S
shio
Guest
Guten Morgen^^
Seit gut einem Monat bin ich nun in einer Fernbeziehung, und auch glücklich, allerdings plagen mich ein paar Sorgen die ich einfach mal niederschreiben möchte um sie aus meinem Kopf kriegen zu können (und vielleicht den einen oder anderen Rat abzustauben).
Er und ich sind eigentlich sehr verschieden, beispielsweise was den regelmäßigen Kontakt angeht.
Mein Freund braucht des öfteren Zeit für sich, ich bin sehr anhänglich, das hat des öfteren schon zu Tränen bei mir geführt. Mittlerweile bin ich aber auf den Trichter gekommen dass es so nicht weitergeht und wir haben einige Kompromisse geschlossen-
zB hab ich jetzt immer die möglichkeit ihn anzuschreiben, auch wenn er am spielen ist ect, zum anderen arbeite ich daran mich irgenwie selbst zu beschäftigen und nicht traurig/sauer zu werden wenn er mal Ruhe braucht. Wenn wir zusammen sind herrscht pure Harmonie, aber manchmal frage ich mich wie lange das anhalten mag bei zweien die fast so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht. Gibt es sowas wie "zu unterschiedlich?". Naja, eigenltich dürfte man das nicht so pauschalisieren.
Auch was unsere Lebensplanung angeht sind ich und mein Freund auf einem sehr unterschiedlichen Level.
Er beendet bald seine Lehre, und nachdem wir dann drei Monate zusammen verbringen werden geht er zur Bundeswehr, verfolgt dort die Feldwebellaufbahn und macht auch seinen Mechanik-Meister.
Ich bin zur Zeit noch auf Ausbildungssuche und bin mir nicht wirklich sicher was ich mit meinem Leben anstellen soll.
Währen der acht Monate Grundausbildung werden wir uns wahrscheinlich jedes Wochenende sehen, was eigentlich eine ziemliche Steigerung zu meinen vergangenen Beziehungen ist (jeweils ein Wochenende im Monat).
Was kommt aber dann?
Sicher ist es noch viel zu früh drüber nachzudenken, aber irgendwie kann ichs nicht verhindern. Leider weiß ich nicht sooo gut über die Ausbildung beim Militär bescheid, laut den Aussagen meines Freundes klingt alles picobello, er käme dann wie bei einer "normalen" Arbeit nachmittags nach Hause und ginge morgens los.
Nun hab ich aber woanders von Lehrgängen, Auslandseinsätzen und so weiter gelesen (aber wieder nur Bruckstückhafte Infos), für die er dann Wochen~Monate wegmüsse.
Ausserdem werd ich mir wohl oder übel auch was suchen, wenn ich dann eine Ausbildung finde werd ich dann für diese 2~3 Jahre an den Ort gebnden sein und könnte wohl erstmal nicht umziehen.
Mir ist eigentlich klar daß es nicht viel Sinn macht jetzt schon darüber nachzudenken, und ich denke mal diese ganze Unsicherheit resultiert auch daheir dass ich momentan auch nicht weiß wohin mein Weg mich führt, aber vielleicht weiß ja einer von Euch "wie das so ist mit einem Soldaten zusammen zu sein", oder kann mir einen guten Tip geben wie ich dieses übertriebene Sorgenmachen loswerde ^^'.
Auf jedenfall danke ich für ein offenes Ohr, bzw Auge.
Liebe Grüße
Seit gut einem Monat bin ich nun in einer Fernbeziehung, und auch glücklich, allerdings plagen mich ein paar Sorgen die ich einfach mal niederschreiben möchte um sie aus meinem Kopf kriegen zu können (und vielleicht den einen oder anderen Rat abzustauben).
Er und ich sind eigentlich sehr verschieden, beispielsweise was den regelmäßigen Kontakt angeht.
Mein Freund braucht des öfteren Zeit für sich, ich bin sehr anhänglich, das hat des öfteren schon zu Tränen bei mir geführt. Mittlerweile bin ich aber auf den Trichter gekommen dass es so nicht weitergeht und wir haben einige Kompromisse geschlossen-
zB hab ich jetzt immer die möglichkeit ihn anzuschreiben, auch wenn er am spielen ist ect, zum anderen arbeite ich daran mich irgenwie selbst zu beschäftigen und nicht traurig/sauer zu werden wenn er mal Ruhe braucht. Wenn wir zusammen sind herrscht pure Harmonie, aber manchmal frage ich mich wie lange das anhalten mag bei zweien die fast so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht. Gibt es sowas wie "zu unterschiedlich?". Naja, eigenltich dürfte man das nicht so pauschalisieren.
Auch was unsere Lebensplanung angeht sind ich und mein Freund auf einem sehr unterschiedlichen Level.
Er beendet bald seine Lehre, und nachdem wir dann drei Monate zusammen verbringen werden geht er zur Bundeswehr, verfolgt dort die Feldwebellaufbahn und macht auch seinen Mechanik-Meister.
Ich bin zur Zeit noch auf Ausbildungssuche und bin mir nicht wirklich sicher was ich mit meinem Leben anstellen soll.
Währen der acht Monate Grundausbildung werden wir uns wahrscheinlich jedes Wochenende sehen, was eigentlich eine ziemliche Steigerung zu meinen vergangenen Beziehungen ist (jeweils ein Wochenende im Monat).
Was kommt aber dann?
Sicher ist es noch viel zu früh drüber nachzudenken, aber irgendwie kann ichs nicht verhindern. Leider weiß ich nicht sooo gut über die Ausbildung beim Militär bescheid, laut den Aussagen meines Freundes klingt alles picobello, er käme dann wie bei einer "normalen" Arbeit nachmittags nach Hause und ginge morgens los.
Nun hab ich aber woanders von Lehrgängen, Auslandseinsätzen und so weiter gelesen (aber wieder nur Bruckstückhafte Infos), für die er dann Wochen~Monate wegmüsse.
Ausserdem werd ich mir wohl oder übel auch was suchen, wenn ich dann eine Ausbildung finde werd ich dann für diese 2~3 Jahre an den Ort gebnden sein und könnte wohl erstmal nicht umziehen.
Mir ist eigentlich klar daß es nicht viel Sinn macht jetzt schon darüber nachzudenken, und ich denke mal diese ganze Unsicherheit resultiert auch daheir dass ich momentan auch nicht weiß wohin mein Weg mich führt, aber vielleicht weiß ja einer von Euch "wie das so ist mit einem Soldaten zusammen zu sein", oder kann mir einen guten Tip geben wie ich dieses übertriebene Sorgenmachen loswerde ^^'.
Auf jedenfall danke ich für ein offenes Ohr, bzw Auge.
Liebe Grüße