Ich bin eine deutsche Frau die seit über sechs Jahren mit einem Mann
aus Marokko verheiratet ist.
Ich muß gleich sagen das ich mich mit meinem Leben so wie es jetzt ist abgefunden hab ja sogar glücklich bin und meine Erfüllung gefunden habe.
Der Weg dahin war die Hölle was aber daran gelegen hat das man sich anfangs gegen Einschränkungen dieser Art wehren möchte.
Ich hatte meien Mann kennengelernt und war im siebenden Himmel. Als
er mir für den Besuch bei seinen Verwanten nahegelegt hatte ein Kopftuch zu tragen und wie es sich für eine Besucherin in einem islamischen Land gehört entsprechend verhüllt zu kleiden, fand ich das spannend.
Er nahm mich in ein Geschäft für islamische Mode mit und er scheute keine Kosten für mich. Später als ich wußte ihn und keinen anderen und er mich die Verlobung bekannt geben wollte, war es kein Problem für mich ein Kopftuch zu tragen und sonst auch meinen Kleidungstil zu ändern.
Die Hochzeit war sehr traditionell, ansträngend aber wunderschön.
Mein Mann erlaubte mir zu Hause ohne Kopftuch zu sein. Wenn wir bei seien Eltern waren oder anderen Verwanten war es natürlich klar entsprechend der andern Frauen gekeidet zu sein.
Außerdem ist man ja getrennt von den Männern und macht Essen in der Küche und die Bedienung.
Später war mein Mann und sein Bruder oft die ganze Woche beruflich verreist und ich, so ist es üblich wohnte bei seiner Mutter.
Da waren die Sprachbarrieren und sonst andere Dinge schwer.
Aber Freitags holte mich mein Mann ab und ich war wieder bei ihm.
Dann änderte sich alles mit einem Schlag. Der Bruder meines Mann hatte
einen tötlichen Autounfall. Die Trauer war übermächtig es war schlimm.
Mein Mann kam nur sehr schwer darüber hinweg.
Eines Tages wir sollten zu Schwiegermutter fahren überreichte mein Mann
ein Paket. Ich öffnete es um den wie ich auch erwartet hatte, Taschdor
rauszunehmen.
Er verkündeter unmissverständlich das dies meine Kleidung sei zu jeder Zeit
ob Zuhause auf der Strasse oder sonst wo.
So gekeidet waren wir bei seiner Mutter. Ich sollte Wochentags bei ihr bleiben und was eine Moslemin ausmacht erlernen.
Ich stand unter dem Komando meiner Schwiegermutter. Das gelübte ein Jahr zu fasten und fünf Mal am Tag das rituelle Gebet. Ja manchal waren es bis zu vierzig Mal. Am Wochenende war ich wieder bei meinem Mann.
sollte ich einen Fehler gemacht haben war streng hat mich aber nie geschlagen. Später aber sollte das seine Mutter übernehmen.
Ich bekam Depressionen und mußte Tag und Nacht weinen.
Erst als ich schwanger war oder nach der Geburt unserer Tochter war
es vorbei mit dem Schwermut.
Jetzt nach fünf Jahren ist es so als wäre mein früheres Leben nur
ein seltsamer Traum gewesen.
Ich bin überzeugte Tschadorträgerin ja sogar ein Carsaf gehört zu meiner
Austattung.
Warum ich das alles schreibe ?
Zum einen weil ich weiß warum eine europäische Frau dem Scharm eines arabischen Mannes erliegen kann.
Es am Beginn einer Beziehung langsam aber sicher, es so sein wird das die Frau zur Herrlichkeit des Mannes, sich anpassen wird.
Wenn der Mann auf das tragen des Kopftuches besteht, gibt es zwei Möglichkeiten.
Es zu tun und damit rechnen das auch alles andere nachkommt.
Oder sie lässt es und der Mann wird die Beziehung beenden.
Ich bin glücklich, zwei Töchter durfte ich meinem Mann schenken.
Meine Aufgaben sie in der Tradition des islamischen Glauben zu erziehen meinem Mann zu dienen ist das größte Vorrecht was es geben kann.
Bereits drei deutsche Frauen die wie ich den Tschdor und und auch das Carsaf tragen hab ich kennengelernt.
So ungewöhnlich ist das nicht und solange man nur aus der Entfernung beobachtet weiß man nicht wie es wirkich ist.
Natürlch gibt es auch Vorschriften und Gebote die schwer zu halten sind.
Aber das heißt nicht das sie schlecht sind sondern bedeuten nur das man
es selbst wegen Schwacheit oder sündhafter Begierden oder einfach nur aus Bequemlichkeit, nicht umsetzen kann.
Vieles wird leichter und die Freude über ein gottgefälligens Leben erfüllt
das Herz.
Ein Gelübde öffentlich abzulegen, mit mitgläubigen in Gemeinschaft sein hilft in treue Ergeben zu bleiben. Immer weiter im glauben Fortschritte zu machen, ist das lohnenste Ziel.
Während ich diese Zeilen schreibe und mir bewusst geworden ist, das ich auch das Carsaf tragen könnte, frage ich mich warum ich nicht dies zu meinem Ziel machen sollte.
Zuhause damit ich im stillen und ohne Menschen als Zeuge Gott diene.
Vielmehr wenn ich das Haus verlasse alle Welt wissen lassen darf das ich Gott verehre.
PS. Ich hab extra auf islamische Begriffe verzichtet und auch bestimmte Phrasen obwohl sie in den Fingern liegen weggelassen.
Ein Carsaf ist bietet die vollständige Verschleierung wo ausschließlich die Augen frei bleiben.
Das Tschador kann auch mit offenen Gesicht getragen werden.
aus Marokko verheiratet ist.
Ich muß gleich sagen das ich mich mit meinem Leben so wie es jetzt ist abgefunden hab ja sogar glücklich bin und meine Erfüllung gefunden habe.
Der Weg dahin war die Hölle was aber daran gelegen hat das man sich anfangs gegen Einschränkungen dieser Art wehren möchte.
Ich hatte meien Mann kennengelernt und war im siebenden Himmel. Als
er mir für den Besuch bei seinen Verwanten nahegelegt hatte ein Kopftuch zu tragen und wie es sich für eine Besucherin in einem islamischen Land gehört entsprechend verhüllt zu kleiden, fand ich das spannend.
Er nahm mich in ein Geschäft für islamische Mode mit und er scheute keine Kosten für mich. Später als ich wußte ihn und keinen anderen und er mich die Verlobung bekannt geben wollte, war es kein Problem für mich ein Kopftuch zu tragen und sonst auch meinen Kleidungstil zu ändern.
Die Hochzeit war sehr traditionell, ansträngend aber wunderschön.
Mein Mann erlaubte mir zu Hause ohne Kopftuch zu sein. Wenn wir bei seien Eltern waren oder anderen Verwanten war es natürlich klar entsprechend der andern Frauen gekeidet zu sein.
Außerdem ist man ja getrennt von den Männern und macht Essen in der Küche und die Bedienung.
Später war mein Mann und sein Bruder oft die ganze Woche beruflich verreist und ich, so ist es üblich wohnte bei seiner Mutter.
Da waren die Sprachbarrieren und sonst andere Dinge schwer.
Aber Freitags holte mich mein Mann ab und ich war wieder bei ihm.
Dann änderte sich alles mit einem Schlag. Der Bruder meines Mann hatte
einen tötlichen Autounfall. Die Trauer war übermächtig es war schlimm.
Mein Mann kam nur sehr schwer darüber hinweg.
Eines Tages wir sollten zu Schwiegermutter fahren überreichte mein Mann
ein Paket. Ich öffnete es um den wie ich auch erwartet hatte, Taschdor
rauszunehmen.
Er verkündeter unmissverständlich das dies meine Kleidung sei zu jeder Zeit
ob Zuhause auf der Strasse oder sonst wo.
So gekeidet waren wir bei seiner Mutter. Ich sollte Wochentags bei ihr bleiben und was eine Moslemin ausmacht erlernen.
Ich stand unter dem Komando meiner Schwiegermutter. Das gelübte ein Jahr zu fasten und fünf Mal am Tag das rituelle Gebet. Ja manchal waren es bis zu vierzig Mal. Am Wochenende war ich wieder bei meinem Mann.
sollte ich einen Fehler gemacht haben war streng hat mich aber nie geschlagen. Später aber sollte das seine Mutter übernehmen.
Ich bekam Depressionen und mußte Tag und Nacht weinen.
Erst als ich schwanger war oder nach der Geburt unserer Tochter war
es vorbei mit dem Schwermut.
Jetzt nach fünf Jahren ist es so als wäre mein früheres Leben nur
ein seltsamer Traum gewesen.
Ich bin überzeugte Tschadorträgerin ja sogar ein Carsaf gehört zu meiner
Austattung.
Warum ich das alles schreibe ?
Zum einen weil ich weiß warum eine europäische Frau dem Scharm eines arabischen Mannes erliegen kann.
Es am Beginn einer Beziehung langsam aber sicher, es so sein wird das die Frau zur Herrlichkeit des Mannes, sich anpassen wird.
Wenn der Mann auf das tragen des Kopftuches besteht, gibt es zwei Möglichkeiten.
Es zu tun und damit rechnen das auch alles andere nachkommt.
Oder sie lässt es und der Mann wird die Beziehung beenden.
Ich bin glücklich, zwei Töchter durfte ich meinem Mann schenken.
Meine Aufgaben sie in der Tradition des islamischen Glauben zu erziehen meinem Mann zu dienen ist das größte Vorrecht was es geben kann.
Bereits drei deutsche Frauen die wie ich den Tschdor und und auch das Carsaf tragen hab ich kennengelernt.
So ungewöhnlich ist das nicht und solange man nur aus der Entfernung beobachtet weiß man nicht wie es wirkich ist.
Natürlch gibt es auch Vorschriften und Gebote die schwer zu halten sind.
Aber das heißt nicht das sie schlecht sind sondern bedeuten nur das man
es selbst wegen Schwacheit oder sündhafter Begierden oder einfach nur aus Bequemlichkeit, nicht umsetzen kann.
Vieles wird leichter und die Freude über ein gottgefälligens Leben erfüllt
das Herz.
Ein Gelübde öffentlich abzulegen, mit mitgläubigen in Gemeinschaft sein hilft in treue Ergeben zu bleiben. Immer weiter im glauben Fortschritte zu machen, ist das lohnenste Ziel.
Während ich diese Zeilen schreibe und mir bewusst geworden ist, das ich auch das Carsaf tragen könnte, frage ich mich warum ich nicht dies zu meinem Ziel machen sollte.
Zuhause damit ich im stillen und ohne Menschen als Zeuge Gott diene.
Vielmehr wenn ich das Haus verlasse alle Welt wissen lassen darf das ich Gott verehre.
PS. Ich hab extra auf islamische Begriffe verzichtet und auch bestimmte Phrasen obwohl sie in den Fingern liegen weggelassen.
Ein Carsaf ist bietet die vollständige Verschleierung wo ausschließlich die Augen frei bleiben.
Das Tschador kann auch mit offenen Gesicht getragen werden.