Eigentlich habe ich ja gar kein problem...Seit jetzt knapp 2 1/2 wochen habe ich einen freund und könnte eigentlich nicht glücklicher sein...Er ist einfach der liebste mensch, den ich kenne...Nur habe ich etwas an mir bemerkt, das ich eigentlich nie von mir gedacht hätte...Ich bin ein mensch, der nicht viel darauf gibt, wahnsinnig beliebt zu sein und tausende freunde zu haben, dafür sind mir meine besten freunde enorm wichtig, wenn ich jemanden mal mag, dann tue ich auch sehr viel für diese freundschaft, vertraue praktisch blind etc...Das komische ist nun, dass obwohl ich meinem freund total vertraue (wir habe uns schon länger gekannt, bevor wir zusammen gekommen sind) und unglaublich gern habe, ich mich nicht total öffnen kann, etwas, das eher ungewönhlich ist für mich...Ich habe immer angst, ihm zu sehr zu zeigen, wie gern ich ihn habe, ich habe schon jetzt irgendwie angst, dass er plötzlich merken könnte, dass er mich doch nicht so gerne hat wie er denkt...Ich glaube nicht, dass er meine angst merkt und er gibt mir auch absolut keinen anlass dazu, aber für mich ist es irgendwie ziemlich schwierig, auch weil diese art von denken so gar nicht zu mir passt, aber vor allem, weil es verhindert, dass ich so unbeschwert glücklich sein kann wie ich es eigentlich sein sollte und ich mag ihn doch so sehr...Meine Frage: Gibt es hier leute, denen es auch so geht/gegangen ist? Oder an alle anderen: Was könnte ich gegen diese absolut unbegründete angst tun?
liebe grüsse,
blüemli
liebe grüsse,
blüemli