Hi Leute...
nachdem ich lange stiller Mitleser war, wollt ich mich jetzt auch mal anmelden, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen...
Jedoch hab ich auch ein kleines Problemchen und zwar mit mir selbst.
Es geht dabei jedoch nicht wirklich um Liebeskummer.
versuche mal mein "problemchen" zu schildern... und zwar hab ich ständig Angst vor Ablehnung oder Niederlagen... das paradoxe an der Situation ist, dass ich im Gegensatz dazu absolut null Ehrgeiz besitze, aus den Niederlagen Siege zu machen... laues Mittelmaß hat mir immer gereicht... doch innerlich bin ich sehr unzufriedendamit...
denke auch das ich perfektionistisch veranlagt bin, denn entweder ganz oder gar nicht... und aus Angst vor der Niederlage dann halt gar nicht...
Beispiele...
ich möchte um sieben aufstehen (Student ) der wecker klingelt... dann stell ich ihn auf um 8... eigentlich kein Problem... nur dann denk ich... naja Ziel von 7 nicht erreicht, dann kannste ja gleich bis 11 pennen...
oder:
nächste Klausur im einser bereich... (schaffen andere schließlich auch) ....und da ich irgendwann beim lernen merke, dass ist nicht drin... schalt ich auf Sparflamme und nehme die 4 in kauf, statt um die zwei zu kämpfen....
das gleiche Problem habe ich dann auch mit Mitmenschen und zwar gehe ich jeder Auseinandersetzung aus dem Weg... bloß nicht anecken und auf Teufel komm raus everybodys darling sein...
lieber schön nach dem mund reden... *baaahhh wie ätzend* :mauer:
Denke oft, dass ich mir selbst im Weg stehe... und auch insgeheim mein Selbstwertgefühl dadurch sehr sinkt...
Erwarte hier natürlich keine Patentrezept... weiß ja wo mein Problem liegt und das ich es selbst in der Hand habe...
--- Aber vielleicht erkennen sich ja einige Leute wieder und schreiben ihre Gedanken dazu ---
:compi:
nachdem ich lange stiller Mitleser war, wollt ich mich jetzt auch mal anmelden, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen...
Jedoch hab ich auch ein kleines Problemchen und zwar mit mir selbst.
Es geht dabei jedoch nicht wirklich um Liebeskummer.
versuche mal mein "problemchen" zu schildern... und zwar hab ich ständig Angst vor Ablehnung oder Niederlagen... das paradoxe an der Situation ist, dass ich im Gegensatz dazu absolut null Ehrgeiz besitze, aus den Niederlagen Siege zu machen... laues Mittelmaß hat mir immer gereicht... doch innerlich bin ich sehr unzufriedendamit...
denke auch das ich perfektionistisch veranlagt bin, denn entweder ganz oder gar nicht... und aus Angst vor der Niederlage dann halt gar nicht...
Beispiele...
ich möchte um sieben aufstehen (Student ) der wecker klingelt... dann stell ich ihn auf um 8... eigentlich kein Problem... nur dann denk ich... naja Ziel von 7 nicht erreicht, dann kannste ja gleich bis 11 pennen...
oder:
nächste Klausur im einser bereich... (schaffen andere schließlich auch) ....und da ich irgendwann beim lernen merke, dass ist nicht drin... schalt ich auf Sparflamme und nehme die 4 in kauf, statt um die zwei zu kämpfen....
das gleiche Problem habe ich dann auch mit Mitmenschen und zwar gehe ich jeder Auseinandersetzung aus dem Weg... bloß nicht anecken und auf Teufel komm raus everybodys darling sein...
lieber schön nach dem mund reden... *baaahhh wie ätzend* :mauer:
Denke oft, dass ich mir selbst im Weg stehe... und auch insgeheim mein Selbstwertgefühl dadurch sehr sinkt...
Erwarte hier natürlich keine Patentrezept... weiß ja wo mein Problem liegt und das ich es selbst in der Hand habe...
--- Aber vielleicht erkennen sich ja einige Leute wieder und schreiben ihre Gedanken dazu ---
:compi: