Hallo zusammen, ich habe nun schon viele Beiträge gelesen. Erst wollte ich meine Ex Freundin einen Brief schreiben, bin mir aber mittlweile sicher, das dies keinen Sinn hat. Also habe ich einfach mal drauf los geschrieben, in der Hoffnung das vergangene besser verarbeiten zu können. Die Trennung ist schon länger her, es war Ende September. 4 Wochen danach habe ich meine Sachen bei Ihr abgeholt, davor, leider gottes habe ich mich schon das ein oder andere Mal gemeldet - allerdings wurde immer alles abgeblockt. Heute hatte ich wieder so einen Tag, nach jetzt 2 Wochen Ruhe wo ich fragen wollte wie es ihr geht. Also Antwort kam nur: Ich möchte nicht mit Dir schreiben und reden...
Was suche ich nun hier? Sorry, der Text ist lang, aber genau das, habe ich letzte Woche einfach mal so runtergeschrieben. Es würde mich freuen wenn jemand Lust hat, es mal zu lesen...
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Hey,
was für ein Chaos. Ich kann dich einfach nicht vergessen auchwenn ich weiß, das es vorbei ist. Die letzten Wochen waren sehr hartfür mich, auch wenn ich jetzt weiß, warum Du dich so verhalten hastund warum Du dich trennen musstest. Leider hast Du mich in einer sehrkomischen Phase meines Lebens kennen gelernt und hast zum Ende einVerhalten von mir erlebt, das mir leid tut. Ich wollte dich niemalsverletzten, enttäuschen oder die Beziehung gefährden. Ich wusstedas Du jemand bist der sich schnell trennt. Auch hast Du mehrmalsgesagt was dich stört, das dir alles zu schnell geht, ich dicheinenge und Dir die Luft zum atmen nehme, Du dich nicht mehr freifühlen kannst und dich am Ende für Dinge rechtfertigen musstest,die einfach Unsinnig waren. Auch Du bist nicht perfekt, auch Dumachst Fehler. Wir hätten viel mehr miteinander reden müssen, ichhätte viel mehr darauf achten müssen was DU möchtest und das DUdich gut fühlst. Für mich war alles perfekt, bis auf die letztenWochen vor der Trennung. Jetzt, mit Abstand weiß ich das es dasnicht war. Ich weiß was ich hätte anders machen müssen. Leiderkonnte ich es nicht. Es war auch für mich alles zu viel. Erstmalshabe ich seit Jahren nicht mehr so intensiv gefühlt und niemandengetroffen der so war wie du. Dann die Umzüge, die ganze Nummer mitFrach und Kumst. Als wir uns kennen lernten hatte ich ein klaresZiel, war voller Selbstvertrauen und hatte den Charme, das wir unsverliebt haben. Auch wusste ich damals schon das ich nicht so schnellwieder eine Beziehung eingehen kann. Die Geschichte dazu kennst Du.Und was machst Du? Du akzeptierst es, komplett. Nur dadurch konnteich mich in dich verlieben. Nur geben konnte ich dir nach kurzer Zeitnicht mehr das, was Du brauchst. Deine Zeichen, Dinge anders zumachen konnte ich nicht umsetzten. Ich war wie gelähmt und das kenneich nicht. Das bin ich nicht. In dem Moment wo ich Angst gekam, dichzu verlieren habe ich alles dazu beigetragen das es auch so kommt.
Versteh das nicht falsch. Ich gebe mir nicht alleine die Schulddaran, das es nicht geklappt hat.
Ich weiß das durch Dinge wie whats app ganz viel kaputt ging.Dort versteht man sich sehrg leicht falsch. Bei uns war es extremer,einfach aufgrund der Sprache schon. Vieles konntest Du mir nichtsagen... Und sagtest ich war immer im Vorteil, weil ich mich besserausdrücken konnte. Aber das wollte ich doch nie. Es war mir immeregal wie dein Deutsch ist. Ich wollte dich, nichts anderes. Dir wares manchmal unangenehm. Mir niemals... Und doch sind wir schnell andie Grenzen gestoßen. Als es die Chance gab, es anders zu machenhabe ich die Kontrolle über meine Gefühle verloren. Das kenne ichnicht. Und die Gesamtsituation war zu viel für mich.
Jetzt, nach dem Du weg bist habe ich gemerkt was ichvernachlässigt habe – und es niemals wieder tun werde. Mein Lebenläuft wieder in die Richtung wie ich es mir vorstelle. Nur Du, Dufehlst hier. Dein Lachen. Deine Art Dinge zu sehen. Der Sex. EinfachDU. Und ich bereue es, das wir uns nicht mehr kennen lernen konnten.Ich bereue es nicht im richtigen Moment Ruhe bewahrt zu haben undmich zu fangen – damit wir glücklich sein können.
Aber ich stehe dazu. Es ist passiert und ich kann es nicht mehrändern. Nur besser machen.
Du sagtest wenn es „jetzt schon so ist“ wie soll es dannweitergehen? Du hast natürlich Recht! Das hätte ich mich umgekehrtauch gefragt. Das ist keine Grundlage. Den ersten Härtetest hat dieBeziehung nicht überlebt. Ich wäre auch gegangen. In der Hoffnungdas Du siehst und verstehst was schief gelaufen ist und das es sonicht gut gehen kann.
Die Beziehung ist vorbei, vergessen kann ich dich nicht. Ich binwieder mit mir im reinen, es geht mir gut. Aber Du fehlst.
Du bist nur noch genervt von mir, ich habe dich nach der Trennungnicht in Ruhe gelassen weil ich es nicht verstanden habe und auch imersten Moment nicht akzeptieren konnte. Ich hätte wissen müssen,wenn Du dich trennst, dann ziehst Du es Konsequent durch. Egal ob Dukrank bist oder nicht. Das Leben geht auch weiter und wir werden neueMenschen treffen und uns neu verlieben.
Diesen Brief schreibe ich , weil ich hoffe das Du noch irgendwasfür mich fühlst. Ich will nicht behaupten das es wahre Liebezwischen uns war, dazu war es zu kurz. Aber ich glaube, wenn wir unsnoch mal richtig kennen lernen wollen, und zwar beide. Und ganz vielmiteinander reden, aber nicht über die alte Beziehung sondern überdas, was wir wollen und vom anderen erwarten.
Der Sommer mit Dir war der Hammer. Wir hatten viel Spass. Habenviel gelacht und der Anfang von uns war ganz besonders.
Hätte ich die Dinge dort so gesehen wie jetzt, wäre es niepassiert.
Und nun ist es soweit, das Du mir schreibst das ich dich in Ruhelassen soll und ich keine Chance mehr habe an dich ran zu kommen.
Was suche ich nun hier? Sorry, der Text ist lang, aber genau das, habe ich letzte Woche einfach mal so runtergeschrieben. Es würde mich freuen wenn jemand Lust hat, es mal zu lesen...
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Hey,
was für ein Chaos. Ich kann dich einfach nicht vergessen auchwenn ich weiß, das es vorbei ist. Die letzten Wochen waren sehr hartfür mich, auch wenn ich jetzt weiß, warum Du dich so verhalten hastund warum Du dich trennen musstest. Leider hast Du mich in einer sehrkomischen Phase meines Lebens kennen gelernt und hast zum Ende einVerhalten von mir erlebt, das mir leid tut. Ich wollte dich niemalsverletzten, enttäuschen oder die Beziehung gefährden. Ich wusstedas Du jemand bist der sich schnell trennt. Auch hast Du mehrmalsgesagt was dich stört, das dir alles zu schnell geht, ich dicheinenge und Dir die Luft zum atmen nehme, Du dich nicht mehr freifühlen kannst und dich am Ende für Dinge rechtfertigen musstest,die einfach Unsinnig waren. Auch Du bist nicht perfekt, auch Dumachst Fehler. Wir hätten viel mehr miteinander reden müssen, ichhätte viel mehr darauf achten müssen was DU möchtest und das DUdich gut fühlst. Für mich war alles perfekt, bis auf die letztenWochen vor der Trennung. Jetzt, mit Abstand weiß ich das es dasnicht war. Ich weiß was ich hätte anders machen müssen. Leiderkonnte ich es nicht. Es war auch für mich alles zu viel. Erstmalshabe ich seit Jahren nicht mehr so intensiv gefühlt und niemandengetroffen der so war wie du. Dann die Umzüge, die ganze Nummer mitFrach und Kumst. Als wir uns kennen lernten hatte ich ein klaresZiel, war voller Selbstvertrauen und hatte den Charme, das wir unsverliebt haben. Auch wusste ich damals schon das ich nicht so schnellwieder eine Beziehung eingehen kann. Die Geschichte dazu kennst Du.Und was machst Du? Du akzeptierst es, komplett. Nur dadurch konnteich mich in dich verlieben. Nur geben konnte ich dir nach kurzer Zeitnicht mehr das, was Du brauchst. Deine Zeichen, Dinge anders zumachen konnte ich nicht umsetzten. Ich war wie gelähmt und das kenneich nicht. Das bin ich nicht. In dem Moment wo ich Angst gekam, dichzu verlieren habe ich alles dazu beigetragen das es auch so kommt.
Versteh das nicht falsch. Ich gebe mir nicht alleine die Schulddaran, das es nicht geklappt hat.
Ich weiß das durch Dinge wie whats app ganz viel kaputt ging.Dort versteht man sich sehrg leicht falsch. Bei uns war es extremer,einfach aufgrund der Sprache schon. Vieles konntest Du mir nichtsagen... Und sagtest ich war immer im Vorteil, weil ich mich besserausdrücken konnte. Aber das wollte ich doch nie. Es war mir immeregal wie dein Deutsch ist. Ich wollte dich, nichts anderes. Dir wares manchmal unangenehm. Mir niemals... Und doch sind wir schnell andie Grenzen gestoßen. Als es die Chance gab, es anders zu machenhabe ich die Kontrolle über meine Gefühle verloren. Das kenne ichnicht. Und die Gesamtsituation war zu viel für mich.
Jetzt, nach dem Du weg bist habe ich gemerkt was ichvernachlässigt habe – und es niemals wieder tun werde. Mein Lebenläuft wieder in die Richtung wie ich es mir vorstelle. Nur Du, Dufehlst hier. Dein Lachen. Deine Art Dinge zu sehen. Der Sex. EinfachDU. Und ich bereue es, das wir uns nicht mehr kennen lernen konnten.Ich bereue es nicht im richtigen Moment Ruhe bewahrt zu haben undmich zu fangen – damit wir glücklich sein können.
Aber ich stehe dazu. Es ist passiert und ich kann es nicht mehrändern. Nur besser machen.
Du sagtest wenn es „jetzt schon so ist“ wie soll es dannweitergehen? Du hast natürlich Recht! Das hätte ich mich umgekehrtauch gefragt. Das ist keine Grundlage. Den ersten Härtetest hat dieBeziehung nicht überlebt. Ich wäre auch gegangen. In der Hoffnungdas Du siehst und verstehst was schief gelaufen ist und das es sonicht gut gehen kann.
Die Beziehung ist vorbei, vergessen kann ich dich nicht. Ich binwieder mit mir im reinen, es geht mir gut. Aber Du fehlst.
Du bist nur noch genervt von mir, ich habe dich nach der Trennungnicht in Ruhe gelassen weil ich es nicht verstanden habe und auch imersten Moment nicht akzeptieren konnte. Ich hätte wissen müssen,wenn Du dich trennst, dann ziehst Du es Konsequent durch. Egal ob Dukrank bist oder nicht. Das Leben geht auch weiter und wir werden neueMenschen treffen und uns neu verlieben.
Diesen Brief schreibe ich , weil ich hoffe das Du noch irgendwasfür mich fühlst. Ich will nicht behaupten das es wahre Liebezwischen uns war, dazu war es zu kurz. Aber ich glaube, wenn wir unsnoch mal richtig kennen lernen wollen, und zwar beide. Und ganz vielmiteinander reden, aber nicht über die alte Beziehung sondern überdas, was wir wollen und vom anderen erwarten.
Der Sommer mit Dir war der Hammer. Wir hatten viel Spass. Habenviel gelacht und der Anfang von uns war ganz besonders.
Hätte ich die Dinge dort so gesehen wie jetzt, wäre es niepassiert.
Und nun ist es soweit, das Du mir schreibst das ich dich in Ruhelassen soll und ich keine Chance mehr habe an dich ran zu kommen.