Hallo liebe Community.
Ich musste mich hier jetzt registrieren, da ich als stiller Leser einige Threads mitverfolgt habe und meine Gedanken mit euch teilen wollte. Es ist für mich eine komplizierte Situation, mit der ich nicht so richtig was anzufangen weiss.
Vorne Weg: Wir waren/(sind?) bis zu diesem Zeitpunkt beste Freunde und wohnen noch gemeinsam, bis sie eine Wohnung findet und ich die derzeitige Aufgeben kann.
Ich war bis vor einer Woche in einer 4 1/2 jährigen Beziehung mit meiner Freundin. Damals malten wir unsere Welt, wie wir heiraten werden und wie die Kinder heissen. Doch dann zerplatzte der Traum wie eine Seifenblase. Diese ist am besagtem Tag aus den Ferien zurück gekommen und kam mit den Worten "Wir müssen reden." Ich war innerlich zerbrochen, als sie die darauf kommenden Worte sagte. Eine Trennung stand bevor. Ich war mit der Situation überfordert und wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Ich respektierte ihre Entscheidung und beliess es auch für diesen Abend dabei. Wir schliefen ab diesem Zeitpunkt in getrennten Räumen. Der Grund den Sie mir Angab war, dass wir uns auseinandergelebt haben. (Bedingt durch Arbeit, da Sie spätschicht hatte und wir uns unter der Woche nur 1-2 Stunden sehen konnten, ehe ich ins Bett musste) und andererseits, da sie von der Arbeit auch am Samstag völlig fertig war und kaum Lust hatte, da noch was grossartiges zu machen am WE. (Was für mich verständlich ist). Sie möchte keinem die Schuld geben, aber das diplomatische Verhalten hat mich zefressen, als ich am übernächsten Tag ihr erzählt habe, dass ich mir auch bewusst war, wo ich die Fehler gemacht habe. Ein einfaches nicken deutete man ihre Kenntnissname.
Irgendwie bezweifle ich, dass es wirklich nur an diesem "auseinanderleben" gelegen hat. Da sie von sich aus gekommen ist, gehe ich in der Annahme, dass ich der verursacher der Misere bin. Ich frage mich heute noch, warum man mir nicht ehrlich ins Gesicht gesagt hat, wo ich die Fehler gemacht habe und warum man mich nicht auf die Probe gestellt hat etwas zu ändern oder klar zu sagen, dass man weg ist? Ich werde so oder so verletzt, habe geweint, habe mir vorwürfe gemacht, was ich falsch gemacht habe, habe gesucht, habe mich in Frage als Person gestellt. Vorallem wie das Gespräch geführt worden war: Sie war klar dominant, führend, eiskalt. Das war in dieser Zeit wo sie weg war geplant.
Das komplizierte dabei: Wir leben in einer gemeinsamen Wohnung, sie ist derweil noch auf Wohnungssuche. Wir verhalten und reden miteinander so, als wäre die Liebe weg, aber die Freundschaft geblieben. Und genau diese Situation macht mich gerade fertig. Irgenwie ist es befreiend auf Arbeit, ein klaren Kopf zu bekommen, aber wen ich nach Hause komme, kehren wieder die Erinnerungen zurück... und der Schmerz...
Ich bin mir völlig bewusst, das Abstand jetzt das richtige ist und das das Leben weitergeht. Es wird nicht einfach aber ich stehe wieder auf. Ich stehe wieder auf und versuche mein Leben wieder im Griff zu bekommen.
Nur weiss ich nicht, wie sich der neue Weg zeigen wird...
Ich musste mich hier jetzt registrieren, da ich als stiller Leser einige Threads mitverfolgt habe und meine Gedanken mit euch teilen wollte. Es ist für mich eine komplizierte Situation, mit der ich nicht so richtig was anzufangen weiss.
Vorne Weg: Wir waren/(sind?) bis zu diesem Zeitpunkt beste Freunde und wohnen noch gemeinsam, bis sie eine Wohnung findet und ich die derzeitige Aufgeben kann.
Ich war bis vor einer Woche in einer 4 1/2 jährigen Beziehung mit meiner Freundin. Damals malten wir unsere Welt, wie wir heiraten werden und wie die Kinder heissen. Doch dann zerplatzte der Traum wie eine Seifenblase. Diese ist am besagtem Tag aus den Ferien zurück gekommen und kam mit den Worten "Wir müssen reden." Ich war innerlich zerbrochen, als sie die darauf kommenden Worte sagte. Eine Trennung stand bevor. Ich war mit der Situation überfordert und wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Ich respektierte ihre Entscheidung und beliess es auch für diesen Abend dabei. Wir schliefen ab diesem Zeitpunkt in getrennten Räumen. Der Grund den Sie mir Angab war, dass wir uns auseinandergelebt haben. (Bedingt durch Arbeit, da Sie spätschicht hatte und wir uns unter der Woche nur 1-2 Stunden sehen konnten, ehe ich ins Bett musste) und andererseits, da sie von der Arbeit auch am Samstag völlig fertig war und kaum Lust hatte, da noch was grossartiges zu machen am WE. (Was für mich verständlich ist). Sie möchte keinem die Schuld geben, aber das diplomatische Verhalten hat mich zefressen, als ich am übernächsten Tag ihr erzählt habe, dass ich mir auch bewusst war, wo ich die Fehler gemacht habe. Ein einfaches nicken deutete man ihre Kenntnissname.
Irgendwie bezweifle ich, dass es wirklich nur an diesem "auseinanderleben" gelegen hat. Da sie von sich aus gekommen ist, gehe ich in der Annahme, dass ich der verursacher der Misere bin. Ich frage mich heute noch, warum man mir nicht ehrlich ins Gesicht gesagt hat, wo ich die Fehler gemacht habe und warum man mich nicht auf die Probe gestellt hat etwas zu ändern oder klar zu sagen, dass man weg ist? Ich werde so oder so verletzt, habe geweint, habe mir vorwürfe gemacht, was ich falsch gemacht habe, habe gesucht, habe mich in Frage als Person gestellt. Vorallem wie das Gespräch geführt worden war: Sie war klar dominant, führend, eiskalt. Das war in dieser Zeit wo sie weg war geplant.
Das komplizierte dabei: Wir leben in einer gemeinsamen Wohnung, sie ist derweil noch auf Wohnungssuche. Wir verhalten und reden miteinander so, als wäre die Liebe weg, aber die Freundschaft geblieben. Und genau diese Situation macht mich gerade fertig. Irgenwie ist es befreiend auf Arbeit, ein klaren Kopf zu bekommen, aber wen ich nach Hause komme, kehren wieder die Erinnerungen zurück... und der Schmerz...
Ich bin mir völlig bewusst, das Abstand jetzt das richtige ist und das das Leben weitergeht. Es wird nicht einfach aber ich stehe wieder auf. Ich stehe wieder auf und versuche mein Leben wieder im Griff zu bekommen.
Nur weiss ich nicht, wie sich der neue Weg zeigen wird...