Hallo ihr...
... ich bin 23 jahre alt, und ich weiss nicht was ich machen soll, seit Jahren stelle ich mir die selbe Frage:
Seit mein Vater vor 8 Jahren nach der Scheidung nach Deutschland gezogen ist, habe wir keinen Kontakt mehr. Absolute Funkstille :heulen: Dabei ist eigentlich ein Missverständis Schuld daran, dass es so ist. Nur hatte ich zu dieser Zeit einfach keine Kraft mehr um es aufzuklären.
Mit seinem letzten Brief den er mir geschrieben hat, hat er gesagt; ich sollte mich melden wenn ich vernünftig mit ihm sprechen wolle. Somit würde der Ball ja eigentlich bei mir liegen.
Ich hab ihm auch schon x briefe geschrieben, die sich nun in meiner Schublade stapeln.
Meine Mutter und all meine Freunde/Kollegen meinen, er sei ein A...loch weil er sich einfach nicht mehr meldet. Schliesslich sei ich ja seine einzige Tochter (habe noch zwei brüder). Ich aber finde das nicht, könnte mich ja selber auch melden.
Tief in mir drinnen bin ich davon überzeugt, dass er mich immer noch lieb hat. Aber was, wenn das nur ein "Schutz-Gedanke" ist?? Den Schmerz von einer Ablehnung von ihm würde ich nicht überleben, weshalb ich mich wohl auch nie getraut habe die geschriebenen Briefe abzuschicken...
Aber doch habe ich das Gefühl, dass dieses "Verhältnis" (was ja eigentlich keines mehr ist) mein Leben beeinträchtigt, und zwar nicht unbedingt positiv.
Es sind soooooooo viele Fragen offen; auch wenn sie für andere sicher unbegreiflich sind..
.. es vergeht echt kein einziger Tag ohne dass ich an meinen Vater denken muss, jeden Abend die selben Gedanken vor dem Einschlafen.
Hat jemand änliche Erfahrungen gemacht? Könnt ihr mir vielleicht einen Tipp geben??
Danke schon im Voraus.
... ich bin 23 jahre alt, und ich weiss nicht was ich machen soll, seit Jahren stelle ich mir die selbe Frage:
Seit mein Vater vor 8 Jahren nach der Scheidung nach Deutschland gezogen ist, habe wir keinen Kontakt mehr. Absolute Funkstille :heulen: Dabei ist eigentlich ein Missverständis Schuld daran, dass es so ist. Nur hatte ich zu dieser Zeit einfach keine Kraft mehr um es aufzuklären.
Mit seinem letzten Brief den er mir geschrieben hat, hat er gesagt; ich sollte mich melden wenn ich vernünftig mit ihm sprechen wolle. Somit würde der Ball ja eigentlich bei mir liegen.
Ich hab ihm auch schon x briefe geschrieben, die sich nun in meiner Schublade stapeln.
Meine Mutter und all meine Freunde/Kollegen meinen, er sei ein A...loch weil er sich einfach nicht mehr meldet. Schliesslich sei ich ja seine einzige Tochter (habe noch zwei brüder). Ich aber finde das nicht, könnte mich ja selber auch melden.
Tief in mir drinnen bin ich davon überzeugt, dass er mich immer noch lieb hat. Aber was, wenn das nur ein "Schutz-Gedanke" ist?? Den Schmerz von einer Ablehnung von ihm würde ich nicht überleben, weshalb ich mich wohl auch nie getraut habe die geschriebenen Briefe abzuschicken...
Aber doch habe ich das Gefühl, dass dieses "Verhältnis" (was ja eigentlich keines mehr ist) mein Leben beeinträchtigt, und zwar nicht unbedingt positiv.
Es sind soooooooo viele Fragen offen; auch wenn sie für andere sicher unbegreiflich sind..
.. es vergeht echt kein einziger Tag ohne dass ich an meinen Vater denken muss, jeden Abend die selben Gedanken vor dem Einschlafen.
Hat jemand änliche Erfahrungen gemacht? Könnt ihr mir vielleicht einen Tipp geben??
Danke schon im Voraus.