Hallo liebe Leser,
ich bin seit knapp einem Jahr mit meinem Freund zusammen und wir führen eine sehr glückliche Beziehung.
Momentan mache ich mir jedoch große Sorgen um meinen Freund. Er ist Student und arbeitet nebenbei (10h/Woche) und engagiert sich zudem freiwillig in verschiedensten Bereichen. Das wusste ich, als wir uns kennengelernt haben, und damit habe ich auch (mittlerweile) kein Problem. Ihm ist es eben wichtig.
Seit dem neuen Semester habe ich aber das Gefühl, dass er sich absolut übernommen hat. Neben seinen Pflichtveranstaltungen in der Uni belegt er noch drei weitere Kurse freiwillig und ist somit von 8-19/20 Uhr in der Uni und arbeitet dann noch bis durchschnittlich 24 Uhr zuhause weiter. Abschalten geht also nicht.
Ich merke dass es ihm mit der Situation absolut nicht gut geht: er vergisst zu essen, schläft kaum/schlecht, ist immer angespannt und man hat das Gefühl, als ob in seinem Kopf tausend Gedanken umherrasen. Und ich weiß dass es noch stressiger für ihn wird, weil er bald die ersten Klausuren zu schreiben bzw. dafür zu lernen hat. Ich hab natürlich schon versucht mit ihm darüber zu sprechen, aber er blockt total ab und sagt nur dass er es schon schafft und dass es eben nicht anders geht.
Ich mache mir einfach totale Sorgen dass er irgendwann einfach zusammenklappt. War vielleicht schonmal jemand in einer ähnlichen Situation und hat Tipps für mich? Wie ich ihm helfen kann oder so?
Vielen, vielen Dank schonmal!
ich bin seit knapp einem Jahr mit meinem Freund zusammen und wir führen eine sehr glückliche Beziehung.
Momentan mache ich mir jedoch große Sorgen um meinen Freund. Er ist Student und arbeitet nebenbei (10h/Woche) und engagiert sich zudem freiwillig in verschiedensten Bereichen. Das wusste ich, als wir uns kennengelernt haben, und damit habe ich auch (mittlerweile) kein Problem. Ihm ist es eben wichtig.
Seit dem neuen Semester habe ich aber das Gefühl, dass er sich absolut übernommen hat. Neben seinen Pflichtveranstaltungen in der Uni belegt er noch drei weitere Kurse freiwillig und ist somit von 8-19/20 Uhr in der Uni und arbeitet dann noch bis durchschnittlich 24 Uhr zuhause weiter. Abschalten geht also nicht.
Ich merke dass es ihm mit der Situation absolut nicht gut geht: er vergisst zu essen, schläft kaum/schlecht, ist immer angespannt und man hat das Gefühl, als ob in seinem Kopf tausend Gedanken umherrasen. Und ich weiß dass es noch stressiger für ihn wird, weil er bald die ersten Klausuren zu schreiben bzw. dafür zu lernen hat. Ich hab natürlich schon versucht mit ihm darüber zu sprechen, aber er blockt total ab und sagt nur dass er es schon schafft und dass es eben nicht anders geht.
Ich mache mir einfach totale Sorgen dass er irgendwann einfach zusammenklappt. War vielleicht schonmal jemand in einer ähnlichen Situation und hat Tipps für mich? Wie ich ihm helfen kann oder so?
Vielen, vielen Dank schonmal!