach nicht mehr zuzuhören, es ist so einfach den anderen zu ignorieren. "sei still du störst, sei still ich will dies sehen, doch ist das Liebe, Liebe die man doch jeden Tag so schreibt, das kleine Ding in der Hand, es ist so einfach, warum nachdenken? Schreiben fertig! Hat man den da diesen Menschen lieb, denkt man an ihn? Nein es ist nur das ego, diese drei Buchstaben, die bestätigt haben wollen, er denkt an mich, mit Worten? Nein Liebe ist das nicht.
Es kommt der Tag, ein schmerzlicher Tag und ein Mensch verliert jemanden in seinem Leben. Trauer, Schmerz die ihn zerreissen, ein lieber Mensch ist von uns gegangen, doch ich weiss nicht, was soll ich machen wie soll ich an sie rankommen um ihren Schmerz zu lindern, ein lieber Mensch ist in ihrer Familie gegangen doch ich bin unfähig geschockt, Erinnerungen kommen hoch, vergangene Zeiten, all dies was ich erlebt habe als es mir so ging, ich saß nur da, ich konnte ihr das gefühl nicht geben, den Arm den sie gebraucht hätte um zu verstehen, was Liebe ist. So wurde ich behandelt, gedemütigt, ein Grund genannt ein Grund geschrieben mit diesem kleinen Ding, so leicht so leicht ohne zu überlegen. Ich traute mich nicht zu fragen ich sah den Schmerz in dir um zu sagen ich begleite dich bei diesem letzten Schritt des Menschen der gegangen war. Es ist so einfach zu sagen, er ist nicht mitgekommen es ist so einfach zusagen, warum? Liebe dies ist die Kraft den Lieben zu nehmen zu sagen, ich brauch dich jetzt, bleib bei mir, hilf mir, hilf mir den Schmerz zu ertragen, doch es ist auch einfach nichts zu sagen, zu denken man weiss was du willst, so funktioniert das aber nicht, man muss zu verstehen geben was man braucht worüber man denkt, ein kleiner Schritt, Vertrauen, Vertrauen den anderen gegenüber.
Dann kommt der Tag, wieder benutzt dieses kleine Ding, Worte die nicht viel sagen, aber Schmerz bedeuten, den Menschen verletzen dem man ja so geliebt hat, nur eine Laune der Verliebtheit? Es ist so einfach, alles in Sekunden vorbei, reden, nein das kann ich nicht, angst den anderen zu verletzen, ist das Liebe nein, ein Grund ein Grund wird genannt, es wird gesucht, gesucht um sich seine Last abzuschütteln, eine Last die man schön länger trägt, ist das Liebe? nein! Es ist so einfach sich von ihr zu trennen der Last, die man nicht länger ertragen kann, doch ist sie nicht auch da um sie zu ertragen, zu lernen, zu lieben, den Schmerz dem man braucht um stärker zu werden, um zu vergeben, um zu hoffen, es wird besser, besser um zu lieben? Doch es ist so einfach dieses kleine ding zu benutzen, zu schreiben, an jemanden, der dies nie durchgemacht hat, zu schreiben, gefühle anzuvertauen, zu denken, er versteht mich, zu hoffen er hilft mir mit Worten? Aber da ist ja noch der Mensch, die Last, wie werd ich sie los, Grund für Grund wird genannt, jemanden anvertraut, der nichts weis, weis das er damit alles kaputt macht. sich selber sagt man dann es war richtig, richtig den Menschen zu verletzen, ihn von sich wegzustossen, du bist mir im weg, ist das Liebe? Liebe die man doch spürte, nur spürte mit ihm. Nun steh ich da, ein Haufen Scherben in meinem Herzen, doch ich werd stark sein, ich werd nicht mehr laufen laufen nach der liebe meines Lebens, das Ziel was ich nie erreichen werde, zu weit, zu weit um hoffen es gäbe noch die Hoffnung die Hoffnung auf Liebe, liebe die so stark sein kann um alles zu überwinden, die Ferne, das Ziel, was man doch nie erreicht hat. Wie lang soll man sich demütigen lassen, von jemem dem man doch so liebt, es ist leicht zu glauben den hat man doch sicher, sicher er kommt nicht weg, er kommt nicht weg von mir, doch es ist auch leicht zu gehen, zu gehen um seinen Schmerz zu beenden, ein punkt den jeder mal erreicht, ich habe viel nachgedacht, viel geweint, doch es ist die Zeit loszulassen, von dem Menschen den man liebt, Liebe die der andere einfach nicht mehr spürt, warum? Es ist so leicht, Gründen zu glauben, sie zuzulassen um zu vergessen was man geliebt hat, ist das Liebe? nein! Du weist wie schwer es sein kann allein zu sein, doch du weist auch wie schön es sein kann ein Leben ohne Verpflichtungen und Last, die Last die einen nur stärker machen kann. Sie ist das Unangenehme, der Streit, all dies um sie schnell loszuwerden, ein Leben zu zweit, braucht Stärke, Bindung Halt Geborgenheit, Sicherheit und Liebe, doch wie soll sie wachsen, wachsen stärker werden ohne die Last die einen das Leben begleitet, es ist so leicht loszuwerden, neu zu beginnen, bis zu dem Punkt wo wieder dieses Unangenehme der Streit da ist, schon will man sie loswerden, es ist so einfach. All meine Gedanken all meine Gefühle die ich durchgemacht habe in der Zeit mit uns habe ich dir nun versucht zu zeigen, es ist so schwer alles in Worte Gedanken zu fassen, nur ein kurzer Augenblick von Zeile zu Zeile, man kann sein innerstes einen Menschen nur zeigen ihm zu verstehen geben, wenn man mit ihm redet mit ihm spricht, all dies kannst du nicht, du willst es nicht, verstehen glauben an das gemeinsame das gemeinsame im Leben, was wachsen muss um stärker zu werden um älter zu werden, ein gemeinsames Gefühl, ein Gefühl zu haben, er ist bei mir auch wenn er soweit weg ist von mir, zu träumen zu glauben er hat mich lieb.
Hallo R*,
wo soll ich anfangen, eigentlich wollte ich gar nichts mehr schreiben, aber da du zu feige bist mit mir persönlich zu reden, werde ich es mal so versuchen.
Anfangs unser Beziehung hatte ich es schwer dir Gefühle zu zeigen, da ich so oft enttäuscht worden bin. Dann kamst du in mein Leben voller Freude voller Verliebtheit zu mir, das tat mir gut, ich wollte dass das nie aufhört und dann wohntest du ja fast bei mir, warst jeden Tag da, wir haben uns geliebt, ein Gefühl was ich nie für möglich gehalten hätte, dass ein Mensch wie du so zu mir war. Klar es war noch nicht alles perfekt nur das störte mich nie, dann der Schock, du gehst wieder nach Erlangen, eine Welt brach für mich zusammen, ich war machtlos dies auszudrücken, ich blockte ab, wusste nicht mehr weiter, mein Leben meine Zukunft mit dir alles war auf einmal aus für mich, oft hab ich am Tag wo du nicht da warst geweint ich konnte nicht mehr, ich konnte und wollte es dir nicht zeigen wie es mir geht, dann eine sms von dir Schatz es ist ja nur für 1 Jahr, ich erholte mich, glaubte dass das wahr sei, eine Lüge? eine Lüge die ich nicht wahrhaben wollte, ich klammerte so ständig daran, dass es mich auffrass mich erdrückte, wie sollte ich mich verhalten, wie sollte ich dir meine Gefühle zeigen ich konnte es nicht, dir zuliebe habe ich vergangenes Jahr nicht Schluss gemacht ich konnte es nicht, meine Liebe war zu stark zu stark um alles aufzugeben. Ich beschloss zu glauben zu glauben an uns, um diese Krise zu meistern und ich schafte es langsam, mühseelig voller Liebe zu dir, doch wieviel Liebe zu dir ist in dieser Zeit verlorengegangen, Momente Zärtlichkeiten Zuneigungen, Aufmerksamkeiten, alles dies was sich ein Mensch wünscht ersehnt, erhoft, es konnte nie richtig aufblühen. Stattdessen, führte man ein Leben nur so dahin, wenn ich mir deine Karte vom einjährigen anschaue, was ist mir da geblieben, worte Zahlen, alles nur mal so geschrieben in einer Laune der Verliebtheit? Aber ein Mensch ein Mensch wie ich trägt seine Liebe im Herzen, seine Liebe für die er doch gekämpft hat und den Kampf scheinbar verloren hat, für worte für worte die man nur mal so schnell schreibt in dieser Welt, denn es ist so leicht ein kleines ding zu benutzen, zusenden um dem Mensch viel Leid zuzuführen.
Dann kam der Tag, aus einem Jahr wurden zwei keine Rede mehr von einem Jahr, Gelogen? Es ist so einfach dies zu sagen, in einer Laune der Verliebtheit? Angst um den Lieben zu haben zu lügen? Also schuftete ich und wusste du musst es schaffen, es schaffen alles hier in Ordunng zu bringen, um zu gehen zu gehen in eine ungewisse Zukunft mit dem Menschen dem man doch liebt, dem man vertraut seine Zukunft, alles um mit ihm glücklich zu werden. Doch was ist geblieben? nur eine Laune der Verliebtheit? Ich frage mich warum kann man nicht Reden, Reden um Gotteswillen, reden was einem bedrückt, gefällt, einfach nur mal so. Doch stattdessen wird ein Leben geführt , geprägt von Medien, Fernseher, es ist so einfach sich dort ablenken zu lassen, es ist so einfach nicht mehr zuzuhören, es ist so einfach den anderen zu ignorieren. "sei still du störst, sei still ich will dies sehen, doch ist das Liebe, Liebe die man doch jeden Tag so schreibt, das kleine Ding in der Hand, es ist so einfach, warum nachdenken? Schreiben fertig! Hat man den da diesen Menschen lieb, denkt man an ihn? Nein es ist nur das ego, diese drei Buchstaben, die bestätigt haben wollen, er denkt an mich, mit Worten? Nein Liebe ist das nicht.
Es kommt der Tag, ein schmerzlicher Tag und ein Mensch verliert jemanden in seinem Leben. Trauer, Schmerz die ihn zerreissen, ein lieber Mensch ist von uns gegangen, doch ich weiss nicht, was soll ich machen wie soll ich an sie rankommen um ihren Schmerz zu lindern, ein lieber Mensch ist in ihrer Familie gegangen doch ich bin unfähig geschockt, Erinnerungen kommen hoch, vergangene Zeiten, all dies was ich erlebt habe als es mir so ging, ich saß nur da, ich konnte ihr das gefühl nicht geben, den Arm den sie gebraucht hätte um zu verstehen, was Liebe ist. So wurde ich behandelt, gedemütigt, ein Grund genannt ein Grund geschrieben mit diesem kleinen Ding, so leicht so leicht ohne zu überlegen. Ich traute mich nicht zu fragen ich sah den Schmerz in dir um zu sagen ich begleite dich bei diesem letzten Schritt des Menschen der gegangen war. Es ist so einfach zu sagen, er ist nicht mitgekommen es ist so einfach zusagen, warum? Liebe dies ist die Kraft den Lieben zu nehmen zu sagen, ich brauch dich jetzt, bleib bei mir, hilf mir, hilf mir den Schmerz zu ertragen, doch es ist auch einfach nichts zu sagen, zu denken man weiss was du willst, so funktioniert das aber nicht, man muss zu verstehen geben was man braucht worüber man denkt, ein kleiner Schritt, Vertrauen, Vertrauen den anderen gegenüber.
Dann kommt der Tag, wieder benutzt dieses kleine Ding, Worte die nicht viel sagen, aber Schmerz bedeuten, den Menschen verletzen dem man ja so geliebt hat, nur eine Laune der Verliebtheit? Es ist so einfach, alles in Sekunden vorbei, reden, nein das kann ich nicht, angst den anderen zu verletzen, ist das Liebe nein, ein Grund ein Grund wird genannt, es wird gesucht, gesucht um sich seine Last abzuschütteln, eine Last die man schön länger trägt, ist das Liebe? nein! Es ist so einfach sich von ihr zu trennen der Last, die man nicht länger ertragen kann, doch ist sie nicht auch da um sie zu ertragen, zu lernen, zu lieben, den Schmerz dem man braucht um stärker zu werden, um zu vergeben, um zu hoffen, es wird besser, besser um zu lieben? Doch es ist so einfach dieses kleine ding zu benutzen, zu schreiben, an jemanden, der dies nie durchgemacht hat, zu schreiben, gefühle anzuvertauen, zu denken, er versteht mich, zu hoffen er hilft mir mit Worten? Aber da ist ja noch der Mensch, die Last, wie werd ich sie los, Grund für Grund wird genannt, jemanden anvertraut, der nichts weis, weis das er damit alles kaputt macht. sich selber sagt man dann es war richtig, richtig den Menschen zu verletzen, ihn von sich wegzustossen, du bist mir im weg, ist das Liebe? Liebe die man doch spürte, nur spürte mit ihm. Nun steh ich da, ein Haufen Scherben in meinem Herzen, doch ich werd stark sein, ich werd nicht mehr laufen laufen nach der liebe meines Lebens, das Ziel was ich nie erreichen werde, zu weit, zu weit um hoffen es gäbe noch die Hoffnung die Hoffnung auf Liebe, liebe die so stark sein kann um alles zu überwinden, die Ferne, das Ziel, was man doch nie erreicht hat. Wie lang soll man sich demütigen lassen, von jemem dem man doch so liebt, es ist leicht zu glauben den hat man doch sicher, sicher er kommt nicht weg, er kommt nicht weg von mir, doch es ist auch leicht zu gehen, zu gehen um seinen Schmerz zu beenden, ein punkt den jeder mal erreicht, ich habe viel nachgedacht, viel geweint, doch es ist die Zeit loszulassen, von dem Menschen den man liebt, Liebe die der andere einfach nicht mehr spürt, warum? Es ist so leicht, Gründen zu glauben, sie zuzulassen um zu vergessen was man geliebt hat, ist das Liebe? nein! Du weist wie schwer es sein kann allein zu sein, doch du weist auch wie schön es sein kann ein Leben ohne Verpflichtungen und Last, die Last die einen nur stärker machen kann. Sie ist das Unangenehme, der Streit, all dies um sie schnell loszuwerden, ein Leben zu zweit, braucht Stärke, Bindung Halt Geborgenheit, Sicherheit und Liebe, doch wie soll sie wachsen, wachsen stärker werden ohne die Last die einen das Leben begleitet, es ist so leicht loszuwerden, neu zu beginnen, bis zu dem Punkt wo wieder dieses Unangenehme der Streit da ist, schon will man sie loswerden, es ist so einfach. All meine Gedanken all meine Gefühle die ich durchgemacht habe in der Zeit mit uns habe ich dir nun versucht zu zeigen, es ist so schwer alles in Worte Gedanken zu fassen, nur ein kurzer Augenblick von Zeile zu Zeile, man kann sein innerstes einen Menschen nur zeigen ihm zu verstehen geben, wenn man mit ihm redet mit ihm spricht, all dies kannst du nicht, du willst es nicht, verstehen glauben an das gemeinsame das gemeinsame im Leben, was wachsen muss um stärker zu werden um älter zu werden, ein gemeinsames Gefühl, ein Gefühl zu haben, er ist bei mir auch wenn er soweit weg ist von mir, zu träumen zu glauben er hat mich lieb.