G
Guest
Guest
Ich habe mich 2014 auf einer Anime Convention in ein Mädchen verliebt, wo viele japanische Stars aufgetreten sind. Wir haben uns über Facebook kennengelernt und ich hab sie während der Zugfahrt nach Düsseldorf geküsst - Sie hat sich sofort gefreut und meinte, dass sie Gefühle hätte. Weil unser Zug ausgefallen ist, haben wir die Nacht miteinander geredet. Dann haben wir auf der Messe gearbeitet. Wir hatten ein Hotel wo wir unerwartet miteinander geschlafen haben. Für die anderen Helfer auf der Convention waren wir "das Liebespaar". Wir verliesen die DoKomi. Es war dieser eine Tag, wo dieses gigantische Unwetter auf die Stadt niederprasselte. Wir suchten unter einem Mausoleum Unterschlupf und gingen zu Fuß, die Nacht über Richtung Hauptbahnhof. Ich kaufte ihr einen Cheeseburger von McDonalds (ja Tierquälerei ist scheiße, vegan ist besser) und sie zeigte sich so dankbar und genügsam. Eine Erinnerung die mich noch heute erwärmt. Wir fuhren zurück nach Augsburg, ein Zug hatte eine defekte Klimaanlage, es war extrem heiß.
Sie übernachtete eine Woche bei mir und ich auch mal bei ihr über die Sommerferien.
Sie war den Drogen zugeneigt. Ich mochte Drogen damals nicht. Sie hat sich mit zu Freunden genommen, die im Dompark gekifft haben. Das hat mich verletzt. Es war so als ob die Gefühle, die sie hat, ersetzbar sind. Ich bin aufgestanden und gegangen. Sie rannte mir hinterher. Ich sagte sie soll mich in Ruhe lassen. Also ging sie wieder zurück und ich setzte mich in den nächsten Subway. Gegen Abend kehrte sie zurück. Sie trennte sich von mir mit der Begründung, ich hätte ihre Freunde, die ihr geholfen haben, als sie obdachlos war, als Abschaum abgetan. Und dennoch weinte sie mir einmal in einer Sprachnachricht hinterher. Das war es dann aber auch.
Ich, selber schon Depressionen wegen Jugendtraumata, habe die Jahre aus Sehnsucht nach ihr Drogen genommen. Psilocybinpilze haben eine große Last von mir genommen (es wird aktuell erforscht, ob sie gegen Depressionen helfen) und auch LSD, wie sie auch. Ich habe ein HPPD entwickelt, also anhaltende Halluzinationen und Depersonalisation. Ich nahm 1 Jahr keine Drogen mehr, weil ich meine Probleme von mir selbst aus gut verarbeiten konnte, nachdem die Depression weg war. Sie färbte sich die Haare pink, wie das Pinkie Pie Plüschtier, das ihr früher so sehr in meinem Zimmer gefallen hat. Sie war mir gegenüber immer passiv-aggressiv, so mein Eindruck. Dennoch gab es 3 Treffen: Ein Treffen wo wir ins Kino gegangen sind und sie einen Meltdown hatte und nach dem Kinofilm direkt heimgegangen ist, ein Treffen, wo wir zusammen gekifft haben und ich wegen ihrer Rückweisung unfähig war, mit ihr zu reden und einmal zum Schlichtschuhlaufen, wo sie verspätung hatte und 5 minuten danach verlassen hat. Für mich war das immer ein Zeichen, dass sie mich doch näher kennenlernen wollte. Der Streit wurde aber immer schlimmer. Ich wurde gekündigt, weil ich mit dem Betrieb nicht zurecht kam. Auch wurde mir das angespannte Verhältnis zu ihr zu viel. Stress durch eine Sperrfrist beim Arbeitslosengeld und Nicht-Leistung von Hartz IV (ohne Krankenversicherung!) setzten mir dermaßen zu, dass ich eine Psychose bekam. Ich höre privat sehr viel Musik. Es war als, ob die Musik zu mir gesprochen hätte, ich solle rausgehen. Dann erschien der Anime-Liebesfilm "your name" und ich hatte direkt Beziehungsideen, dass das tieferen Sinn hat. Wie sich später zeigen wird, war es das nicht. Ich sendete ihr nachts um 3 Uhr so viele Sprachnachrichten, weil ich Angst habe, wenn man meine Stimme hört, und es war ein Versuch des Entgegenkommens, der wohl befremdlich wirkte. Sie nannte mich irgendwann einen Stalker. "Ich habe dich entsorgt wie ein Stück Müll" - Sie hat mich einmal auch als Krank beschimpft, woraufhin ich in die Klinik bin.. Es ist alles sehr unschön verlaufen. Ich versuchte immer so nett wie möglich zu sein, gerade weil ich das Autismus-Ding einfach nicht verstehe. Sie begann mich zu blockieren, mit all den offenen Fragen die ich hatte - Eine sehr unfaire Methode, Gespräche vorzeitig zu beenden. Ich legte mir zweite Accounts an. Um das zu sagen was mich beschäftigt, weil ich diesen Trennungsgrund einfach nicht als ausreichend empfunden habe. So habe ich mich wirklich zu einem Stalker gemacht.
Ich habe ihr kürzlich damit gedroht, ihren Eltern von den Drogen zu erzählen, wenn sie mir nicht antwortet - Es war meine Art der Vergeltung für das Leid, dass sie mir durch Androhung der Polizei angetan hat und ein Statement gegen Drogen. Für die Beleidigungen und diese Irreführung durch die falschen Treffen. Ich wollte ihr klarmachen, dass ich ihr die Psychose zu verdanken habe. Dass sie nichts damit zu tun hat, weil ich die Drogen selbst genommen habe ist mir klar - aber es lag mehr an dem Stress als Auslöser. Diese Frau hat mich gebrochen. Wie kann man Aggressionen gegenüber jemand haben und eine Person fertig machen, die mit den Gefühlen nicht zurechtkommt? Mein Leben ist in Trümmern - und sie ist Gewinnerin in dem ganzen Spiel gewesen, indem sie mich als Ablassventil für ihre Probleme benutzt hat.
Ich glaube nicht mehr an die Liebe. Und ich kann das auch nicht mehr. Es überkam mich eine Angst die Stimme von Freunden in Sprachnachrichten zu hören, weil es mich an diese grausame Art von ihr erinnerte. ich habe enorme Angst vor Streits, aber ich glaube ich bin eher geneigt mich nun zu verteidigen. Jedoch.. hat mir die Therapie auch gut geholfen mich meiner Mutter wieder anzunähern und meinem Vater mit seinen unschönen Seiten zu konfrontieren. Ich glaube ich kann nun endlich abschließen. Trotzdem hat es Spuren hinterlassen. Das HPPD glaube ich nie wieder wegzubekommen.. ich fühle meinen Körper nicht richtig. Die Person wird mir ewig im Gedächtnis bleiben. Ich hoffe ich muss sie nie wieder sehen.
Sie übernachtete eine Woche bei mir und ich auch mal bei ihr über die Sommerferien.
Sie war den Drogen zugeneigt. Ich mochte Drogen damals nicht. Sie hat sich mit zu Freunden genommen, die im Dompark gekifft haben. Das hat mich verletzt. Es war so als ob die Gefühle, die sie hat, ersetzbar sind. Ich bin aufgestanden und gegangen. Sie rannte mir hinterher. Ich sagte sie soll mich in Ruhe lassen. Also ging sie wieder zurück und ich setzte mich in den nächsten Subway. Gegen Abend kehrte sie zurück. Sie trennte sich von mir mit der Begründung, ich hätte ihre Freunde, die ihr geholfen haben, als sie obdachlos war, als Abschaum abgetan. Und dennoch weinte sie mir einmal in einer Sprachnachricht hinterher. Das war es dann aber auch.
Ich, selber schon Depressionen wegen Jugendtraumata, habe die Jahre aus Sehnsucht nach ihr Drogen genommen. Psilocybinpilze haben eine große Last von mir genommen (es wird aktuell erforscht, ob sie gegen Depressionen helfen) und auch LSD, wie sie auch. Ich habe ein HPPD entwickelt, also anhaltende Halluzinationen und Depersonalisation. Ich nahm 1 Jahr keine Drogen mehr, weil ich meine Probleme von mir selbst aus gut verarbeiten konnte, nachdem die Depression weg war. Sie färbte sich die Haare pink, wie das Pinkie Pie Plüschtier, das ihr früher so sehr in meinem Zimmer gefallen hat. Sie war mir gegenüber immer passiv-aggressiv, so mein Eindruck. Dennoch gab es 3 Treffen: Ein Treffen wo wir ins Kino gegangen sind und sie einen Meltdown hatte und nach dem Kinofilm direkt heimgegangen ist, ein Treffen, wo wir zusammen gekifft haben und ich wegen ihrer Rückweisung unfähig war, mit ihr zu reden und einmal zum Schlichtschuhlaufen, wo sie verspätung hatte und 5 minuten danach verlassen hat. Für mich war das immer ein Zeichen, dass sie mich doch näher kennenlernen wollte. Der Streit wurde aber immer schlimmer. Ich wurde gekündigt, weil ich mit dem Betrieb nicht zurecht kam. Auch wurde mir das angespannte Verhältnis zu ihr zu viel. Stress durch eine Sperrfrist beim Arbeitslosengeld und Nicht-Leistung von Hartz IV (ohne Krankenversicherung!) setzten mir dermaßen zu, dass ich eine Psychose bekam. Ich höre privat sehr viel Musik. Es war als, ob die Musik zu mir gesprochen hätte, ich solle rausgehen. Dann erschien der Anime-Liebesfilm "your name" und ich hatte direkt Beziehungsideen, dass das tieferen Sinn hat. Wie sich später zeigen wird, war es das nicht. Ich sendete ihr nachts um 3 Uhr so viele Sprachnachrichten, weil ich Angst habe, wenn man meine Stimme hört, und es war ein Versuch des Entgegenkommens, der wohl befremdlich wirkte. Sie nannte mich irgendwann einen Stalker. "Ich habe dich entsorgt wie ein Stück Müll" - Sie hat mich einmal auch als Krank beschimpft, woraufhin ich in die Klinik bin.. Es ist alles sehr unschön verlaufen. Ich versuchte immer so nett wie möglich zu sein, gerade weil ich das Autismus-Ding einfach nicht verstehe. Sie begann mich zu blockieren, mit all den offenen Fragen die ich hatte - Eine sehr unfaire Methode, Gespräche vorzeitig zu beenden. Ich legte mir zweite Accounts an. Um das zu sagen was mich beschäftigt, weil ich diesen Trennungsgrund einfach nicht als ausreichend empfunden habe. So habe ich mich wirklich zu einem Stalker gemacht.
Ich habe ihr kürzlich damit gedroht, ihren Eltern von den Drogen zu erzählen, wenn sie mir nicht antwortet - Es war meine Art der Vergeltung für das Leid, dass sie mir durch Androhung der Polizei angetan hat und ein Statement gegen Drogen. Für die Beleidigungen und diese Irreführung durch die falschen Treffen. Ich wollte ihr klarmachen, dass ich ihr die Psychose zu verdanken habe. Dass sie nichts damit zu tun hat, weil ich die Drogen selbst genommen habe ist mir klar - aber es lag mehr an dem Stress als Auslöser. Diese Frau hat mich gebrochen. Wie kann man Aggressionen gegenüber jemand haben und eine Person fertig machen, die mit den Gefühlen nicht zurechtkommt? Mein Leben ist in Trümmern - und sie ist Gewinnerin in dem ganzen Spiel gewesen, indem sie mich als Ablassventil für ihre Probleme benutzt hat.
Ich glaube nicht mehr an die Liebe. Und ich kann das auch nicht mehr. Es überkam mich eine Angst die Stimme von Freunden in Sprachnachrichten zu hören, weil es mich an diese grausame Art von ihr erinnerte. ich habe enorme Angst vor Streits, aber ich glaube ich bin eher geneigt mich nun zu verteidigen. Jedoch.. hat mir die Therapie auch gut geholfen mich meiner Mutter wieder anzunähern und meinem Vater mit seinen unschönen Seiten zu konfrontieren. Ich glaube ich kann nun endlich abschließen. Trotzdem hat es Spuren hinterlassen. Das HPPD glaube ich nie wieder wegzubekommen.. ich fühle meinen Körper nicht richtig. Die Person wird mir ewig im Gedächtnis bleiben. Ich hoffe ich muss sie nie wieder sehen.