Hallo ihr Lieben,
ich schätze meine Kräfte neigen sich dem schmerzlichen Ende zu....
Alles fing knapp vor 8 Monaten an, dass sich mein Verlobter immer mehr zurück gezogen hatte. Hatte es erst gar nicht so bemerkt, da er noch nie so der große Redner war, aber nach und nach schlich es sich an, soweit, dass er mir noch nicht einmal mehr erzählte, wie beispielsweise sein Tag auf der Arbeit war.
Da begann ich ihn schon zu Fragen, wieso er mir selbst solch Kleinigkeiten nicht mehr erzählte. Ich bekam nur als Antwort, "Es sei nichts interessantes geschehen, was gäbe es da schon großartig zu erzählen?" Gut dachte ich mir, wenn er schon was tolles zu erzählen hat wird er schon auf mich zu kommen. Tatsache hier und da fielen mal ein paar Wörter, was so geschehen ist, Neuigkeiten die ihn auch selbst Stolz machten. Schön und gut, meine Sorge zog sich dann etwas zurück, blieb dennoch im Hinterkopf bestehen.
Doch es dauerte nicht lang an und die nächste Enttäuschung kam angesaust. (Es war bzw. ist im Prinzip bis dato immer das selbe gewesen, ich durfte ihm alles schön aus der Nase bohren).
Wir leben mittlerweile zusammen und ich bedenke, es war ein Fehler. Seitdem geht unsere Beziehung irgendwie immer schön weiter den Bach runter. Wir streiten ziemlich oft, worauf ich versuche den Kern zu finden, doch er blockt immer wieder und wieder ab und sagt "Ich habe keine Lust zureden!!!" mit zunehmender aggressiven Stimme, da ich eine sehr Sensible und Emotionale Person bin, fange ich leider schnell an zu weinen (was ich persönlich als mein Nachteil empfinde) und er fragt mich nur noch "Wieso weinst'e jetzt schon wieder?". Das ist der Zeitpunkt an dem ich beginne auszuweichen.
Ich gebe nicht auf, lasse ihn seinen Freiraum, versuche ihm schon nicht mehr ständig hinter her zu laufen, aber sein Komplett anderes Gesicht, zerreist mein Herz, weil ich nicht weiß, wieso, weshalb und warum.. Sich mit ihm hinzusetzten und zu reden ist vergebens, dass bringt nichts, das kommt nichts bei rum, es endet wo es angefangen hat, ein ewiger Teufelskreis.
Paartherapie wäre eine Option, weiß aber auch, werde dann dort allein sitzen.
Ich will diese Beziehung nicht aufgeben, will aber auch nicht mehr ins offene Messer laufen und es mir in die Brust rammen.
Jedes mal suche ich den Fehler bei mir, bin ich zu aufdringlich? Sehe ich es zu übertrieben? Vielleicht mag es jetzt für einige kein großes Thema sein, wer aber schon mal in einem Teufelskreis umhergewandert ist, weiß eventuell wie ich mich fühle....
ich schätze meine Kräfte neigen sich dem schmerzlichen Ende zu....
Alles fing knapp vor 8 Monaten an, dass sich mein Verlobter immer mehr zurück gezogen hatte. Hatte es erst gar nicht so bemerkt, da er noch nie so der große Redner war, aber nach und nach schlich es sich an, soweit, dass er mir noch nicht einmal mehr erzählte, wie beispielsweise sein Tag auf der Arbeit war.
Da begann ich ihn schon zu Fragen, wieso er mir selbst solch Kleinigkeiten nicht mehr erzählte. Ich bekam nur als Antwort, "Es sei nichts interessantes geschehen, was gäbe es da schon großartig zu erzählen?" Gut dachte ich mir, wenn er schon was tolles zu erzählen hat wird er schon auf mich zu kommen. Tatsache hier und da fielen mal ein paar Wörter, was so geschehen ist, Neuigkeiten die ihn auch selbst Stolz machten. Schön und gut, meine Sorge zog sich dann etwas zurück, blieb dennoch im Hinterkopf bestehen.
Doch es dauerte nicht lang an und die nächste Enttäuschung kam angesaust. (Es war bzw. ist im Prinzip bis dato immer das selbe gewesen, ich durfte ihm alles schön aus der Nase bohren).
Wir leben mittlerweile zusammen und ich bedenke, es war ein Fehler. Seitdem geht unsere Beziehung irgendwie immer schön weiter den Bach runter. Wir streiten ziemlich oft, worauf ich versuche den Kern zu finden, doch er blockt immer wieder und wieder ab und sagt "Ich habe keine Lust zureden!!!" mit zunehmender aggressiven Stimme, da ich eine sehr Sensible und Emotionale Person bin, fange ich leider schnell an zu weinen (was ich persönlich als mein Nachteil empfinde) und er fragt mich nur noch "Wieso weinst'e jetzt schon wieder?". Das ist der Zeitpunkt an dem ich beginne auszuweichen.
Ich gebe nicht auf, lasse ihn seinen Freiraum, versuche ihm schon nicht mehr ständig hinter her zu laufen, aber sein Komplett anderes Gesicht, zerreist mein Herz, weil ich nicht weiß, wieso, weshalb und warum.. Sich mit ihm hinzusetzten und zu reden ist vergebens, dass bringt nichts, das kommt nichts bei rum, es endet wo es angefangen hat, ein ewiger Teufelskreis.
Paartherapie wäre eine Option, weiß aber auch, werde dann dort allein sitzen.
Ich will diese Beziehung nicht aufgeben, will aber auch nicht mehr ins offene Messer laufen und es mir in die Brust rammen.
Jedes mal suche ich den Fehler bei mir, bin ich zu aufdringlich? Sehe ich es zu übertrieben? Vielleicht mag es jetzt für einige kein großes Thema sein, wer aber schon mal in einem Teufelskreis umhergewandert ist, weiß eventuell wie ich mich fühle....