Ich liebe meine Freundin, ich schätze und respektiere sie und ich möchte sie auf keinen Fall verlieren. Allerdings manifestiert sich bei mir, in unserer Beziehung, immer mehr das Problem, von sexueller Unzufriedenheit. Nicht à la "ich bin ein Mann, ich brauch immer sex", sonder eher Frustration über ein unerfülltes Sexleben. Sex ist für mich nicht unbedingt ein Grundpfeiler einer Beziehung, trotzdem aber ein Bestandteil davon.
Ich finde, es ist zu wenig oft und manchmal sogar zu wenig Intim. Das hier ist keine Beschwerde über die sportliche Leistung, sondern den gefühlsmässigen Hintergrund. Klar muss man sich finden und einander Vertrauen. Ausserhalb vom Bett ist dieses Vertrauen auch spürbar vorhanden. Aber im Bett?
Ich finde es auch jetzt schön, mit Ihr zu schlafen. Es ist für mich was spezielles, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass es für sie viel weniger ist. Das Problem der geringe Häufigkeit, Intimität und demnach auch Intensität könnte aber auch bei zu wenig Attraktivität und Können meinerseits liegen.
Ist das auftreten von 7-8 - Tägigen Sexpausen in der Beziehung eines 19-Jährigen nicht etwas lange, wenn alles in Ordnung wäre?
Allerdings verändert ein Umstand die ganze Situation massgeblich. Das meine Partnerin einen Übergriff in ihrer Kindheit erlebet musste, macht die Sache Immens komplizierter. Ich habe auch schon öfters versucht, mit Ihr ein Gespräch darüber zu führen. Ich halte mich für relativ einfühlsam und glaube auch die richtigen Momente zu treffen, um über ein so heikles Themen zu sprechen. Allerdings ist das ihrerseits nicht wirklich erwünscht, was sie mir nach mehreren Versuchen klar gemacht hat.
Ist das vermeintlich aufgezeigte sexuelle "Desintresse" meiner Partnerin ein Zeichen, das man sich trennen sollte? Kann ich ihr überhaupt helfen? Übersteigt die Anforderung an Einfühlsamkeit, bei solch einer Situation, die Möglichkeiten von Max Mustermann? Sollte ich die Beziehung ihr zuliebe beenden, anstatt Ihr ein sehr oft unzufriedener Freund zu sein?
Schlussendlich, würde ich daran kaput gehen, sie zu verlassen. Allerdings hat sie was besseres verdient, als einen Typen, der mit Ihrer warscheindlich begründeten sexuelle Verschlossen, nicht wirklich zurecht kommt.
Was denkt Ihr?
Ich finde, es ist zu wenig oft und manchmal sogar zu wenig Intim. Das hier ist keine Beschwerde über die sportliche Leistung, sondern den gefühlsmässigen Hintergrund. Klar muss man sich finden und einander Vertrauen. Ausserhalb vom Bett ist dieses Vertrauen auch spürbar vorhanden. Aber im Bett?
Ich finde es auch jetzt schön, mit Ihr zu schlafen. Es ist für mich was spezielles, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass es für sie viel weniger ist. Das Problem der geringe Häufigkeit, Intimität und demnach auch Intensität könnte aber auch bei zu wenig Attraktivität und Können meinerseits liegen.
Ist das auftreten von 7-8 - Tägigen Sexpausen in der Beziehung eines 19-Jährigen nicht etwas lange, wenn alles in Ordnung wäre?
Allerdings verändert ein Umstand die ganze Situation massgeblich. Das meine Partnerin einen Übergriff in ihrer Kindheit erlebet musste, macht die Sache Immens komplizierter. Ich habe auch schon öfters versucht, mit Ihr ein Gespräch darüber zu führen. Ich halte mich für relativ einfühlsam und glaube auch die richtigen Momente zu treffen, um über ein so heikles Themen zu sprechen. Allerdings ist das ihrerseits nicht wirklich erwünscht, was sie mir nach mehreren Versuchen klar gemacht hat.
Ist das vermeintlich aufgezeigte sexuelle "Desintresse" meiner Partnerin ein Zeichen, das man sich trennen sollte? Kann ich ihr überhaupt helfen? Übersteigt die Anforderung an Einfühlsamkeit, bei solch einer Situation, die Möglichkeiten von Max Mustermann? Sollte ich die Beziehung ihr zuliebe beenden, anstatt Ihr ein sehr oft unzufriedener Freund zu sein?
Schlussendlich, würde ich daran kaput gehen, sie zu verlassen. Allerdings hat sie was besseres verdient, als einen Typen, der mit Ihrer warscheindlich begründeten sexuelle Verschlossen, nicht wirklich zurecht kommt.
Was denkt Ihr?