Hallo liebe Community,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß und außer meiner besten Freundin niemanden habe, dem ich mich anvertrauen kann.
Ich habe mich vor einiger Zeit in eine Frau verliebt. Sie ist 10 Jahre jünger als ich (ich bin männlich, 33 Jahre alt und schätze mich als durchaus nicht unattraktiv ein) und sie hat alles, was ich mir eigentlich immer an einer Frau gewünscht habe. Sie ist ein absoluter Kumpeltyp. Etwas burschikos, eine Frau mit der man abends am Strand vor dem Lagerfeuer sitzt, Grillfleisch isst, Bier aus der Dose trinkt und danach versucht, den anderen dabei zu übertrumpfen, wer am lautesten rülpsen kann (wenn ihr versteht, was ich in etwa meine) ;-)) Sie ist unglaublich spontan, ein echter Fußballfan und sieht dazu wirklich auch noch absolut atemberaubend gut aus. Auf gut deutsch: eine Frau, die sich jeder Mann wünscht und sich am liebsten backen würde. Sozusagen der beste Freund, mit dem man sogar noch ins Bett gehen kann. Wenn wir gemeinsam unterwegs sind, lachen wir viel und schwimmen (so denke ich zumindest) total auf einer Wellenlänge. Sie ist ohne Frage etwas ausgeflippter als ich, aber genau das gefällt mir so an ihr.
Da gibt es nur ein (ziemlich erhebliches) Problem: Ich bin seit vier Jahren verheiratet und mit meiner Frau nun insgesamt 11 Jahre zusammen. Sie war damals meine erste Freundin und wir waren auch lange Zeit sehr glücklich miteinander. Seit einiger Zeit ist es aber doch merklich abgekühlt, zumindest von meiner Seite aus. Ich fühle, dass sich unsere Beziehung ziemlich, ich sage mal „abgenutzt“ hat. Wir haben uns kaum noch etwas zu erzählen und mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich sie wirklich noch liebe, oder ob ich sie einfach nur noch „gut leiden“ kann. Wir haben gemeinsam recht viel durchgemacht. Sie stand mir zur Seite, als ich aufgrund meiner Arbeit (Mobbing, Unzufriedenheit) an Depressionen litt und ich stand und stehe ihr heute noch zur Seite, da es ihr momentan ähnlich geht aufgrund ihrer (leider völlig verkorksten) Familiensituation. Ich spüre aber, dass mir immer mehr die Kraft und Motivation fehlt, sie dabei noch weiter zu stützen. Wir haben geplant, in etwa zwei Jahren in mein Elternhaus zu ziehen, welches ich dann von meinem Vater vorzeitig bekommen werde. Auch die Familienplanung wollten wir dann in Angriff nehmen.
Aber mir geht die andere Frau einfach nicht mehr aus dem Kopf, die aufgrund ihrer Lockerheit und Offenheit natürlich sehr viele Freunde hat, darunter auch viele männliche. Vor kurzem hat sie einen Mann aus der Schweiz kennen gelernt, mit dem sie, nachdem sie sich auf einem Geburtstag kennen gelernt haben, spontan nach Mallorca geflogen ist. Jetzt ist sie am Wochenende zu ihm runter in die Schweiz gefahren. Ich könnte Durchdrehen vor Eifersucht, denn ich habe die Befürchtung, dass sich bei den beiden mehr als nur Freundschaft entwickelt, denn ich kann an nichts anderes mehr denken, als an sie. Ich bin mir nicht sicher, ob sie auch ähnlich empfinden könnte, denn sie ist zu mir unglaublich süß und flirtet mich auch (im Spaß?) spielerisch immer mal an. Könnte es sein, dass sie sich vielleicht auch mehr vorstellen könnte, aber es einfach respektiert, dass ich verheiratet bin und deshalb aus Prinzip die Finger von mir lässt?
Ich treffe mich am Montag wieder mit ihr und ich hatte geplant, ihr dann meine Gefühle zu gestehen, da ich es einfach nicht mehr länger in mich hineinfressen kann. Allerdings habe ich so unglaubliche Angst davor, dass sie mich abweist oder sich von mir total zurückzieht, denn das würde ich nicht verkraften. Sollte sie (wider Erwarten) doch ähnlich empfinden; was soll ich dann tun? Ich denke zu jeder Tages- und Nachtzeit nur noch an sie und ich gehe kaputt an dem Gedanken, dass ich diese Frau vielleicht nie bekommen kann, die genau das ist, was ich immer gesucht habe. Wie soll ich mich verhalten?
Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich, denn ich fühle mich total alleine und kann mich (fast) niemandem anvertrauen, da alle engen Freunde oder Familienmitglieder irgendwie involviert sind oder meine lockereren Bekanntschaften nicht den nötigen Tiefgang haben, um solch ein gewaltiges Problem mit ihnen zu besprechen.
ich habe mich hier angemeldet, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß und außer meiner besten Freundin niemanden habe, dem ich mich anvertrauen kann.
Ich habe mich vor einiger Zeit in eine Frau verliebt. Sie ist 10 Jahre jünger als ich (ich bin männlich, 33 Jahre alt und schätze mich als durchaus nicht unattraktiv ein) und sie hat alles, was ich mir eigentlich immer an einer Frau gewünscht habe. Sie ist ein absoluter Kumpeltyp. Etwas burschikos, eine Frau mit der man abends am Strand vor dem Lagerfeuer sitzt, Grillfleisch isst, Bier aus der Dose trinkt und danach versucht, den anderen dabei zu übertrumpfen, wer am lautesten rülpsen kann (wenn ihr versteht, was ich in etwa meine) ;-)) Sie ist unglaublich spontan, ein echter Fußballfan und sieht dazu wirklich auch noch absolut atemberaubend gut aus. Auf gut deutsch: eine Frau, die sich jeder Mann wünscht und sich am liebsten backen würde. Sozusagen der beste Freund, mit dem man sogar noch ins Bett gehen kann. Wenn wir gemeinsam unterwegs sind, lachen wir viel und schwimmen (so denke ich zumindest) total auf einer Wellenlänge. Sie ist ohne Frage etwas ausgeflippter als ich, aber genau das gefällt mir so an ihr.
Da gibt es nur ein (ziemlich erhebliches) Problem: Ich bin seit vier Jahren verheiratet und mit meiner Frau nun insgesamt 11 Jahre zusammen. Sie war damals meine erste Freundin und wir waren auch lange Zeit sehr glücklich miteinander. Seit einiger Zeit ist es aber doch merklich abgekühlt, zumindest von meiner Seite aus. Ich fühle, dass sich unsere Beziehung ziemlich, ich sage mal „abgenutzt“ hat. Wir haben uns kaum noch etwas zu erzählen und mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich sie wirklich noch liebe, oder ob ich sie einfach nur noch „gut leiden“ kann. Wir haben gemeinsam recht viel durchgemacht. Sie stand mir zur Seite, als ich aufgrund meiner Arbeit (Mobbing, Unzufriedenheit) an Depressionen litt und ich stand und stehe ihr heute noch zur Seite, da es ihr momentan ähnlich geht aufgrund ihrer (leider völlig verkorksten) Familiensituation. Ich spüre aber, dass mir immer mehr die Kraft und Motivation fehlt, sie dabei noch weiter zu stützen. Wir haben geplant, in etwa zwei Jahren in mein Elternhaus zu ziehen, welches ich dann von meinem Vater vorzeitig bekommen werde. Auch die Familienplanung wollten wir dann in Angriff nehmen.
Aber mir geht die andere Frau einfach nicht mehr aus dem Kopf, die aufgrund ihrer Lockerheit und Offenheit natürlich sehr viele Freunde hat, darunter auch viele männliche. Vor kurzem hat sie einen Mann aus der Schweiz kennen gelernt, mit dem sie, nachdem sie sich auf einem Geburtstag kennen gelernt haben, spontan nach Mallorca geflogen ist. Jetzt ist sie am Wochenende zu ihm runter in die Schweiz gefahren. Ich könnte Durchdrehen vor Eifersucht, denn ich habe die Befürchtung, dass sich bei den beiden mehr als nur Freundschaft entwickelt, denn ich kann an nichts anderes mehr denken, als an sie. Ich bin mir nicht sicher, ob sie auch ähnlich empfinden könnte, denn sie ist zu mir unglaublich süß und flirtet mich auch (im Spaß?) spielerisch immer mal an. Könnte es sein, dass sie sich vielleicht auch mehr vorstellen könnte, aber es einfach respektiert, dass ich verheiratet bin und deshalb aus Prinzip die Finger von mir lässt?
Ich treffe mich am Montag wieder mit ihr und ich hatte geplant, ihr dann meine Gefühle zu gestehen, da ich es einfach nicht mehr länger in mich hineinfressen kann. Allerdings habe ich so unglaubliche Angst davor, dass sie mich abweist oder sich von mir total zurückzieht, denn das würde ich nicht verkraften. Sollte sie (wider Erwarten) doch ähnlich empfinden; was soll ich dann tun? Ich denke zu jeder Tages- und Nachtzeit nur noch an sie und ich gehe kaputt an dem Gedanken, dass ich diese Frau vielleicht nie bekommen kann, die genau das ist, was ich immer gesucht habe. Wie soll ich mich verhalten?
Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich, denn ich fühle mich total alleine und kann mich (fast) niemandem anvertrauen, da alle engen Freunde oder Familienmitglieder irgendwie involviert sind oder meine lockereren Bekanntschaften nicht den nötigen Tiefgang haben, um solch ein gewaltiges Problem mit ihnen zu besprechen.