Totale Typveränderung nach einer Trennung?

Waffelchen

Erfahrener Benutzer
17. Apr. 2009
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Hallo ihr Lieben!

Mich interessiert was ihr über eine totale Typveränderung eures Ex-Partners/ eurer Ex-Partnerin denkt.

Ich spreche von Sachen die ihm/ihr sehr wichtig gewesen sind.

Z.B. hat der Partner/die Partnerin sich die Haare abschneiden lassen, seine/ihre Piercings raus, einen anderen Klamottenstil usw. Alles was den Partner/ die Partnerin mal ausgemacht hat.

-Machen das eher Männer oder Frauen?

-Verlassene oder Verlasser?

-Was will der/die Ex damit ausdrücken?

-Ist er/sie endgültig über die Trennung hinweg?

Vielleicht habt ihr auch selbst schon mal eine totale Typveränderung nach einer Trennung gemacht, dann könnt ihr hier eure Gründe dafür nennen.

Freue mich sehr über eure Beiträge! :compi:

 
Also um ehrlich zu sein - ich frag mich was Du Dir von einer Antwort versprichst/erwartest...

Ich wills mal so sagen, nach einer Trennung ist es zum Beispiel die normalste Sache der Welt, dass Männchen sich eine Trostpartnerin sucht die so ganz das komplette Gegenteil der Ex ist während Weibchen vor allem erstmal Frisur, äusseres Erscheinungsbild etc. vollkommen über den Haufen wirft um sich selbst einzureden, dass nur der Ex schuld war, dass sie überhaupt so rumgelaufen ist und das gar nicht Sie selbst war und sie jetzt ihr Selbst findet wobei sie im Grunde gar keine Ahnung hat wer sie eigentlich ist während er im Grunde keine Ahnung hat was er will.

Kommt täglich vor. Hier, bei Deinen Nachbarn, sonstwo. Und? Was willst Du am Ende daraus schlussfolgern?

Letzten Endes sind Beides erbärmliche Aushilfskrücken um mit selbst eingeredetem Stolz sich selbst über den Verlust hinwegzuhelfen. Und?

Oder Anders gesagt - eine totale typveränderung - sei es im Äusserne, der Partnerwahl oder Beidem - kommt vor allem bei Menschen vor die keinen Schimmer haben wer sie selbst sind und was sie selbst wollen. Hilft Dir das jetzt irgendwie weiter?

Ich befürchte Nein, denn ich glaube, Du versuchst irgendwas zu schlussfolgern was Dir im bezug auf einen Expartner weiterhilft, aber das wird es nicht, denn alles was Du schlssfolgern kannst ist, dass er keinen Schimmer hat was ersucht, was er will, wer er ist. Und genau das hilft Dir am wenigsten weiter, denn die Antwort die Du in dem fall suchen würdest ist - wie kannst Du ihn zurückgewinnen - und die Antwort in dem Fall ist - garnicht - weil er nichtmal weiss was er will.

Bei gefestigten Charakteren gibt es nach einer Trennung keine Typveränderung. Da baut man vielleicht Kontakte zu verlorenen freunden wieder auf, oder färbt seine Fingerägel mal anders weil der Expartner schwarz nicht mochte, aber das wars auch schon. Wenn ich für meinen Teil merke, dass ein Expartner nach der trennung sich vollständig verändert, dann weiss ich vor allem eins - dass die beziehung nie einen Sinn hatte und nie einen Sinn machen würde. Denn entweder hat sich der Expartnr für mich so sehr verbogen, dass er nicht mehr er selbst war, oder aber der Expartner hat wedereine Ahnung wer er ist noch was er will. In beiden Fällen ist eine Beziehung langfristig gesehen für den Eimer.

Auf den Thread bezogen bleibt aber die Frage,was versprichst Du Dir von einer Antwort?

Mag jetzt noch auf Deine direkten Fragen eingehen:

-Machen das eher Männer oder Frauen?
Weder noch. Sie machen es differenziert aber von der Wertigkeit gleich. Frau färbt sich die Haare während Mann sich eine Trostpartnerin mit anderer Haarfaarbe sucht

-Verlassene oder Verlasser?
Hat damit nix zu tun. Der Charakter der nicht weiss wer er ist, macht die nach aussen grössere Veränderung durch während der gefestigte Chrakter die innerlich grössere Veränderung durchmacht.

-Was will der/die Ex damit ausdrücken?
Ich kompensiere den inneren Verlust mit dem ich nicht klar komme mit einer billigen äusseren Veränderung.

-Ist er/sie endgültig über die Trennung hinweg?
NEIN! Diese äussere Typveränderung hat nichts mit dem Innenleben zu tun. Es dient zur Kompensation innerer Defizite! Welcher Art die sind hat nichts mit der Trennung zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[offtopic]Ich wünsche mir einen Augenroll-Smilie, LK! Biddebidde![/offtopic]

Was ein Käse das alles! Als ob man das pauschal beurteilen könnte und dann auch noch bei Männern und Frauen gleichzeitig?

Und wie kann man das so überwerten und ne ganze DIN-A-4 Seite dazuschreiben? :schief:

Ist doch ganz einfach: In den meisten Fällen (also wenn die Beziehung irgendwie ernst zu nehmen war) ist eine Trennung ein einschneidendes Erlebnis.

Häufig will man da Zeichen setzen.

Also verändert man etwas, was leicht zu ändern ist, etwas Oberflächliches, z.B. das Aussehen.

Frauen schneiden sich doch oft die Haare ab bei so etwas, Männern gelingt es -gerade in der Singlephase- oft mal den Arsch hochzukriegen, Sport zu machen und abzunehmen. Mit der nächsten Beziehung kommen dann Bequemlichkeit und Fettbauch zurück.

Diese Veränderungen müssen aber nicht durch eine Trennung eingeläutet werden, das kann alles Mögliche sein. Ich hab mir zum Abschluss meines ersten Studium meine ca. 1m langen Haare abschneiden lassen und als Zeichen dafür, dass ich mich gegen meine Eltern durchgesetzt habe, habe ich mir die Augenbraue piercen lassen.

Mein Ex (er hat sich getrennt) hat nach der Trennung angefangen, Sport zu machen und ins Solarium zu gehen, hat sich ein Soundsystem ins Auto einbauen lassen und ist nun der totale Proll, passend zur neuen Tuse. Ich bin aber sicher, der Proll hat immer in ihm geschlummert, ich hab ihn nur jahrelang am Ausbrechen gehindert. So geht's ihm besser.

Ich (Verlassene) hab mich nicht groß verändert, weil ich weiß, wer ich bin und mich für niemanden ändere und daher auch nicht "zurückverändern" muss.

 
Hallo

Ich denke, Typveränderungen schliessen ein Kapitel ab, wobei man dies nicht unbedingt bezogen auf die Veränderung sehen muss. Damit meine ich:

- man schneidet sich die geliebten, langen Haare ab

Die muss nicht heissen, dass man seine Haare nicht mehr mochte, im Gegenteil, man nimmt sich das, was man am liebsten mochte um seine Identität zu verändern. Man möchte nicht mehr diese Person sein, die man mal war.

Kurz erklärt: Frau - Mann. Führen eine Beziehung seid 7 Jahren und lieben sich eigentlich. Beide rauchen, beide haben lange Haare, beide essen Fleisch und beide treiben keinen Sport. Beziehung geht auseinander, weil SIE fremd gegangen ist. Er leidet wie ein Hund und merkt, es ist wohl vorbei und er will ALLES, was an Früher erinnert löschen also gibt er sich unbewusst eine neue Identität: Er schneidet sich die Haare ab, hört auf zu reichen, treibt Sport wie ein wahnsinniger und wird Vegetarier. Alles was mal war, ist vergangen und alles was mal war (also Er) bleibt in der Vergangenheit und ein neues "Ich" ist entstanden. Man hat sozusagen die Erinnerungen gelöscht von früher und man verändert sich total auch innerlich durch all diese neuen Veränderungen. Man kriegt ein anderes Vorstellungsvermögen und man muss sich NICHT mit der Trennung befassen und sich auch NICHT verarbeiten sondern rennt davon! Irgendwann dann, hat man Zeit nochmals über das Vergangene nachzudenken, dann, wenn man innerlich mehr Kraft hat.

All das tut man eigentlich unbewusst aber man spürt, dass es verdammt gut tut, nicht mehr "DIE Person" zu sein, die man mal war, weil diese Person mit all den Erinnerungen eng verknüpft ist und diese Erinnerungen schmerzen und ohne diese Verknüpfung, schmerzt es weniger.

 
Uh ihr Lieben!

Kann man seine Identität ändern??

Entweder man IST oder man IST nicht. Das ganze Leben ist geprägt durch Veränderungen! Man möchte sich doch schließlich entwickeln und nicht etwa stehen bleiben! Dabei nimmt man mit was Bestand und Bedeutung/Wert hat und lässt zurück was sich längst als hinfällig/bedeutungslos erwies!

Entscheidend ist der Wille ;)

 
Irgendwann dann, hat man Zeit nochmals über das Vergangene nachzudenken, dann, wenn man innerlich mehr Kraft hat.
Ich führ mal Nilays Posting weiter... ;)

...Irgendwann ist ein halbes Jahr rum, man denkt über alles nach, merkt das man damit nicht fertig wird, rennt zum Psycho-Doc und - Krankenkasse sei dank - macht ne Therapie, bei der man feststellt, dass die langen Haare, die Zigaretten und das Fleisch doch geil waren... und findet wieder zu sich selbst... ;)

Mal ehrlich: Wer (wie Kaleu und Roya auch schon sagen) eine gefestigte Persönlichkeit hat, braucht keine Veränderungen an seiner Persönlichkeit vorzunehmen. Die Aufarbeitung findet IM Kopf statt, nicht AUF dem Kopf.

 
Mal ehrlich: Wer (wie Kaleu und Roya auch schon sagen) eine gefestigte Persönlichkeit hat, braucht keine Veränderungen an seiner Persönlichkeit vorzunehmen. Die Aufarbeitung findet IM Kopf statt, nicht AUF dem Kopf.

Ganz im ernst, so einen Schwachsinn habe ich NOCH NIE gelesen! Eine gefestigte Persönlichkeit kann man in verschiedenen Bereichen haben aber niemals in allem auf dieser Welt. Der einte Mensch kommt gut klar mit jenem Schicksal, ein anderer mit einem anderen. Ausnahmesituationen in denen wir nicht oft uns befinden, sind auch nicht einfach so zu handhaben und das hat absolut nichts mit gefestigter Persölichkeit zu tun. So sah ich meinen Vater total am Boden zerstört als er wusste, dass sein Schäferhund Krebs hat und nur noch ungefähr eine Woche zu leben hatte. Mein Vater hat jeden Tag geweint und war in einer total schrecklichen Verfassung. So habe ich meinen Vater noch nie gesehen!

Also, bevor Du sowas hartes hier äusserst, denke mal darüber nach....

 
Ich seh überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Tyllis und deiner letzten Aussage, Nilay. Erklär mal bitte.

 
@Roya

Meine Antwort bezieht sich auf die Gegebenheit, dass ein Mensch der eine gefestigte Persönlichkeit hat, keine Typveränderung braucht. Ich sehe das nicht so und finde eine solche Aussage nicht nur falsch sondern auch beleidigend gegenüber all den Menschen, die mir ihrem Leben nicht klar kommen und irgend eine Lösung suchen, um ihr Leben wieder erträglicher zu machen. Jemand der also eine Typveränderung benötigt muss noch lange nicht eine fehlende gefestigte Persönlicheit haben. Mich stört es, dass hier etwas "verallgemeinert" wird obwohl es situationsbedingt ist.

 
Ich versteh dich immer noch nicht. Wir reden doch hier über Haare abschneiden, Klamottenstil ändern, Piercings raus etc. Auf nichts anderes hat Tylli sich bezogen.

Kann es sein, dass du den Eingangspost nicht gelesen hast? Oder überles ich irgendwas in deiner Argumentationskette?

 
alsoooooo, ich hab´mir ja mal die schulterlangen Haare auf "superkurz" geschnitten und naja, es war schon irgendwie befreiend.

Klar kann man das nicht so pauschal sagen, aber ich sehe Sowas eher als Symbol ( hmmm, ob mir ein Kurzhaarschnitt und eine Tönung ins bräunliche mit Farbreflexen nicht gut stehen würde ? *nachdenk*).

 
@Roya

Hier das Posting von Tilly:

Zitat:

Irgendwann dann, hat man Zeit nochmals über das Vergangene nachzudenken, dann, wenn man innerlich mehr Kraft hat.

Ich führ mal Nilays Posting weiter... ;)

...Irgendwann ist ein halbes Jahr rum, man denkt über alles nach, merkt das man damit nicht fertig wird, rennt zum Psycho-Doc und - Krankenkasse sei dank - macht ne Therapie, bei der man feststellt, dass die langen Haare, die Zigaretten und das Fleisch doch geil waren... und findet wieder zu sich selbst... ;)

Mal ehrlich: Wer (wie Kaleu und Roya auch schon sagen) eine gefestigte Persönlichkeit hat, braucht keine Veränderungen an seiner Persönlichkeit vorzunehmen. Die Aufarbeitung findet IM Kopf statt, nicht AUF dem Kopf.

In ROT hervorgehoben, dass Menschen mit einer gefestigten Persönlichkeit keine solchen Veränderungen brauchen!

Aber Du darfst gerne mein Posting löschen, da ich es anscheinend nicht umschreiben kann, was ich meine.

Gruss

 
öhm.

Nilay, ich glaube einfach, dass du es nicht ganz verstehst.

Wer eine gefestigte Persönlichkeit besitzt, ist wer er ist. Meistens sind diese Menschen aus der Pubertät, haben sich und ihre Meinungen gefunden und bauen auf ihre eigene Grundgedanken, Esthetik und 'Moral'. Diese Personen ändern ihre Persönlichkeiten im Grundsatz nicht, denn diese beinhaltet eigentlich den ganzen Grundsatz für ihr Leben.

Leute, die ihr Leben NICHT AUF DIE REIHE KRIEGEN, die änderen auch ihre Persönlichkeit gerne, versuchen auszubrechen aus dem Teufelskreis und jemanden anders zu sein.

Das die Aufarbeitung im Kopf stattfindet, ist eigentlich auch harmlos ausgedrückt. Man muss sich mit den Gedanken erst auseinandersetzen, bevor es wirklich 'weg' und 'vorbei' ist. Bloss weil man das Aussehen umkrempelt löscht man keine Probleme - Probleme kommen aus dem Kopf heraus.... (Wenns mal keine Verletzungen oder Körperliche Probleme sind).

Aber zurück zu den gefestigten Persönlichkeiten.

Als letztes noch: Es ist klar, dass jeder Mensch auch später eine Veränderung durchmacht. Aber im Grunde genommen änderen sich Meinungen und Gedanken. Eine Grundlage bleibt erhalten von der Persönlichkeit und dies gilt der persönlichen Grundlage.

Hoffe du verstehst was ich meine. Würde es nicht so arg ansehen; Tylli war überhaupt nicht harm sondern ganz zahm wie eine Miezekatze diesmal.

 
@Nilay

Um mal bei dem Beispiel mit deinem Papa und dem Hund zu bleiben... Und? Hat er sich da die Haare bunt gefärbt oder sich ein Kreuz auf die Kopfhaut tätowieren lassen? Sicherlich nicht...

Und wenn er geheult hat wie ein Schlosshund, dann ist das ein Ausdruck von Trauer. Das halte ich für völlig normal. Das mache ich genauso. Das hat aber nix mit dem eigentlichen Thema zu tun, dass man sich äußerlich verändert/verändern muss, wenn man sich getrennt hat. Auch bei einem Beziehungsende heult man wie ein Schlosshund. Ja, weil man trauert. Logisch... Aber warum muss man sich denn deswegen gleich noch äußerlich verändern? Wie schon geschrieben: Die Verarbeitung findet in einem selbst statt. Wer das äußerlich zeigt, ist maximal vielleicht noch auf dem Mitleidstrip oder dem "Leute-beachtet-mich-ich-bin-so-toll-"Trip. Aber wie schon geschrieben: Wer eine gefestigte Persönlichkeit hat, braucht solche Trips nicht. Die Anerkennung kommt dann aus einem selber heraus und nicht von außen/von anderen.

Tylli war überhaupt nicht harm sondern ganz zahm wie eine Miezekatze diesmal
Lach... richtig! Eigentlich wollte ich noch mehr schreiben. ;-)

 
Hiho,

ich denke an der gefestigten Persönlichkeit ist was dran.

Ich habe mich vor ein paar Jahren nach einer Trennung in meinem jugendlichen Leichtsinn mal piercen lassen. Ok das Piercing an sich habe ich nicht bereut nur hat es auch nie was an meinem Leben verändert. Mittlerweile habe ich mich gefasst. Folge einem Grundgedanken und probiere mir so gut es geht, auch in schwierigen Situationen treu zu bleiben. Hat in den letzten Jahren sehr gut funktioniert auch ohne große Änderungen.

Gruß Marco

 
hm, bei mir ist es eigentlich grade umgekehrt: :rolleyes:

ich kehre jetzt zu mir selbst zurück, und mein äusserliches erscheinungsbild entspricht jetzt wieder MIR :D

 
@Naiva

Wieso warst du vorher nicht du selbst?

Hast du dich extra für jemanden verändert?

 
@NaivaWieso warst du vorher nicht du selbst?

Hast du dich extra für jemanden verändert?
ja.

zum 2. mal.

weil ich davon ausging, dass ich in der vorletzten beziehung zu wenig gegeben, zu schnell aufgegeben, mich zu wenig angepasst hätte...

(obwohl ich auch schon dort versucht hatte, im für mich "falschen film" mitzuspielen und sehr wohl realisiert habe, dass ich damit völlig unglücklich bin und es der beziehung als solches auch nichts nützt)

.... und ich irgendwie wohl in der annahme, etwas sühnen zu können, mich in der letzten beziehung noch mehr verloren hatte.

ironie des schicksals war, dass ich mir dieses mal jemanden dafür ausgesucht habe, der dies so richtig ausgenützt hat. ich habe die ausgangslage aufgrund der vorherigen (anders gelagerten) erfahrung völlig falsch eingeschätzt - es respektive gar nicht wahrnehmen wollen.

und bin deftigst damit auf die schnauze gefallen.

wissentlich und mit sehendem auge.

DAS ist mein fehler.

trotzdem:

im endeffekt hat mich diese erfahrung zu mir zurückgeführt.

und mir somit sehr wohl eine äusserst wichtige lehre mitgegeben.

fühl mich halt zur zeit aber noch sehr unwohl und verloren damit.

 
Hallo du,

also ich denke das eher frauen diejenigen sind, die sich nach einer trennung verändern möchten, ich denke sie wollen dann genau das sein was sich männer vllt. vorstellen, sie wollen attraktiv für männer sein, wollen begehrt werden...möchten damit einfach ihrem ex zeigen, dass sie es auch ohne ihn schaffen, dass sie sehr gut auch andere männer bekommen können als sie und das sie damit nicht auf den ex angewiesen sind.

Ich würde das selber womögich auch machen, ich denke das macht man wie aus rache, keine ahnung wieso!!