Hey liebes Liebeskummer.ch Forum.
Ich habe mich letztes jahr schon einmal an euch gerichtet als ich um ein mädchen/eine frau gekämpft hat welche sich zwichen mir und einem anderen entscheiden konnte. Nach einem weiteren Klinik aufenthalt ist nun nach knapp 3 Monaten des zuhause seins der erste morgen an welchem ich wieder wach im bett liege und nachdenke. Der auslöser dafür ist ein Buch welches ich mit kommentaren versehen habe , in welchem textstellen makiert sind und welches gefühls / gedanken gänge zu zeiten meines letzten klinikaufenhalts beinhalten.
Ich habe mit dem mädchen seit anfang letzten jahres keinen kontakt mehr. Es gab zwar mal kurzzeitig einen moment indem mich irgendwas geritten hat das ich sie mal angesprochen habe ob sie lust hätte was zu machen aber ich habe das ganze dann unter eienm vorwand abgesagt da ich dazu nicht bereit bin. Seit anfang des letzten jahres hat sich mein leben eigentlich kaum verändert. Ich habe sowohl eine abendschule wie auch eine maßnahme vom arbeitsamt zum erlangen meines wegen ihr abgebrochenen abiturs angefangen aber mache das ganze nun via fernstudium. Gesundheitlich geht es mir recht okay. In der Klinik habe ich wieder zum Sport gefunden und bin bei 1.86m körpergröße von 80kg auf 71kg runter. Nach dem ende des aufenthalts bis jetzt bin ich wieder auf 80kg hoch da ich mich nicht wirklich überwinden kann mein bike wieder auszupacken, mein hinterrad mal ersetzen zu lassen und mir gescheite kurze / 3/4 hosen zum biken zu kaufen. Durch 2 Ops bedingt und eine Chlorallergie ist nicht viel mit anderem Sport. Aktuell stehe ich also an einem Punkt an welchem ich gerne Sport machen würde um meinen Körper fitt zu halten. Ich will mich nicht gehen lassen. Ich war zwar noch nie kräftig gebaut aber ich fühle mich trotzdem unwohl. Sozial gesehen gibt es da nur meinen besten freund und meine beste freundin. Ich fahre zwar ab und an quer durch deutschland um alte freunde zu besuchen und geh mit denen mal aus aber einen aktiven freundeskreis zum rausgehen gibt es für mich nicht da meine besten freunde beide in einer beziehung sind und an ihren partnern kleben gibt es für mich oft momente in denen ich, ich will es nicht neid nennen da ich es ihnen von herzen gönne aber ich denke unwohl ist eine passendere bezeichung, empfinde.
Ich überlege dann hin und her, habe ich neben dem nachholen meines abis und meiner selbstständigkeit zeit für eine freundin ? Habe ich die Kraft das ganze nochmal durch zu machen ? Kann ich einem menschen überhaupt noch vertrauen wenn ich mich für ihn so angreifbar mache ?
Dazu kommt dann noch die tatsache das ich ein absoluter party muffel bin da ich einfach gern rede, philosophiere und diskutiere sind discos für mich kein ort um mädchen kennen zu lernen und wenn ich mal mit meinem besten freund ne nacht in ner lounge chille gehts da auch mehr um gott und die welt als darum potenziell interesannte frauen anzusprechen daher sage ich mir eigentlich, dass sie mir irgendwann begegnen wird wie immer und dann kann ich eh nicht anders als sie anzusprechen und dann geht das von allein.
Jedesmal wenn ich dann meine schwester sehe wie sie im monatstakt ihre freunde die sie über alles liebt wechselt frage ich mich, sie ist 7 jahre älter als ich und selbst dort scheint liebe wohl nur noch ein vorwand für intimität zu sein und es geht nicht mehr darum einen menschen sympatisch zu finden, ihn kennen zu lernen und mit den ereignissen eine bindung aufzubauen die man liebe nennen kann. Nein der Satz " Ich Liebe Dich" wird bedeutungslos durch die weltgeschichte gehauen.
Alles in allem führt mich dieser gedankenfaden in eine richtung welche man als "was ist der Sinn meines Lebens, was will ich erreichen, was hält mich an meinem Leben". Ich habe keineswegs Suicidgedanken da ich meinen großen Bruder verloren habe und gesehen habe wie meine mutter gelitten hat könnte ich ihr das nicht antuen. Im Grunde hindert mich die angst andere, wenige damit zu verletzen daran.
Teilweise fehlt mir auch einfach nur eine Neutrale person mit der ich Reden kann. In meiner Letzten klinik hatte ich nach 8 Therapeuten das erste mal eine Therapeutin mit der ich offen und ehrlich ohen drum herum zu reden ohen dinge aus zu lassen ohne etwas schön zu reden, sagen konnte was ich will, was mich fühle und was ich brauche ohne angst zu haben das ich mich dafür rechtfertigen muss geschweige denn danach gewertet zu werden. Meien Ambulante Therapeutin die ich nach meinem ersten klinik aufenthalt hatte hat mir dann sozusagen den laufpass gegeben da sie der meinung war das ich aktuell keinen bedarf an einer therapie habe. Die problematik daran war das sie die mir "noch sympatischste" im umkreis war somit war das früher oder später zum scheitern verurteilt aber es ist auch nicht gerade ein tolles gefühl wenn ein mensch den man bezahlt einem sagt das es keinen sinn hat. Klar ist es edel zu sagen: "ich möchte nicht das du dein geld ausgibst, da ich glaube das es dir nichts bringt" - aber dennoch, nicht gerade das was sich gut anfühlt.
Somit stehe ich aktuell auch ohne therapeut/in da und ich habe auch nicht wirklich den elan mir sämtliche adressen raus zu suchen, anzurufen, vorbei zu fahren, mit denen zu reden, zu schauen obs passt etc.
- Ich habe zwar gerade den Faden nachdem ich das ganze hier schrieben wollte verloren aber bedanke mich trotzdem in erster linie dafür das ich hier schrieben kann was mir durch den kopf geht und das gefühl bekomme das es jemanden interessiert.
Ich habe mich letztes jahr schon einmal an euch gerichtet als ich um ein mädchen/eine frau gekämpft hat welche sich zwichen mir und einem anderen entscheiden konnte. Nach einem weiteren Klinik aufenthalt ist nun nach knapp 3 Monaten des zuhause seins der erste morgen an welchem ich wieder wach im bett liege und nachdenke. Der auslöser dafür ist ein Buch welches ich mit kommentaren versehen habe , in welchem textstellen makiert sind und welches gefühls / gedanken gänge zu zeiten meines letzten klinikaufenhalts beinhalten.
Ich habe mit dem mädchen seit anfang letzten jahres keinen kontakt mehr. Es gab zwar mal kurzzeitig einen moment indem mich irgendwas geritten hat das ich sie mal angesprochen habe ob sie lust hätte was zu machen aber ich habe das ganze dann unter eienm vorwand abgesagt da ich dazu nicht bereit bin. Seit anfang des letzten jahres hat sich mein leben eigentlich kaum verändert. Ich habe sowohl eine abendschule wie auch eine maßnahme vom arbeitsamt zum erlangen meines wegen ihr abgebrochenen abiturs angefangen aber mache das ganze nun via fernstudium. Gesundheitlich geht es mir recht okay. In der Klinik habe ich wieder zum Sport gefunden und bin bei 1.86m körpergröße von 80kg auf 71kg runter. Nach dem ende des aufenthalts bis jetzt bin ich wieder auf 80kg hoch da ich mich nicht wirklich überwinden kann mein bike wieder auszupacken, mein hinterrad mal ersetzen zu lassen und mir gescheite kurze / 3/4 hosen zum biken zu kaufen. Durch 2 Ops bedingt und eine Chlorallergie ist nicht viel mit anderem Sport. Aktuell stehe ich also an einem Punkt an welchem ich gerne Sport machen würde um meinen Körper fitt zu halten. Ich will mich nicht gehen lassen. Ich war zwar noch nie kräftig gebaut aber ich fühle mich trotzdem unwohl. Sozial gesehen gibt es da nur meinen besten freund und meine beste freundin. Ich fahre zwar ab und an quer durch deutschland um alte freunde zu besuchen und geh mit denen mal aus aber einen aktiven freundeskreis zum rausgehen gibt es für mich nicht da meine besten freunde beide in einer beziehung sind und an ihren partnern kleben gibt es für mich oft momente in denen ich, ich will es nicht neid nennen da ich es ihnen von herzen gönne aber ich denke unwohl ist eine passendere bezeichung, empfinde.
Ich überlege dann hin und her, habe ich neben dem nachholen meines abis und meiner selbstständigkeit zeit für eine freundin ? Habe ich die Kraft das ganze nochmal durch zu machen ? Kann ich einem menschen überhaupt noch vertrauen wenn ich mich für ihn so angreifbar mache ?
Dazu kommt dann noch die tatsache das ich ein absoluter party muffel bin da ich einfach gern rede, philosophiere und diskutiere sind discos für mich kein ort um mädchen kennen zu lernen und wenn ich mal mit meinem besten freund ne nacht in ner lounge chille gehts da auch mehr um gott und die welt als darum potenziell interesannte frauen anzusprechen daher sage ich mir eigentlich, dass sie mir irgendwann begegnen wird wie immer und dann kann ich eh nicht anders als sie anzusprechen und dann geht das von allein.
Jedesmal wenn ich dann meine schwester sehe wie sie im monatstakt ihre freunde die sie über alles liebt wechselt frage ich mich, sie ist 7 jahre älter als ich und selbst dort scheint liebe wohl nur noch ein vorwand für intimität zu sein und es geht nicht mehr darum einen menschen sympatisch zu finden, ihn kennen zu lernen und mit den ereignissen eine bindung aufzubauen die man liebe nennen kann. Nein der Satz " Ich Liebe Dich" wird bedeutungslos durch die weltgeschichte gehauen.
Alles in allem führt mich dieser gedankenfaden in eine richtung welche man als "was ist der Sinn meines Lebens, was will ich erreichen, was hält mich an meinem Leben". Ich habe keineswegs Suicidgedanken da ich meinen großen Bruder verloren habe und gesehen habe wie meine mutter gelitten hat könnte ich ihr das nicht antuen. Im Grunde hindert mich die angst andere, wenige damit zu verletzen daran.
Teilweise fehlt mir auch einfach nur eine Neutrale person mit der ich Reden kann. In meiner Letzten klinik hatte ich nach 8 Therapeuten das erste mal eine Therapeutin mit der ich offen und ehrlich ohen drum herum zu reden ohen dinge aus zu lassen ohne etwas schön zu reden, sagen konnte was ich will, was mich fühle und was ich brauche ohne angst zu haben das ich mich dafür rechtfertigen muss geschweige denn danach gewertet zu werden. Meien Ambulante Therapeutin die ich nach meinem ersten klinik aufenthalt hatte hat mir dann sozusagen den laufpass gegeben da sie der meinung war das ich aktuell keinen bedarf an einer therapie habe. Die problematik daran war das sie die mir "noch sympatischste" im umkreis war somit war das früher oder später zum scheitern verurteilt aber es ist auch nicht gerade ein tolles gefühl wenn ein mensch den man bezahlt einem sagt das es keinen sinn hat. Klar ist es edel zu sagen: "ich möchte nicht das du dein geld ausgibst, da ich glaube das es dir nichts bringt" - aber dennoch, nicht gerade das was sich gut anfühlt.
Somit stehe ich aktuell auch ohne therapeut/in da und ich habe auch nicht wirklich den elan mir sämtliche adressen raus zu suchen, anzurufen, vorbei zu fahren, mit denen zu reden, zu schauen obs passt etc.
- Ich habe zwar gerade den Faden nachdem ich das ganze hier schrieben wollte verloren aber bedanke mich trotzdem in erster linie dafür das ich hier schrieben kann was mir durch den kopf geht und das gefühl bekomme das es jemanden interessiert.