Soll ich mich noch mal bei mir melden?

Knopf

Neuer Benutzer
25. März 2005
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Hallo da draußen,

meine freundin, naja nun ja nicht mehr, hat dienstag mit mir schluss gemacht,seit 2 monaten hat sich das schon abgezeichnet, während ich mich bemühte, schenkte sie mir relativ wenig aufmerksamkeit(z.B. haben wir seit 2 monaten nicht miteinander geschlafen,ist das ein sicheres zeichen bei frauen, dass etwas nicht stimmt?!),jedenfalls habe ich das auf ihren stress geschoben, da sie neben dem beruf abends auch noch für eine wichtige klausur lernen musste. trotzdem brannte mir das thema so auf den nägeln, dass ich sie gerfargt habe, warum wir nicht mehr miteinander schlafen.ich habe ihr die möglichkeit gegeben zu sagen, ob sie einfach ein mensch ist, dem sex nicht wichtig ist oder ob es ein problem gibt. dieses gespräch hatten wir schon seit wochen und auch nach mehrmaligem nachfragen kam von ihr nur die antwort, dass ihr das naturlich auch aufgefallen sei, sie wüsste aber wirklich nicht warum. diese pille musste ich also wohl oder pübel schlucken und ich hielt mich seitdem zurück,ihr auch noch stress mit beziehungfragen zu machen. am samstag nun war ihre prüfung und ich freute mich, endlich wieder zeit mit ihr verbringen zu können, so wie füher. montag dann habe ich erneut das gespräch gesucht und gefragt, wie das nun mit uns beiden weitergeht und auch da hab ich nur wieder ein weiss ich nicht als antwort bekommen.dienstag abend dann musste ich ihr förmlich aus der nase ziehen, dass sie nicht mehr will. als antwort bekam ich nur zu hören,dasss ihre entscheidung im prinzip fetsteht, dass es nicht reicht, um es noch einmal zu versuchen. während ich mir danach den mund fusselig geredet hab, sagte sie eigentlich nicht mehr so viel zu der sache.mein problem ist jetzt nur, dass ich wahnsinnig an dieser person hänge, ich sie nicht verlieren will und es mir auf den nägeln brennt, mich bei ihr zu melden, zu fragen, ob es ihr die letzten tage auch so schlecht ging wie mir und ob sie ihre entscheidung bereut.hinzu kommt, dass sie nur 2 minuten von mir entfernt wohnt, also so nahe ist und doch so fern.gestern bin ich zufälligerweise 5 mal an ihrer wohnung vorbeigefahren, um zu gucken, ob ihr auto da steht und sie zu hause ist.ein bisschen würde müsste ich doch eigentlich auch noch haben, oder nciht?so ein verhalten müsste ich doch eigentlich unterdrücken können zumal ich überhaupt nicht weiß, was ich damit bezecke.würd gern wissen, ob es sich lohnt, mich noch mal bei ihr zu melden.sie sagte, dass es bei mir anders sei als bei ihren anderen exfreunden. während sie bei diesen konkrete gründe nennen konnte, kann sie nichts negatives zu mir sagen, es reicht halt einfach nicht....

es gelingt mir noch nicht, diese antwort zu akzeptieren und alles wäre halb so wild, würden einen diese schönen erinnerungen nicht so unbeschreilich schwer im magen liegen und jedesmal die frage mit heraufbeschwören, warum es nicht mehr so sein kann....

wäre froh über ein paar anregungen,soll ich mich noch mal bei mir melden u versuchen ihr zu erklären,dass sie einen ganz großen fehler gemacht hat oder sollte auch mir meine würde noch ein wenig bedeuten?mein kopf sagt mir, und eigentlich hatte er bisher immer recht, dass das ein großer fehler ist und ich damit alles nur noch schlimmer und mich nur noch kleiner,aber mein herz ist bisher immer stärker gewesen und dieses will nur, dass es so wird wie füher.

ich habe die fähigkeit eingebüßt, mich auch ohne sie zu sehen.ich weiß, andere mütter haben auch schöne töchter, aber ich habe mich entschieden und möchte nur sie. Waren bisher meine gedanken und gefühle bzgl. der liebe abstrakt, so sind sie nun unwiederruflich mit einer person verbunden....und das macht die sache so schwierig

 
Gerne würde ich über den dingen stehen.leider ist die nüchterne feststellung, dass nichts für die ewigkeit ist und nichts wirklich zählt, etwas, was mich tief am boden hält.meine tränen wird niemand sehen.niemand wird mich in die arme nehmen,meine worte verhallen im nichts, die einsamkeit ist mein treuster begleiter und wird wohl immer an meiner seite sein.

wie gerne würde ich dich schütteln und "aufwachen!" schreien: "sieh her.hier bin ich und ich möchte immer bei dir sein!" naiv und kindlich,anscheinend.aber was soll ich machen,wenn alles an bedeutung verliert und du der mittelpunkt meines lebens bist?verzweifelt klammere ich mich um meine erinnerungen. die,die mich so gerne leiden lassen und die ich niemals verlieren möchte.und ich höre schon das gelächter und manchmal schmunzel ich über mich selbst. meistens jedoch ist diese einsamkeit so erdrückend und meine gedanken und gefühle erscheinen so richtig und einleuchtend, dass ich mich ihrer nicht schäme. ich kanns drehen und wenden wie ich will: für mich ist das glas immer halb leer. ich versuche dankbar zu sein für die gemeinsamen erinnerungen des glücks. ich versuche, nach vorne zu schauen, ich versuche, nicht einsam zu sein.

es ist so verdammt schwer für mich, mitanzusehen, wie du mir aus den händen gleitest.machtlos und hilflos.

"das ist nicht fair" schreie ich es heraus wie ein kleines kind. aber was ist schon fair?am ende dieser zeilen weiß ich nur eins: ich bin so unendlich müde und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als ein einziges mal einzuschlafen, ohne den nächsten tag zu fürchten.ein einziges mal möchte ich nicht alleine einschlafen....

 
cih stelle mir grade vor wie ich diese text verfasst habe. dies sind gedanken, die ich schon wochenlang mit mir rumtrage. eigentlich bin ich über den verlust hinweg.

trotzdem plagt mich diese einsamkeit. man schläft allein ein, man steht allein auf.

ein schöner tag mit sonne, doch was tut man damit wenn man allein ist?

sicher abends geht man weg, versucht sich abzulenken, trinkt vermutlich noch etwas zuviel, wie es ja so oft ist und dann?? peng. man wacht morgens auf und

wo am abend noch unmengen an menschen um einen herum taumelten, feierten, lachten etc. ist nun stille und einsamkeit.

wie eine vollbremsung bei 250kmh. von 100 auf 0 in einer nacht. wieder stille,

der platz neben einem frei und doch belegt. wie im herzen liegt dort immer noch das geistige abbild des menschen den man so sehr liebt. man weiss, dass es vorbei ist. man hat sich damit abgefunden. doch dieses ohnmächtige gefühl was einen tag für tag begleitet, als sei einem die fähigkeit freude zu empfinden aus der brust gerissen worden, ist ständig präsent. alles geht an einem vorbei, als wäre es ein traum. man lebt jeden tag nur damit er vorbei geht und ein neuer anfängt.

scheinbar sinnlos. so fühle ich mich momentan. ich habe in den letzten monaten mehr alkohol getrunken als in den ganzen 3 3/4 jahren! wobei ich in der zeit fast nichts getrunken hab muss ich dazu sagen. aber bezeichnend ist es dennoch.

ich kann deine gefühle vollends nachvollziehen. heut ist wieder einer der tage wo ich mich frage, ob ich in die stadt fahren soll und feiern, oder zu hause bleiben und einfach alles über mich ergehen lassen soll. bei letzterem fällt zumindest die oben beschriebene vollbremsung aus :-/

konnt dir jetzt nicht wirklich helfen, aber wollt dich wissen lassen dass es da noch nen 22 jährigen gibt, der ähnlich an seinen gefühlen krankt...

gruß

tobi

 
Hallo Knopf!!!

Ich kann verstehen, wie Du Dich fühlst, ich hab auch nach 2 Jahren Beziehung einfach keine Gründe bekommen, warum oder wieso er mich nicht mehr will, ich meine, ich hab lange gefragt, aber er meinte nur noch, er würde mich nicht mehr vermissen...

Ich hab damals kampflos aufgegeben, denn nach dieser Erklärung... Warum um etwas kämpfen, wenn er nichts wirkliches mehr für mich fühlt.

Jetzt mittlerweile meldet er sich ständig wieder (nach über 2 Jahren in denen er sich mit tausend anderen Frauen ausgetobt hat...) und hätte mich gerne zurück.

Ich will ihn jetzt nicht mehr, ist zuviel passiert, hab mich auch verändert, und bin zudem in einen anderen verliebt.

Die Frage ist nur, wenn ich damals gekämpft hätte, wäre alles anders gekommen?

Ich kann für mich sagen, dass ich nicht traurig bin, wie es gekommen ist, aber vor zwei jahren hätte ich es anders gesehen. Damals hätte ich vielleicht gekämpft, wenn ich eine Chance gesehen hätte.

Ich meine, Würde, Stolz, sich nicht selbst demütigen, gut und schön, aber ich finde, das hat in gefühlssachen einfach nicht den Stellenwert, den Du ihm jetzt gibst.

Wenn ich die Wahl habe, mit Stolz kampflos aufzugeben oder zu kämpfen und meine Würde beiseite zu schieben, ich wähle letzteres.

Ich denke, "Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren"

So handhabe ich es momentan auch, bin zwar noch mit ihm zusammen, aber er weiß nicht, ob er schon bereit ist für ne Beziehung... Na ja, aber ich werde ihn nicht aufgeben, da er mich gerne hat. Egal wie lange es dauert, ich gebe ihn nicht auf.

Meine Frage ist: Was hast Du noch zu verlieren ausser deinem Stolz?

Sie hast Du doch schon verloren, oder?

Dein Herz ist doch schon gebrochen, oder?

Ich meine, wenn Du Dir selbst zutraust, stark genug zu sein, auch ein bisschen zeit vergehen lassen zu können, was spricht dagegen sie nicht aufzugeben?

Solange Du noch etwas Hoffnung auf einen glücklichen Ausgang hast, natürlich nur.

Und solange Du am Warten nicht gänzlich zerbrichst.

Ich will damit nicht sagen, dass Du Erfolg haben kannst, ist nur meine Sichtweise, meine Einstellung, das was ich tue. Du musst für Dich selbst entscheiden, was für Dich wichtig ist, was DU tun kannst, ohne Dich selbst zu verlieren.

Hoffe das Beste für Dich.

 
hi

also ich weiß nicht ob ich so die richtge person bin die dir da tipss geben darf/soll, aber ich weiß so genau wie du dich grad fühlst manmöchte sien altes leben einfach wieder zurück....

du wolltest wissen ob du dichnochmal melden sollst....ich stecke grad in der gleichen situationund ich frage mich täglich ob es sich lohnt zu kämpfen und mich womöglich nur noch länger damit zu belasten,....man hat tage da denkt man ach das geht auch irgentwie so und an anderen denkt man ich muss was tun....

ich wer dir jetzt da sagen was meine freunde zu mir gesagt haben.....lass ihr ein bisschen zeit, dann merkt sie das sie auch jemand verloren hat und ihr tut das auch weh, selbst wenn man jemand nicht mehr liebt ( ich will nicht sagen das das hier so ist) geht eben ein teil seines lebens damit verloren, und das tut jedem weh.

ich weiß jetzt nicht wie lange ihr zusammen wart aber gib ihr ein bisschen zeit und dann kannst dich ja nochmal melden und fragen wozu sie noch bereit ist und wozu nicht mehr....

LG und Kopf hoch, den die Sonne scheint am Himmel

 
vielen dank für eure gedanken,

weiß aber immer noch nicht, ob ich mich melden soll oder nicht. mein bruder rät mir davon ab und gibt mir wenig hoffnung auf erflog.

gesern abend war es sehr schlimm, mich nicht bei ihr zu melden. war betrunken und feiern,war auch in ordnung,aber als ich alleine nach hause fuhr, kamen meine verdrängten gedanken zurück und die für mich nicht zu begreifende tatsache, dass sie nicht mehr will und meine erinnerungen das letzte sind, was wir gemeinsam haben.gut, dass ich ihr gestern abend im suff nicht noch ne sms geschrieben hab, wäre wohl nicht so gut gekommen, ändert aber nichts an dem verlangen, mich endlich bei ihr zu melden....

 
Hallo Knopf,

Ich kenne beide Situationen. Deine, wie auch die deiner Freundin.

Aus deiner Situation heraus gesehen.

Man möchte sich melden in der Hoffnung, der andere sieht ein, dass er aus (deiner Sicht gesehen) einen Fehler gemacht hat. Man meldet sich und dann geht die endlose Warterei los. Zwischen Hoffnung und Bangen schleicht man um das Handy rum und wartet auf ein Lebenszeichen. Endlich piept es, man ist überglücklich: Ein Lebenszeichen. Und drinn steht was anderes als dass man sich erhofft hat => Enttäuschung.

Hässliche Situation.

Ich habe damals die Tage gezählt wo ich mich nicht gemeldet habe. Habe mir ein Ziel gesteckt, dass wenn ich so und so lange aushalte, ich mir selber etwas schenke.

Das klappt echt. Man schaut auf die Strichliste und denkt:"bin ich stark, schon 3 wochen nicht gemeldet! *schulterklopf*"

In den ersten Tagen ist es echt hart. Aber mit jedem Tag geht es besser. Man hat das Ziel durchzuhalten:"Und nochmals ne Woche mehr... und grad noch eine" Und irgendwann ists vorbei. Irgendwann kommt der Gedanke, wenn sich der andere plötzlich meldet: "Ha und jetzt wartest du mal....1 Tag... 2 Tage... 1 Woche.... usw"

Aus der Sicht deiner Freundin

Es hat sich klar abgezeichnet, dass ihre Gefühle nachliessen. Hat sie nicht auch Ausreden gefunden, dass ihr euch nicht sehen könnt? z.B viel lernen und so?

Es erinnert mich sehr an meine letzte Beziehung. Mit einer Ausnahme, bei mir sind von seiner Seite her unschöne Dinge vorgefallen.

Wie auch immer. Ich denke sie hat schon länger mit dem Gedanken an eine Trennung gespielt. Spätestens dann, wenn man nicht mehr die Nähe des anderen sucht, ist es ein Hinweis auf Trennungsgedanken. Meist unbewusst.

Mein Ex hat sich auch immer wieder gemeldet. Genervt hat er mich nicht direkt, aber ich bin jemand, der meldet sehr schnell auf ein sms oder so. Bei ihm nicht, da las ich das sms, und dachte, ja ich schreib dann später, wenn ich das und jenes erledigt habe, mal zurück, ... und dann hab ich's vergessen....

Warum? Weil er mir nicht mehr wichtig war.

Darum, ich würde mich nicht melden.

Auch die frage ob es ihr in den letzten Tagen so schlecht ging wie dir, würde ich mir verkneifen. Es erspart dir eine Enttäuschung. Wenn bei euch nichts gravierendes vorgefallen, und sie trotzdem Schluss macht, dann aus guten Überlegungen heraus, während dessen sie sich bereits von dir entfernte, das ganze verarbeitete.

Bei mir war es jedenfalls so, ich habe nicht aus dem heiteren Himmel schluss gemacht, sondern weil mir klar wurde: Ich möchte nicht mehr mit diesem Mann zusammensein. Der ist nichts für mich, der passt mir nicht, sein ganzes Verhalten und überhaupt der ganze Kerl stört mich und widert mich an.

Und ich war nur noch erleichtert, als ich ihn endlich los hatte. :tongue:

(wie gesagt, ich hatte gute Gründe für solche Gedanken)

Ich will nicht sagen, dass du auch so einer bist wie mein Ex. Aber wenn sie nicht mehr will, dann hilft auch alles kämpfen nichts mehr.

Darum tu dir selber einen Gefallen und melde dich nicht, lass die Zeit die wunden verheilen.

 
hast sicherlich recht mit dem, was du schreibst.ach, trotzdem ist alles so schwieirg, da sie so eine tolle frau ist, die ich kennenlernen durfte und die es mir nun versagt, glücklich zu sein.kann es einfach nicht begreifen, dass sie sich gegen mich entschieden hat nachdem sie mich kennenlernen durfte,kann es einfach nicht verstehen, dass sie so wenig an mir hängt, da ich mir einfach nicht vorstellen kann, was ihr an mir ncht gefallen konnte. als sie mir die chance gegeben hat,sie näher kennenzulernen, habe ich gedacht, dass die zeit für mich laufen wird. habe gedacht, sie wird sehen,dass ich etwas besonderes bin.aber das hat sie nicht, sie wollte sich nicht abhängig machen von mir.auch als wir zusammen war, hat sie sich ihr eigenes leben so gut wie es ging erhalten und hat es nicht zugelassen, dass ich ein wichtiger teil ihres lebens werde. vielleicht bi ich nur gekränkt, aber ich habe den eindruck, dass sie gar keine beziehung will, die fester wird, da sie sich nicht verletzlich machen will,sie möchte sich wohl ihre unabhängigkeit um jeden preis erhalten und ihr glück nicht in die hände eines anderen menschen legen...

und alles wäre halb so schlimm, wären da nicht diese erinnerungen,ich habe all ihre eigenarten kennengelernt,so viele kleinigkeiten,die sie unverwechselbar machen....es sind die kleinen dinge, die mir nun so wichtig sind und die ich nicht mehr missen möchte

 
Das es schwierig ist weiss ich. Zusehr ist man noch emotional an die Person gebunden. So stark, dass man denkt ausser ihr, existiert kein anderer Mensch mehr.

Aber das geht vorbei.

kann es einfach nicht begreifen, dass sie sich gegen mich entschieden hat nachdem sie mich kennenlernen durfte,kann es einfach nicht verstehen, dass sie so wenig an mir hängt, da ich mir einfach nicht vorstellen kann, was ihr an mir ncht gefallen konnte.
Hmmm kann es sein, dass du etwas sehr von dir selber überzeugt bist....?

vielleicht bi ich nur gekränkt, aber ich habe den eindruck, dass sie gar keine beziehung will, die fester wird, da sie sich nicht verletzlich machen will,sie möchte sich wohl ihre unabhängigkeit um jeden preis erhalten und ihr glück nicht in die hände eines anderen menschen legen...
Vielleicht hat es für sie nicht ganz gestimmt, darum wollte sie keine so feste Bindung...

Bei mir war es so. Mein Ex war fürchtbar von sich eingenommen, man könnte es auch arrogant nennen. Ich wollte darum meine Unabhängigkeit auch immer erhalten.

Es stimmte für mich einfach nicht.

 
:) ,nee bin nicht sehr überzeugt von mir,hab eher ein problem mit meinem selbstbewusstsein, ich glaub, ich bin einfach tief gekränkt und lass mich deswegen zu ein paar aussagen verleiten, die etwas überzogen sind, naja
 
ist vollkommen normal, dass man gekränkt ist, wenn jemand mit einem Schluss macht. Ist ein grosser Dämpfer fürs Ego.