Hallo!
Ich bin gerade ziemlich durch den Wind. Im Moment ziehe ich gerade von M. nach B., weil ich dort ein Studium beginne. Anfangs war ich ganz euphorisch deswegen, aber mittlerweile bin ich mir da gar nicht mehr so sicher, ob es die richtige Entscheidung war.
In M. habe ich nach meiner Ausbildung das Abi nachgeholt. Als ich jedoch nach dem Abi studieren wollte, bekam ich zunächst in der Stadt keinen Studienplatz zur Sozialpädagogin und entschied mich zunächst, mir eine Arbeit zu suchen - ohne Erfolg. Um dem neuen Arbeitslosengesetzt zu entgehen ließ ich mir vor allem von meinen Eltern einen Studiengang "Gesundheits- und Sozialwirtschaft" aufreden. Das ist ein BWL - Studium mit Fachrichtung Sozialwesen. Irgendwie kann ich mich noch nicht so wirklich mit einem BWL - Studium anfreunden, vor allem weil ich meinen Erzieherberuf eigentlich schon liebte. Und dann auch noch so weit weg von meinem bisherigen Freundeskreis.
Hinzu kommt, daß ich seit etwa vier Jahren unter Bulimie leide. Ich habe zwar in M. eine Therapie gemacht, mußte diese aber wegen des Studiums abbrechen. Ich mochte meine Therapeutin sehr und ich fürchte mich echt vor dem, was mich erwartet.
Ich habe sehr das Gefühl, ich werde von meiner Familie unter Druck gesetzt und mache deshalb, was sie wollen. Meine Mutter vor allem schimpft sehr auf den Umzug und macht alles, was ich tue, nur noch schlecht. Wie gehe ich damit um?
Ich bin gerade ziemlich durch den Wind. Im Moment ziehe ich gerade von M. nach B., weil ich dort ein Studium beginne. Anfangs war ich ganz euphorisch deswegen, aber mittlerweile bin ich mir da gar nicht mehr so sicher, ob es die richtige Entscheidung war.
In M. habe ich nach meiner Ausbildung das Abi nachgeholt. Als ich jedoch nach dem Abi studieren wollte, bekam ich zunächst in der Stadt keinen Studienplatz zur Sozialpädagogin und entschied mich zunächst, mir eine Arbeit zu suchen - ohne Erfolg. Um dem neuen Arbeitslosengesetzt zu entgehen ließ ich mir vor allem von meinen Eltern einen Studiengang "Gesundheits- und Sozialwirtschaft" aufreden. Das ist ein BWL - Studium mit Fachrichtung Sozialwesen. Irgendwie kann ich mich noch nicht so wirklich mit einem BWL - Studium anfreunden, vor allem weil ich meinen Erzieherberuf eigentlich schon liebte. Und dann auch noch so weit weg von meinem bisherigen Freundeskreis.
Hinzu kommt, daß ich seit etwa vier Jahren unter Bulimie leide. Ich habe zwar in M. eine Therapie gemacht, mußte diese aber wegen des Studiums abbrechen. Ich mochte meine Therapeutin sehr und ich fürchte mich echt vor dem, was mich erwartet.
Ich habe sehr das Gefühl, ich werde von meiner Familie unter Druck gesetzt und mache deshalb, was sie wollen. Meine Mutter vor allem schimpft sehr auf den Umzug und macht alles, was ich tue, nur noch schlecht. Wie gehe ich damit um?