Hallo ihr, kurz zu mir, ich bin 27 Jahre alt, hab 5 Jahre eine fernbeziehung geführt, die vor 7 Wochen zerbrochen ist.
Im moment weiß ich einfach nicht so recht, wie es weiter gehen soll.
Zusammen mit meiner exfreundin habe ich vieles überstanden.
Räumliche Trennungen aufgrund mehrer Auslandsaufenthalte (haben uns ein halbes Jahr fast nicht gesehen), der langsame krebstot meiner geliebten Oma und vieles mehr.
Die letzte Zeit war dann nicht mehr so toll. Bei Gesprächen am Telefon gab es längere sprachlose Pausen, ich habe eine Wohnung bekommen und Sie hat es nicht interessiert, wo diese überhaupt liegt, es vielen Sätze wie, Sie müsse sich jetzt ihren Mann suchen, ging ich mit ihr durch die Stadt kamen Dinge wie, "oh, schau, der flirtet mit mir", fur meine Doktorarbeit habe ich bis zu 80 std die Woche gearbeitet, aber meine exfreudin hat das nicht interessiert.
Kurz, ich war, als es immer mehr Richtung Trennung ging innerlich komplett in Schockstarre.
Es ist schon ein wenig Zeit ins Land gegangen, habe diese genutzt, um etwas fur mich zu tun. Sport, neue Menschen kennen lernen, alte Freundschaft zu intensivieren. Ich bin sogar 11000 km von zu Hause weggeflogen fur 3 Wochen, um wieder zu mir selbst zu finden. an meinem Urlaubsort hatte ich etwas mit einem Mädchen, kurzzeitig sie vorher gekannt zu haben, einfach um neue Wege auszukundschaften.
Aber trotzdem bleibt das Gefühl, dass das alles nicht viel bringt. Je mehr ich versuche Sie aus meinen Gedanken zu verdrängen, mein neues Leben anzunehmen, desto mehr spüre ich den Verlust.
Letztes Wochenende bin ich mit 3 Freunden nach München aufs Oktoberfest gefahren. Umgeben VOB vielen Menschen stand ich im Bierzelt, hatte das Gefühl der einsamste mensh der Welt zu sein. Die Zukunft, die nun vor mir liegt ist eigentlich rosig, ich kann wieder voll und ganz ich selbst sein und muss nicht versuchen ihr zu gefallen (sie hatte viel an mir auszusetzen, meist ging es dabei un oberfläche Dinge), was die Beziehung beinträchtigt hat.
Das große Problem ist, je weiter ich mich von ihr entferne, realisiere, dass es hier Kein Happy end mehr gibt, desto schmerzhafter empfinde ich den Verlust. Sie hat einen riesigen Teil meines alten Lebens eingenommen, sahen wir uns, war such vieles sehr schön. Ich weiß, man muss loslassen, aber mein Herz will das nicht. Es gibt Moment, da fühle ich mich ganz ok, trotzdem wache ich noch regelmäßig um 5 Uhr auf, in der Hoffnung eine Nachricht von ihr bekommen zu haben, obwohl mir vom Kopf her klar ist, dass da nichts mehr kommt.
So langsam habe ich die Befürchtung, dass sich dieses verhalten manifestiert, ich an der Trennung ein Stück weit zerbreche und ich noch sehr lange in dieser negativspirale verhafte. Vorallem die Dinge, die sie mir beim trennungsgesprach vorwarf nagen an mir. Dass ich die Beziehung nicht entwickelt habeusw. Es ist wirklich eine der schwersten Zeiten meines Lebens. Andre Mutter haben auch hübsche Tochter, klar, aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, eine Neue in mein Leben zu lassen, was generell lange bei mir dauert. Es ist ehrlich echt eine besch**** Zeit.
Vorallen weiß ich jetzt, dass sie sich in den letzten Monaten der Beziehung schon intensiv anderweitig umgesehen hat und Sie erst dann sich getrennt hat, als ihr klar war, dass sie problemlos in ein neues Leben starten kann, während ich noch voll in dem alten hänge. Deswegen fühle ich mich auch ein wenig ausgenutzt und betrogen, was die Sache nicht einfacher macht. Wie kann ich mich nach dieser Enttäuschung, nach so länger Zeit dad erfahren zu müssen, wieder wirklich öffnen und vorbehaltslos öffnen... Vielen dank für das lesen meines Beitrags
Im moment weiß ich einfach nicht so recht, wie es weiter gehen soll.
Zusammen mit meiner exfreundin habe ich vieles überstanden.
Räumliche Trennungen aufgrund mehrer Auslandsaufenthalte (haben uns ein halbes Jahr fast nicht gesehen), der langsame krebstot meiner geliebten Oma und vieles mehr.
Die letzte Zeit war dann nicht mehr so toll. Bei Gesprächen am Telefon gab es längere sprachlose Pausen, ich habe eine Wohnung bekommen und Sie hat es nicht interessiert, wo diese überhaupt liegt, es vielen Sätze wie, Sie müsse sich jetzt ihren Mann suchen, ging ich mit ihr durch die Stadt kamen Dinge wie, "oh, schau, der flirtet mit mir", fur meine Doktorarbeit habe ich bis zu 80 std die Woche gearbeitet, aber meine exfreudin hat das nicht interessiert.
Kurz, ich war, als es immer mehr Richtung Trennung ging innerlich komplett in Schockstarre.
Es ist schon ein wenig Zeit ins Land gegangen, habe diese genutzt, um etwas fur mich zu tun. Sport, neue Menschen kennen lernen, alte Freundschaft zu intensivieren. Ich bin sogar 11000 km von zu Hause weggeflogen fur 3 Wochen, um wieder zu mir selbst zu finden. an meinem Urlaubsort hatte ich etwas mit einem Mädchen, kurzzeitig sie vorher gekannt zu haben, einfach um neue Wege auszukundschaften.
Aber trotzdem bleibt das Gefühl, dass das alles nicht viel bringt. Je mehr ich versuche Sie aus meinen Gedanken zu verdrängen, mein neues Leben anzunehmen, desto mehr spüre ich den Verlust.
Letztes Wochenende bin ich mit 3 Freunden nach München aufs Oktoberfest gefahren. Umgeben VOB vielen Menschen stand ich im Bierzelt, hatte das Gefühl der einsamste mensh der Welt zu sein. Die Zukunft, die nun vor mir liegt ist eigentlich rosig, ich kann wieder voll und ganz ich selbst sein und muss nicht versuchen ihr zu gefallen (sie hatte viel an mir auszusetzen, meist ging es dabei un oberfläche Dinge), was die Beziehung beinträchtigt hat.
Das große Problem ist, je weiter ich mich von ihr entferne, realisiere, dass es hier Kein Happy end mehr gibt, desto schmerzhafter empfinde ich den Verlust. Sie hat einen riesigen Teil meines alten Lebens eingenommen, sahen wir uns, war such vieles sehr schön. Ich weiß, man muss loslassen, aber mein Herz will das nicht. Es gibt Moment, da fühle ich mich ganz ok, trotzdem wache ich noch regelmäßig um 5 Uhr auf, in der Hoffnung eine Nachricht von ihr bekommen zu haben, obwohl mir vom Kopf her klar ist, dass da nichts mehr kommt.
So langsam habe ich die Befürchtung, dass sich dieses verhalten manifestiert, ich an der Trennung ein Stück weit zerbreche und ich noch sehr lange in dieser negativspirale verhafte. Vorallem die Dinge, die sie mir beim trennungsgesprach vorwarf nagen an mir. Dass ich die Beziehung nicht entwickelt habeusw. Es ist wirklich eine der schwersten Zeiten meines Lebens. Andre Mutter haben auch hübsche Tochter, klar, aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, eine Neue in mein Leben zu lassen, was generell lange bei mir dauert. Es ist ehrlich echt eine besch**** Zeit.
Vorallen weiß ich jetzt, dass sie sich in den letzten Monaten der Beziehung schon intensiv anderweitig umgesehen hat und Sie erst dann sich getrennt hat, als ihr klar war, dass sie problemlos in ein neues Leben starten kann, während ich noch voll in dem alten hänge. Deswegen fühle ich mich auch ein wenig ausgenutzt und betrogen, was die Sache nicht einfacher macht. Wie kann ich mich nach dieser Enttäuschung, nach so länger Zeit dad erfahren zu müssen, wieder wirklich öffnen und vorbehaltslos öffnen... Vielen dank für das lesen meines Beitrags
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