Hallo zusammen
Wie der Titel schon sagt: Ich bin unglücklich verliebt in meine beste Freundin.
Vorgeschichte: Sie 18 ich 21
Wir kennen uns seit ca 3 Jahren. Wärend dieser Zeit hatte sie einen Freund und wir waren halt einfach gute Kumpels. Im März dieses Jahres hat sie sich dann getrennt. Sie begann dann mehr Kontakt aufzubauen und wir machten das erste mal etwas zu zweit. Der Kontakt wurde intensiver und wir sahen uns immer öfters.Ich merkte dann langsam, dass ich langsam Gefühle für sie entwickle und ende Juli habe ich ihr das dann mitgeteilt. Ich war mir ganz sicher dass auch sie mehr für mich empfindet. Die Antwort war also umso schmerzhafter für mich. Sie hat Angst dass die gute Freundschaft kapput gehen kann und möchte deshalb nicht mehr als Freundschaft. Dass sich aber bei ihr noch was entwickeln könnte hat sie nicht ausgeschlossen und mir das auch gesagt.
Dann bin ich erstmal auf Abstand gegangen. Nun stehen wir wieder täglich in Kontakt und unternehmen auch oft Dinge zu zweit. Sie neckt mich oft, schreibt jeden Abend gute Nacht und schlägt auch von sich aus vor, etwas zu zweit zu unternehmen. Wenn ich ihr am Abend mal nicht schreibe sucht sie irgendeinen Grund um mir zu schreiben. Das merke ich einfach an den Themen.
Denkt ihr dass daraus doch noch etwas werden kann?
Ich möchte nun probieren ihr langsam näher zu kommen.
Letztes Wochenende waren wir zusammen im Wald und haben ein Feuer gemacht und uns den Vollmond angesehen. Habe sie dann bei blöden Kommentaren liebevoll geboxt und sie einfach "zufällig" berührt. Aufjedenfall schien sie nicht abgeschreckt zu sein.
Mein Fehler war Anfangs ganz sicher, dass ich mich auch immer nur wie ein guter Kumpel benommen habe. Denkt ihr man kann sowas noch in eine andere Richtung lenken? Ich möchte nicht einfach nur ihr bester Freund sein, ich will mehr. Mein Bauchgefühl sagt mir einfach dass ich noch ein wenig dranbleiben soll. Sollte ich aber merken, dass nichts zu holen ist werde ich den Kontakt abbrechen.
Wie der Titel schon sagt: Ich bin unglücklich verliebt in meine beste Freundin.
Vorgeschichte: Sie 18 ich 21
Wir kennen uns seit ca 3 Jahren. Wärend dieser Zeit hatte sie einen Freund und wir waren halt einfach gute Kumpels. Im März dieses Jahres hat sie sich dann getrennt. Sie begann dann mehr Kontakt aufzubauen und wir machten das erste mal etwas zu zweit. Der Kontakt wurde intensiver und wir sahen uns immer öfters.Ich merkte dann langsam, dass ich langsam Gefühle für sie entwickle und ende Juli habe ich ihr das dann mitgeteilt. Ich war mir ganz sicher dass auch sie mehr für mich empfindet. Die Antwort war also umso schmerzhafter für mich. Sie hat Angst dass die gute Freundschaft kapput gehen kann und möchte deshalb nicht mehr als Freundschaft. Dass sich aber bei ihr noch was entwickeln könnte hat sie nicht ausgeschlossen und mir das auch gesagt.
Dann bin ich erstmal auf Abstand gegangen. Nun stehen wir wieder täglich in Kontakt und unternehmen auch oft Dinge zu zweit. Sie neckt mich oft, schreibt jeden Abend gute Nacht und schlägt auch von sich aus vor, etwas zu zweit zu unternehmen. Wenn ich ihr am Abend mal nicht schreibe sucht sie irgendeinen Grund um mir zu schreiben. Das merke ich einfach an den Themen.
Denkt ihr dass daraus doch noch etwas werden kann?
Ich möchte nun probieren ihr langsam näher zu kommen.
Letztes Wochenende waren wir zusammen im Wald und haben ein Feuer gemacht und uns den Vollmond angesehen. Habe sie dann bei blöden Kommentaren liebevoll geboxt und sie einfach "zufällig" berührt. Aufjedenfall schien sie nicht abgeschreckt zu sein.
Mein Fehler war Anfangs ganz sicher, dass ich mich auch immer nur wie ein guter Kumpel benommen habe. Denkt ihr man kann sowas noch in eine andere Richtung lenken? Ich möchte nicht einfach nur ihr bester Freund sein, ich will mehr. Mein Bauchgefühl sagt mir einfach dass ich noch ein wenig dranbleiben soll. Sollte ich aber merken, dass nichts zu holen ist werde ich den Kontakt abbrechen.
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