Hi zusammen,
dies ist mein erstes Mal in einem Forum. Aber ich Versuchs einfach mal.
Ich stecke gerade mitten in einer Trennung meiner ersten Beziehung nach über 12 Jahren.
Ich liebe ihn und er mich. Aber er kann mir nicht die Freiheiten lassen, die ich brauche. Ich habe das Gefühl mich ihm schon zu lang angepasst und meinen Freiraum verkleinert zu haben.
Wir standen schon oft an dem Punkt "Kurz vor Trennung" aber jedes Mal tat es mir so weh, dass ich es nicht konnte.
Aber leider kamen dieselben Streitpunkte immer und immer wieder.
Ist es normal, dass ich jetzt, da ich diesmal schon gefühlt mit 1,5 Füßen aus der Beziehung raus bin, wieder alles hinterfrage? Dass es sich so unwirklich anfühlt, dass die Gründe, die mich schon so oft dazu verleitet haben zu gehen, nichtig erscheinen? Dass ich mir nicht sicher bin, ob überhaupt irgendetwas andres wichtiger sein kann als dieser Mensch?
Ist es normal, dass ich quasi stündliche denke: Ja es richtig, nein es ist Falsch?
Dankeschonmal
dies ist mein erstes Mal in einem Forum. Aber ich Versuchs einfach mal.
Ich stecke gerade mitten in einer Trennung meiner ersten Beziehung nach über 12 Jahren.
Ich liebe ihn und er mich. Aber er kann mir nicht die Freiheiten lassen, die ich brauche. Ich habe das Gefühl mich ihm schon zu lang angepasst und meinen Freiraum verkleinert zu haben.
Wir standen schon oft an dem Punkt "Kurz vor Trennung" aber jedes Mal tat es mir so weh, dass ich es nicht konnte.
Aber leider kamen dieselben Streitpunkte immer und immer wieder.
Ist es normal, dass ich jetzt, da ich diesmal schon gefühlt mit 1,5 Füßen aus der Beziehung raus bin, wieder alles hinterfrage? Dass es sich so unwirklich anfühlt, dass die Gründe, die mich schon so oft dazu verleitet haben zu gehen, nichtig erscheinen? Dass ich mir nicht sicher bin, ob überhaupt irgendetwas andres wichtiger sein kann als dieser Mensch?
Ist es normal, dass ich quasi stündliche denke: Ja es richtig, nein es ist Falsch?
Dankeschonmal