Diese Problem, sich in einen Menschen, den man schon sehr sehr lange kennt zu verlieben wurde in diesem Forum ja schon sehr häufig diskutiert.
Allerdings ging es dabei meist um die Frage, ob bzw. wer den ersten Schritt machen sollte und ob die Freundschaft dabei zerstört werden kann.
Nun verhält sich da mein Fall komplett anders. Mit dem Mädchen in das ich mich verliebt habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Wir telefonieren oft stundenlang und unternehmen auch des öfteren etwas miteinander. Und sie sagte mir auch in Gesprächen, dass sie langsam nicht mehr an eine Freundschaft zwischen Frauen und Männern glaube, da Männer immer irgendwann „mehr“ wollen und sie deswegen auch schon Freundschaften verloren habe. Sie sagte, sie hätte lieber schwule Männer als besten Freund, da die Beziehungen stabiler seien.
Als ich gemerkt habe, dass ich mehr für sie empfinde wollte ich das natürlich auf keinen Fall wahrhaben und habe alles unterdrückt. Doch das hat nicht funktioniert. Die Gefühle wurden immer stärker und ich konnte nichts dagegen tun.
Dummerweise scheinen Frauen da eine sehr gute Antenne für so etwas zu haben, da sie schon indirekte Andeutungen machte, dass sie sofort merke wenn irgendjemand verliebt sei.
Ich weiß auch, dass ich bei dieser Frau „beziehungsmäßig“ keine Chancen habe, aber ich möchte weiterhin ihr guter Freund sein, der für sie da ist wenn sie mich braucht, mit dem sie über alles reden kann und dem sie vertraut. Auch muss ich sagen dass mir die Freundschaft mit ihr wahnsinnig viel bedeutet, weil sie einfach ein toller Mensch ist.
Doch leider habe ich das Gefühl dieses Vertrauen durch meine Gefühle sehr beschädigt zu haben. Was soll ich jetzt nur tun? Wie kann ich ihr Vertrauen wieder gewinnen. Meine Gefühle sind ja auch schon wieder am abklingen, seit ich mir sicher bin das da nix läuft.
Sollte ich mich vielleicht überwinden und mit ihr ehrlich diesen „Fall“ zu besprechen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie's weiß.
Was meint ihr?
Allerdings ging es dabei meist um die Frage, ob bzw. wer den ersten Schritt machen sollte und ob die Freundschaft dabei zerstört werden kann.
Nun verhält sich da mein Fall komplett anders. Mit dem Mädchen in das ich mich verliebt habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Wir telefonieren oft stundenlang und unternehmen auch des öfteren etwas miteinander. Und sie sagte mir auch in Gesprächen, dass sie langsam nicht mehr an eine Freundschaft zwischen Frauen und Männern glaube, da Männer immer irgendwann „mehr“ wollen und sie deswegen auch schon Freundschaften verloren habe. Sie sagte, sie hätte lieber schwule Männer als besten Freund, da die Beziehungen stabiler seien.
Als ich gemerkt habe, dass ich mehr für sie empfinde wollte ich das natürlich auf keinen Fall wahrhaben und habe alles unterdrückt. Doch das hat nicht funktioniert. Die Gefühle wurden immer stärker und ich konnte nichts dagegen tun.
Dummerweise scheinen Frauen da eine sehr gute Antenne für so etwas zu haben, da sie schon indirekte Andeutungen machte, dass sie sofort merke wenn irgendjemand verliebt sei.
Ich weiß auch, dass ich bei dieser Frau „beziehungsmäßig“ keine Chancen habe, aber ich möchte weiterhin ihr guter Freund sein, der für sie da ist wenn sie mich braucht, mit dem sie über alles reden kann und dem sie vertraut. Auch muss ich sagen dass mir die Freundschaft mit ihr wahnsinnig viel bedeutet, weil sie einfach ein toller Mensch ist.
Doch leider habe ich das Gefühl dieses Vertrauen durch meine Gefühle sehr beschädigt zu haben. Was soll ich jetzt nur tun? Wie kann ich ihr Vertrauen wieder gewinnen. Meine Gefühle sind ja auch schon wieder am abklingen, seit ich mir sicher bin das da nix läuft.
Sollte ich mich vielleicht überwinden und mit ihr ehrlich diesen „Fall“ zu besprechen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie's weiß.
Was meint ihr?