Hallo!
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, ebenso mag niemanden aus meinem Umkreis damit konfrontieren, daher frage ich anonym im Internet nach.
Wie dem auch sei...
Ich bin 25, mein Verlobter ebenso.
Wir kennen uns schon seit einer ewigkeit und sind auch schon über 5 Jahren zusammen.
Vor ein paar Jahren zog ich zu ihm. Zuvor hatten wir eine Fernbeziehung.
Streitigkeiten gab es bei uns schon immer, aber nie richtig ernsthafte.
Doch seit einiger Zeit sieht es anders aus.
Zu den Personen:
Ich selbst leide schon seit Anfang der Pupertät an psychischen Probleme. Ich war depressiv und habe mich selbst verletzt.
Mein Verlobter im Grunde genauso, nur dauerte bei ihm diese "Phase" nur einige Jahre. Bei mir circa 10 Jahre. Ebenso hatten wir beide nie richtige Freunde. Nur uns selbst.
Wir halfen uns gegenseitig uns aus dieser Lage zu "befreien".
Und das mit erfolg. Wir hörten auf uns wehzutun und die Depression verflog.
Doch seit einiger Zeit sieht die Sache anders aus.
Er telefoniert mit irgendeiner Internetfreundin bis zu 3 Stunden am Abend und lässt mich im Hintergrund. Er suchte eine alte Schulfreundin (in die er früher verknallt war) im Net auf und will eine gute Freundschaft mit ihr etablieren (tägliches Treffen, gemeinsames Unternehmen)
Ich dagegen habe nur ihn. Ab und an chatte ich mit alten Freunden, treffe sie aber nicht. Das weiß er auch. Doch er geht dabei in die Offensive.
Sein Charakter ändert sich. Es ist mir völlig fremd, dass er Freunde treffen will, auch noch so oft und so lange. Auch die Telefonate sind ein Novum.
Wenn ich ihn darauf anspreche reagiert er ganz gereizt und meint, dass er sich in der Beziehung doch entwickelt hätte und es meine Schuld ist, dass ich es nicht tat.
Und ich bin ehrlich: Es stört mich wahnsinnig, dass es NUR weibliche Kontakte sind, die er aufsucht.
Ich habe in letzter Zeit wieder Gedanken mir wehzutun, was ich ab und an auch tu. Ich wurde depressiv (nehme antidepressiva) und habe kaum Freude am Leben mehr. Und das hat der Mann verursacht, der mir ursprünglich aus dieser Lage raushalf!
Ich verstehe die Welt nicht mehr!
Ich erklärte ihm, dass ich mit all dem nicht klarkomme und doch Hilfe brauche. Und was tut er?
Er beendet die Freundschaft zu ALL seinen Freunden (also auch zu den wenigen männlichen). Er ist jetzt so stur dabei, dass ich mit dem Gedanken spiele ihm etwas vorzutäuschen. Ich denke mir, ich sollte ihn tun lassen, was immer er auch will, egal wenn ich dabei krank werde und meinen Verstand verliere. Ich habe diesbezüglich schon Magengeschwüre u.ä. hinter mir.
Bitte! Was soll ich tun?
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, ebenso mag niemanden aus meinem Umkreis damit konfrontieren, daher frage ich anonym im Internet nach.
Wie dem auch sei...
Ich bin 25, mein Verlobter ebenso.
Wir kennen uns schon seit einer ewigkeit und sind auch schon über 5 Jahren zusammen.
Vor ein paar Jahren zog ich zu ihm. Zuvor hatten wir eine Fernbeziehung.
Streitigkeiten gab es bei uns schon immer, aber nie richtig ernsthafte.
Doch seit einiger Zeit sieht es anders aus.
Zu den Personen:
Ich selbst leide schon seit Anfang der Pupertät an psychischen Probleme. Ich war depressiv und habe mich selbst verletzt.
Mein Verlobter im Grunde genauso, nur dauerte bei ihm diese "Phase" nur einige Jahre. Bei mir circa 10 Jahre. Ebenso hatten wir beide nie richtige Freunde. Nur uns selbst.
Wir halfen uns gegenseitig uns aus dieser Lage zu "befreien".
Und das mit erfolg. Wir hörten auf uns wehzutun und die Depression verflog.
Doch seit einiger Zeit sieht die Sache anders aus.
Er telefoniert mit irgendeiner Internetfreundin bis zu 3 Stunden am Abend und lässt mich im Hintergrund. Er suchte eine alte Schulfreundin (in die er früher verknallt war) im Net auf und will eine gute Freundschaft mit ihr etablieren (tägliches Treffen, gemeinsames Unternehmen)
Ich dagegen habe nur ihn. Ab und an chatte ich mit alten Freunden, treffe sie aber nicht. Das weiß er auch. Doch er geht dabei in die Offensive.
Sein Charakter ändert sich. Es ist mir völlig fremd, dass er Freunde treffen will, auch noch so oft und so lange. Auch die Telefonate sind ein Novum.
Wenn ich ihn darauf anspreche reagiert er ganz gereizt und meint, dass er sich in der Beziehung doch entwickelt hätte und es meine Schuld ist, dass ich es nicht tat.
Und ich bin ehrlich: Es stört mich wahnsinnig, dass es NUR weibliche Kontakte sind, die er aufsucht.
Ich habe in letzter Zeit wieder Gedanken mir wehzutun, was ich ab und an auch tu. Ich wurde depressiv (nehme antidepressiva) und habe kaum Freude am Leben mehr. Und das hat der Mann verursacht, der mir ursprünglich aus dieser Lage raushalf!
Ich verstehe die Welt nicht mehr!
Ich erklärte ihm, dass ich mit all dem nicht klarkomme und doch Hilfe brauche. Und was tut er?
Er beendet die Freundschaft zu ALL seinen Freunden (also auch zu den wenigen männlichen). Er ist jetzt so stur dabei, dass ich mit dem Gedanken spiele ihm etwas vorzutäuschen. Ich denke mir, ich sollte ihn tun lassen, was immer er auch will, egal wenn ich dabei krank werde und meinen Verstand verliere. Ich habe diesbezüglich schon Magengeschwüre u.ä. hinter mir.
Bitte! Was soll ich tun?