Seid gegrüsst...
wie bei so vielen Leuten hat es mich hier her verschlagen um zum einen Rat einzuholen und um mir selbst vor zu suggerieren das man mit dem Problem nicht alleine dar steht...doch genug der Rechtfertigung das ich ein Thema hier anschneide, welches mit Sicherheit nicht zum ersten mal besprochen wird.
Doch nun zu "meinem Problem";
Ich habe die vermeintlich normale Kennenlern-und-Lieben-lernen Phase hinter mir, sprich das man für eine langjährige Freundin mit einmal Gefühle hegt, die man zuvor nicht für möglich hielt. Ich muss sogar gestehen das ich sie zunächst verdrängt und sogar verurteilt habe (die Gefühle mein ich jetzt :] ), doch mit fortschreitender Zeit wurde es mir selbst bewusst das mein Herz mit mir keinen Schabernack treibt, sondern das ich mich Hals über Kopf verliebt habe. Wie wunderbar einem diese zu liebende Person erscheint muss ich hier wohl keinem erzählen - sie scheint mir einfach perfekt gerade weil einem das Herz verbietet die negativen Seiten der Person zu erkennen was dazu führt das man die postiven Aspekte verherrlicht; Gespräche tief in der Nacht, Kindertage die man auswertet, Probleme die man zusammen wälzt, Humor den man teilt, Charakteristika die sich ergänzen (spontanes baden mit Unterwäsche im Flüsschen Ryck ), Stille die man teilen kann und nicht als unangenehm empfindet, Dinge die man ohne Scharm sagen kann, Geheimnisse die man teilen kann und nicht zu letzt das obligatorische Gefühl "verstanden" zu werden. Dinge die das Gefühl für einen Menschen intensivieren und zu dem führen was Topic des ganzen ist.
Spätestens jetzt keimt bei jedem die Frage auf, ob sie die Gefühle erwiedert. Sofern man nicht sofort den Mut zusammen nimmt sich diese Frage vom Gegenüber beantworten zu lassen (indem man fragt ), quälen einen Gedanken und Interpretation zu jedlicher kleinen Geste die man von ihr empfängt. Körperliche Annährung, seien sie auch noch so geringfügig, ja sogar jedes simple Gespräch wird als Liebeserwiederung angesehen. Doch wie fatal es sein kann sich auf diese Annahme zu versteifen, habe ich jetzt erlebt. Nach der längst überfälligen Aussprache stand ich alleine da mit meiner Liebe ;(
Jedoch wurde durch die absolut liebreizende Art mit welcher sie mir das vermittelte, nicht das Bild zerstört welches man sich von der der Person aufgebaut hatte. Sie zeigt mehr Mitleid (nicht das hämische und verachtende Mitleid) als Intoleranz, und ist sogar eher Reumütig als Ignorant. Doch gerade dieses Verhalten ihrerseits in jenen Tagen, welches mich aufbauen sollte, stärkt nur mehr und mehr die Hoffnung das es doch klappen könnte.
Mittlerweile (4Wochen sind seitdem vergangen) wechseln sich Tage der Euphorie an denen man sich so gut wie einst vesteht, mit Tagen der Melancholie an welchen man sich nicht wirklich in die Augen schauen kann, ab. Gerade dieses Wechselbad der Gefühle und die alleszerreissende Frage "Warum klappt es nicht", zermürbt mich innerlich. In erster Linie in anbetracht an die Bilder die einen durch den Kopf gehen wenn man nur den Namen der Person hört - Bilder der trauten Zweisamkeit, Bilder die einem nur mehr und mehr aufzeigen was einem gravierendes fehlt dadurch das "sie" nicht will...
Ich glaube es ist auch ein ungesunder Egoismus der diese Hoffnung immer wieder nährt; denn gerade dann wenn man denkt alles überwunden zu haben, trifft es einen noch viel härter als zuvor (so passiert vor einigen Tagen, an dem ich mich - so wie ich denke - erneut in sie verliebt hab). Ich kann einfach nicht akzeptieren das sie die Gefühle nicht erwiedert, obwohl ich es zu meinem und zu ihren Gunsten muss. Ein Schizophrenie der Gefühle, hervorgerufen durch den Zwiespalt zwischen Herz und Vernunft (wer kennt das in dieser Situation eigtl. nicht?!).
Gegenwertig befinden wir uns in der Phase in der wir nicht wirklich miteinander umgehen können. Das Problem ist das die zeitlichen Intervale zwischen Euphorie und Melancholie sich immer mehr verkürzen, so das es schonmal vorkommen kann das sie an ein und dem selben Tag auftreten (so gestern geschehen als wir zusammen am Strand waren).
Zu meinem gegenwertigen Empfinden der Person gegenüber sei noch gesagt; ich werde Nervös sofern ich nur ihren Namen höre und so absurd und pervers es klingen mag, aber ich riehe sie aus 10m entfernung. Auf der einen Seite will ich mich selbst beschützen in dem ich versuche diese Gefühle zu tilgen, aber auf der anderen Seite geht es mir unheimlich schlecht sofern sie nicht in meiner Nähe ist. Dazu kommt der Neid der Umwelt gegenüber; Ich komme nur wirklich klar mit ihr wenn ich mit ihr alleine unterwegs bin...sofern unser Freundkreis (wir haben seit 3Jahren ein und selben - das ist das eigtl. fatale wie ich denke) oder irgendwelche ander Person dabei sind, wirken meine Äusserungen ihr gegenüber gezwungen und verklemmt.
Nun meine Frage an euch; wie kommt ihr damit klar? Was unternehmt ihr gegen das Gefühl nicht geliebt zu werden? Bringt es etwas zu hoffen?
ein verzweifelter
rEik
wie bei so vielen Leuten hat es mich hier her verschlagen um zum einen Rat einzuholen und um mir selbst vor zu suggerieren das man mit dem Problem nicht alleine dar steht...doch genug der Rechtfertigung das ich ein Thema hier anschneide, welches mit Sicherheit nicht zum ersten mal besprochen wird.
Doch nun zu "meinem Problem";
Ich habe die vermeintlich normale Kennenlern-und-Lieben-lernen Phase hinter mir, sprich das man für eine langjährige Freundin mit einmal Gefühle hegt, die man zuvor nicht für möglich hielt. Ich muss sogar gestehen das ich sie zunächst verdrängt und sogar verurteilt habe (die Gefühle mein ich jetzt :] ), doch mit fortschreitender Zeit wurde es mir selbst bewusst das mein Herz mit mir keinen Schabernack treibt, sondern das ich mich Hals über Kopf verliebt habe. Wie wunderbar einem diese zu liebende Person erscheint muss ich hier wohl keinem erzählen - sie scheint mir einfach perfekt gerade weil einem das Herz verbietet die negativen Seiten der Person zu erkennen was dazu führt das man die postiven Aspekte verherrlicht; Gespräche tief in der Nacht, Kindertage die man auswertet, Probleme die man zusammen wälzt, Humor den man teilt, Charakteristika die sich ergänzen (spontanes baden mit Unterwäsche im Flüsschen Ryck ), Stille die man teilen kann und nicht als unangenehm empfindet, Dinge die man ohne Scharm sagen kann, Geheimnisse die man teilen kann und nicht zu letzt das obligatorische Gefühl "verstanden" zu werden. Dinge die das Gefühl für einen Menschen intensivieren und zu dem führen was Topic des ganzen ist.
Spätestens jetzt keimt bei jedem die Frage auf, ob sie die Gefühle erwiedert. Sofern man nicht sofort den Mut zusammen nimmt sich diese Frage vom Gegenüber beantworten zu lassen (indem man fragt ), quälen einen Gedanken und Interpretation zu jedlicher kleinen Geste die man von ihr empfängt. Körperliche Annährung, seien sie auch noch so geringfügig, ja sogar jedes simple Gespräch wird als Liebeserwiederung angesehen. Doch wie fatal es sein kann sich auf diese Annahme zu versteifen, habe ich jetzt erlebt. Nach der längst überfälligen Aussprache stand ich alleine da mit meiner Liebe ;(
Jedoch wurde durch die absolut liebreizende Art mit welcher sie mir das vermittelte, nicht das Bild zerstört welches man sich von der der Person aufgebaut hatte. Sie zeigt mehr Mitleid (nicht das hämische und verachtende Mitleid) als Intoleranz, und ist sogar eher Reumütig als Ignorant. Doch gerade dieses Verhalten ihrerseits in jenen Tagen, welches mich aufbauen sollte, stärkt nur mehr und mehr die Hoffnung das es doch klappen könnte.
Mittlerweile (4Wochen sind seitdem vergangen) wechseln sich Tage der Euphorie an denen man sich so gut wie einst vesteht, mit Tagen der Melancholie an welchen man sich nicht wirklich in die Augen schauen kann, ab. Gerade dieses Wechselbad der Gefühle und die alleszerreissende Frage "Warum klappt es nicht", zermürbt mich innerlich. In erster Linie in anbetracht an die Bilder die einen durch den Kopf gehen wenn man nur den Namen der Person hört - Bilder der trauten Zweisamkeit, Bilder die einem nur mehr und mehr aufzeigen was einem gravierendes fehlt dadurch das "sie" nicht will...
Ich glaube es ist auch ein ungesunder Egoismus der diese Hoffnung immer wieder nährt; denn gerade dann wenn man denkt alles überwunden zu haben, trifft es einen noch viel härter als zuvor (so passiert vor einigen Tagen, an dem ich mich - so wie ich denke - erneut in sie verliebt hab). Ich kann einfach nicht akzeptieren das sie die Gefühle nicht erwiedert, obwohl ich es zu meinem und zu ihren Gunsten muss. Ein Schizophrenie der Gefühle, hervorgerufen durch den Zwiespalt zwischen Herz und Vernunft (wer kennt das in dieser Situation eigtl. nicht?!).
Gegenwertig befinden wir uns in der Phase in der wir nicht wirklich miteinander umgehen können. Das Problem ist das die zeitlichen Intervale zwischen Euphorie und Melancholie sich immer mehr verkürzen, so das es schonmal vorkommen kann das sie an ein und dem selben Tag auftreten (so gestern geschehen als wir zusammen am Strand waren).
Zu meinem gegenwertigen Empfinden der Person gegenüber sei noch gesagt; ich werde Nervös sofern ich nur ihren Namen höre und so absurd und pervers es klingen mag, aber ich riehe sie aus 10m entfernung. Auf der einen Seite will ich mich selbst beschützen in dem ich versuche diese Gefühle zu tilgen, aber auf der anderen Seite geht es mir unheimlich schlecht sofern sie nicht in meiner Nähe ist. Dazu kommt der Neid der Umwelt gegenüber; Ich komme nur wirklich klar mit ihr wenn ich mit ihr alleine unterwegs bin...sofern unser Freundkreis (wir haben seit 3Jahren ein und selben - das ist das eigtl. fatale wie ich denke) oder irgendwelche ander Person dabei sind, wirken meine Äusserungen ihr gegenüber gezwungen und verklemmt.
Nun meine Frage an euch; wie kommt ihr damit klar? Was unternehmt ihr gegen das Gefühl nicht geliebt zu werden? Bringt es etwas zu hoffen?
ein verzweifelter
rEik