Hallo,
viele von euch wundern sich jetzt sicher, mit was für einem Thema ich hier ankomme: Sozial Pädagogik.
In vielen Situationen wird man alleine nicht mit Dingen fertig, ganz besonders wenn man Liebeskummer hat. Ich kann euch nur empfehlen, zu einer Sozial Pädagogin zu gehen. Den klassischen Psychologen mit Pyramiden an den Wänden aus dem Fernsehen, der alles aus einem rausquetscht gibt es nicht :]
Solche Leute sind oft die letzte Hoffnung, ein Lichtblick. Ich selber war noch nie aus Liebeskummer bei solch einem "Arzt" (Gesprächspartner wäre der bessere Ausdruck), allerdings hat sie (bei mir es ist eine Frau) gesagt, dass man mit ihr über alles reden kann und sie einem auch Tips gibt. Egal welche Fachrichtung, jeder Arzt hat ja Schweigepflicht. Mit diesem Text möchte ich nichts erreichen, ich kann nur sagen, dass soeine Person vielen helfen kann. Das läuft alles über die Krankenkasse, offiziell heißt es Therapie (aus ärztlicher Sicht), man sagt dazu aber Beratung, wenn man darüber spricht.
Die Leute beisen nicht.
Das nur als Tipp am Rande - sie helfen Dir nicht nur den richtigen Weg für eine Lösung zu finden (Lösungsweg muss man nach wie vor selber finden, das kann einem niemand abnehmen), sondern sie können Dir auch den Weg freihalten, wenn es z.B. um Arbeitsplätze, Schule, Atteste, etc. geht. Sie haben im Staat mehr zu sagen als irgendwelche Politiker und können euch den Weg glätten, falls ihr z.B. wegen Liebeskummer nicht zur Arbeit erschienen seid.
Gruß,
Wiesowarum
viele von euch wundern sich jetzt sicher, mit was für einem Thema ich hier ankomme: Sozial Pädagogik.
In vielen Situationen wird man alleine nicht mit Dingen fertig, ganz besonders wenn man Liebeskummer hat. Ich kann euch nur empfehlen, zu einer Sozial Pädagogin zu gehen. Den klassischen Psychologen mit Pyramiden an den Wänden aus dem Fernsehen, der alles aus einem rausquetscht gibt es nicht :]
Solche Leute sind oft die letzte Hoffnung, ein Lichtblick. Ich selber war noch nie aus Liebeskummer bei solch einem "Arzt" (Gesprächspartner wäre der bessere Ausdruck), allerdings hat sie (bei mir es ist eine Frau) gesagt, dass man mit ihr über alles reden kann und sie einem auch Tips gibt. Egal welche Fachrichtung, jeder Arzt hat ja Schweigepflicht. Mit diesem Text möchte ich nichts erreichen, ich kann nur sagen, dass soeine Person vielen helfen kann. Das läuft alles über die Krankenkasse, offiziell heißt es Therapie (aus ärztlicher Sicht), man sagt dazu aber Beratung, wenn man darüber spricht.
Die Leute beisen nicht.
Das nur als Tipp am Rande - sie helfen Dir nicht nur den richtigen Weg für eine Lösung zu finden (Lösungsweg muss man nach wie vor selber finden, das kann einem niemand abnehmen), sondern sie können Dir auch den Weg freihalten, wenn es z.B. um Arbeitsplätze, Schule, Atteste, etc. geht. Sie haben im Staat mehr zu sagen als irgendwelche Politiker und können euch den Weg glätten, falls ihr z.B. wegen Liebeskummer nicht zur Arbeit erschienen seid.
Gruß,
Wiesowarum