Hallo Leute! Nachdem ich das Thema Liebe für längere Zeit ein wenig beiseitegeschoben und mich voll in ein (etwas verrücktes) Projekt gestürzt habe, hat's diesen Sommer wieder mal so richtig gefunkt. Ich musste mich einer medizinischen Behandlung unterziehen und hatte dabei dreimal mit einer ziemlich viel jüngeren Frau zu tun, die ...... wie soll ich's jetzt sagen??? Jedenfalls bin ich dahingeschmolzen wie reifer Camembert auf meinem Schragen, d.h. am Anfang nahm ich es gar nicht so ernst und dachte, mal sehn, das kann ja noch lustig werden, doch am Schluss war mir restlos klar: DIE oder keine. Dazu muss ich noch sagen, dass ich bis jetzt jedesmal, wenn ich verliebt war, irgendein Haar in der Suppe gefunden habe. Das führte soweit, dass ich mir manchmal nächtelang das Hirn zermartert habe, um meinen inneren Regungen auf die Schliche zu kommen. Und wenn ich mich dann endlich zu einem Entschluss durchgerungen habe, war's dann jeweils schon zu spät. Ja ich bin überhaupt ein bisschen ein Spätzünder, so gesehen könnte man von meinem biologischen Alter eigentlich locker gleich mal zehn Jahre abziehen.
SIE zum Beispiel scheint mir, obwohl sie noch blutjung ist, menschlich mindestens ebenso reif wie ich. Jedenfalls haben wir uns auf Anhieb extrem gut verstanden, find ich. Alle drei Male da sie mich behandelte, nahm sie sich eine süsse klitzekleine Frechheit heraus, so unauffällig hinter der routinierten Fassade versteckt, dass es mir im Moment gar nicht auffiel merkte und ich mir erst hinterher jeweils gewahr wurde: Hoppla, da war aber etwas wohl nicht so ganz lupenrein gemäss Vorschrift.
Nach der Behandlung habe ich mich dann noch schriftlich bei ihr gemeldet, aber bis dato keine Antwort erhalten. Wie ich inzwischen von dritter Seite erfahren habe, sind private Kontakte zwischen Personal und Patienten im Gesundheitswesen ziemlich tabu, und zwar im Prizip auch noch nach Abschluss einer Behandlung.
Hatt jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann etwas zu diesem Thema beitragen? Herzlichen Dank im voraus!
SIE zum Beispiel scheint mir, obwohl sie noch blutjung ist, menschlich mindestens ebenso reif wie ich. Jedenfalls haben wir uns auf Anhieb extrem gut verstanden, find ich. Alle drei Male da sie mich behandelte, nahm sie sich eine süsse klitzekleine Frechheit heraus, so unauffällig hinter der routinierten Fassade versteckt, dass es mir im Moment gar nicht auffiel merkte und ich mir erst hinterher jeweils gewahr wurde: Hoppla, da war aber etwas wohl nicht so ganz lupenrein gemäss Vorschrift.
Nach der Behandlung habe ich mich dann noch schriftlich bei ihr gemeldet, aber bis dato keine Antwort erhalten. Wie ich inzwischen von dritter Seite erfahren habe, sind private Kontakte zwischen Personal und Patienten im Gesundheitswesen ziemlich tabu, und zwar im Prizip auch noch nach Abschluss einer Behandlung.
Hatt jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann etwas zu diesem Thema beitragen? Herzlichen Dank im voraus!