ich selbst bin auch ziemlich verwirrt und grüble über meinen aktuellen gefühlszustand nach, deswegen kommt mir diese umfrage hier gerade recht - auch wenn sie schon etwas älter ist.
ich bin vor zehn monaten mit einem mann zusammen gekommen, der in mich verliebt ist. das weiß ich. seine blicke, seine berührungen. sein engagement. verliebte männer sind süß. ;-) und ich frage mich nun, ob ich dieses hofiertwerden nur mag oder ob mehr hinter meinen gefühlen für ihn steckt. warum bleibe ich bei ihm? weil ich angst habe, allein und einsam zu sein? oder weil ich doch mit ihm (und keinem anderen) zusammen sein möchte? hinzu kommt, dass ich vorher ziemlich gelinkt wurde von einem typen, der wiederum verlassen wurde. ich spüre, dass ich über den noch immer nicht hinweg bin. da drängt sich mir schon die frage auf, ob ich meinen jetzigen freund nicht nur als lückenbüßer nehme. über meine teilweise wechselnden gefühle spreche ich mit ihm. er regaiert verständnisvoll. ich grüble, hinterfrage ständig dieses gefühl. manchmal ist es da, manchmal nicht. was ist es? nur gewohnheit oder doch mehr? warum kommen keine schmetterlinge? habe ich angst, mich zu tief fallen zu lassen und wieder angreifbar zu sein? oder ... ich verkrampfe mich. manchmal habe ich vor den treffen panik, dass ich austicke und etwas tue, was ich später bereuen könnte. manchmal habe ich ne stimme in meinem kopf, die sagt: trenne dich, es hat keinen sinn. eines weiß ich aber: mein gefühl dem mann gegenüber ist nicht abgeflacht. langweilig ist mir mit ihm nicht. auch fühle ich mich zu ihm hingezogen. andererseits denke ich, dass ich manchmal mehr will, als ich mir selbst geben kann. denke ich an ihn, empfinde ich zärtlichkeit.
es ist verworren.
verliebtheit ohne schmetterlinge? in manchen augenblicken würde ich das mit einem klaren "ja" beantworten.
ich bin vor zehn monaten mit einem mann zusammen gekommen, der in mich verliebt ist. das weiß ich. seine blicke, seine berührungen. sein engagement. verliebte männer sind süß. ;-) und ich frage mich nun, ob ich dieses hofiertwerden nur mag oder ob mehr hinter meinen gefühlen für ihn steckt. warum bleibe ich bei ihm? weil ich angst habe, allein und einsam zu sein? oder weil ich doch mit ihm (und keinem anderen) zusammen sein möchte? hinzu kommt, dass ich vorher ziemlich gelinkt wurde von einem typen, der wiederum verlassen wurde. ich spüre, dass ich über den noch immer nicht hinweg bin. da drängt sich mir schon die frage auf, ob ich meinen jetzigen freund nicht nur als lückenbüßer nehme. über meine teilweise wechselnden gefühle spreche ich mit ihm. er regaiert verständnisvoll. ich grüble, hinterfrage ständig dieses gefühl. manchmal ist es da, manchmal nicht. was ist es? nur gewohnheit oder doch mehr? warum kommen keine schmetterlinge? habe ich angst, mich zu tief fallen zu lassen und wieder angreifbar zu sein? oder ... ich verkrampfe mich. manchmal habe ich vor den treffen panik, dass ich austicke und etwas tue, was ich später bereuen könnte. manchmal habe ich ne stimme in meinem kopf, die sagt: trenne dich, es hat keinen sinn. eines weiß ich aber: mein gefühl dem mann gegenüber ist nicht abgeflacht. langweilig ist mir mit ihm nicht. auch fühle ich mich zu ihm hingezogen. andererseits denke ich, dass ich manchmal mehr will, als ich mir selbst geben kann. denke ich an ihn, empfinde ich zärtlichkeit.
es ist verworren.
verliebtheit ohne schmetterlinge? in manchen augenblicken würde ich das mit einem klaren "ja" beantworten.