Verlobt, aber verliebt in jemand anderen...

Cuthbert19

Neuer Benutzer
12. Jan. 2010
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Meine Freundin (28) hat mir (29) im vergangenen Sommer nach 8 Jahren Beziehung einen Hochzeitsantrag gemacht und nun haben wir Hochzeitspläne für den kommenden August. Sie möchte schon seit einigen Jahren heiraten, mir war das aber nie so wichtig. Wir wohnen seit Jahren zusammen und haben uns in den letzten Jahren ein gemeinsames Leben aufgebaut.

Im Grund der Dinge führen wir eine glückliche Beziehung, obwohl wir sehr unterschiedliche Interessen (z.B. in Sachen Musik und Hobbies) haben, was natürlich nicht zwangsläufig ein Problem sein muss. Manchmal habe ich gewisse Zweifel unserer Hochzeit und an unserer Beziehung. Leider bin ich ein Mensch, der erst versucht es allen anderen recht zu machen möchte und erst danach zu sich selber schaut. Ich bin mir manchmal nicht mehr sicher, ob ich meine Partnerin überhaupt noch liebe oder nur noch aus Bequemlichkeit mit ihr zusammen bin. Jedoch sehne ich mich oft nach jemand anderem, der meine Interessen ein wenig teilen würde und weniger Gegensätze aufweisen würde, als meine Partnerin.

Im vergangenen Dezember habe ich an einem Konzert eine Kollegin getroffen, mit welcher ich vorher kaum Kontakt hatte. Durch dieses Konzert und haben wir angefangen uns zu schreiben. Erst nur über unseren Musikgeschmack. Mittlerweile haben wir aber vermehrt Kontakt über Gott und die Welt und ich habe festgestellt, dass sie schon fast wie die Faust aufs Auge zu mir passen würde und ich mittlerweile mich auch in sie verliebt habe (was zur Zeit auf Gegenseitigkeit beruht). Ich kann kaum noch aufhören an sie zu denken und träume auch oft von ihr. Wir haben dieselben Interessen, haben den gleichen Musikgeschmack und es scheint irgendwie schon fast zu schön um wahr zu sein. Sie ist 8 Jahre jünger, wohnt aber noch zu Hause. Für ihr Alter ist sie jedoch sehr reif und weiss genau was sie im Leben möchte.

Diese Verliebtheit hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Ich bin sehr unsicher, was ich nun tun soll. Liebe ich meine Partnerin wirklich nicht mehr und handelt es sich tatsächlich nur um Bequemlichkeit. Liebt man jemanden überhaupt noch, wenn man sich in jemand anderen verlieben kann? Soll ich mein Leben und meine Beziehung für eine 8 Jahre jüngere Frau völlig auf den Kopf stellen? Ich müsste mir eine eigene Wohnung suchen und sozusagen ein neues Leben beginnen. Zudem würde ich bei einer Trennung von meiner Verlobten natürlich auch das Leben meiner Freundin mit einem Schlag zerstören. Wir haben doch nur ein Leben und ich möchte weder meine Zeit noch diejenige meiner Freundin verschwenden und ihr in der Ehe Trauer und Leid bereiten, nur weil ich den Mut nicht aufbringen konnte, im richtigen Moment die Notbremse zu betätigen. Mein Verstand sagt mir, dass ich bei meiner Freundin bleiben soll und einen Schlussstrich unter diese Verliebtheit setzen soll. Mein Herz sagt mir jedoch das genaue Gegenteil...

Ich habe gedacht, dass sich diese Unsicherheit vielleicht nach ein paar Wochen wieder legen würde, aber mittlerweile ist es schlimmer es jemals zuvor. Ich bin sonst ein sehr bodenständiger, realistischer und risikoscheuer Mensch, aber langsam habe ich das Gefühl, dass mir mein Leben entgleitet. Mein Kopf ist in letzter Zeit pausenlos am Rotieren und komme kaum noch zur Ruhe. Ich leide unter Appetitlosigkeit und Schlafstörungen. Ich weiss langsam nicht mehr was richtig und falsch ist, was schwarz und weiss ist... ich fühle mich nur noch leer. Ich befinde mich an einem Scheideweg und weiss nicht ob ich rechts oder links gehen soll...

Kann mir bitte jemand einen Rat geben? Herzlichen Dank für eure Ratschläge!!!

 
Hallo Cuthbert,

da deine Gefühle so stark sind, wirst du sie vor deiner aktuellen Freundin kaum mehr verheimlich können. Du musst mit ihr darüber sprechen. Ich kann mehr als gut verstehn, dass du ihr nicht weh tun willst, aber es bleibt dir gar nichts anderes übrig! Mitleid ist nicht angebracht - tust du weder dir noch ihr einen Gefallen.

Also:

1) Mit ihr darüber reden (es geht kein Weg daran vorbei)

2) Abstand, Auszeit,

während der du dich

3) mit deiner Gefühlslage auseinandersetzt und überlegst, was du wirklich willst.

4) Entschluss: Trennung oder nicht.

Kennst du diesen Johann-König-Sketch, wo er sagt: die meisten Männer sind um die 30, wenn sie sich das erste Mal richtig verlieben....und dann fragen sie sich: was mach ich jetzt mit meiner Frau? Ist grad nicht so witzig, aber was Wahres dran. Bist du sicherlich nicht der einzige, dem das so geht.

Zu 3): es ist klar, dass man nach 8 Jahren Beziehung eine gewisse Beziehungsmüdigkeit verspürt. Ist die Frage, ob du bereit bist, eine Art Neuanfang mit deiner Freundin zu starten, oder ob du glaubst, mit der anderen Frau auf Dauer einfach dein Lebensglück gefunden zu haben.

Klar kann dir die Enscheidung niemand abnehmen...das weißt du...aber die o.g. Schritte wirst du gehn müssen. Dein Leben ist ja schon aus der Bahn geraten - zurück kannst du nicht mehr.

Liebe Grüße,

K

Zu 2) NAch 8 Jahren Beziehung ist man natürlich nicht mehr verliebt! Man "darf" auch mal verliebt sein, muss sich deshalb aber nicht trennen.

 
Morgen Cuthbert,

ich glaube jeder, der schon mal eine längere Beziehung hatte, kennt die Situation, in der er sich in eine andere Person, ausserhalb der Beziehung, verliebt. Normalerweise bleibt es bei Schmetterlingen im Bauch und ein wenig Anschmachten aus der Ferne...und dem anstrengenden Teil: Der Überprüfung der eigenen Beziehung und der Entscheidung, in ihr zu bleiben.

Das Verliebtsein, die Schmetterlinge, dieser Höhenflug...all das ist bei jeder Beziehung irgendwann vorbei. Was dann folgen sollte, ist das Gefühl, sich sicher zu sein, den anderen zu respektieren, zu unterstützen, sich selbst ebenso respektiert und unterstützt zu fühlen. Man kennt sich, LIEBT sich.

Daher ist die Lösung des 'Problems' eigentlich ganz einfach.

Willst du Schmetterlinge, Höhenflüge, Verliebtsein - trenne dich. Dann kannst du all das wieder und wieder erleben.

Du kannst dich aber auch von ganzem Herzen für deine alte Beziehung entscheiden. Damit verzichtest du auf die 'Anfangsgefühle'. Du verpflichtest dich damit allerdings auch, all die positiven Seiten deiner Partnerin hervorzukramen und wieder schätzen zu lernen. Ob du ihr gegenüber Liebe empfindest, kannst nur du wissen und erfahren. Versuch nur, die beiden Pole (Liebe - Verliebtheit) nicht zu verwechseln...

Ja, das Posting hier ist etwas unausgegoren, ich bin grad selbst nicht ganz fit, aber ich wollte trotzdem meinen Senf dazugeben. Hoffe, du kannst wenigstens ein bischen was damit anfangen.

Liebe Grüße,

 
Hallo Cuthbert,

wenn ich dich richtig lese hast du leichte Zweifel ja nun nicht erst seit der Kontakt zu deiner Kollegin intensiver geworden ist.

Eine Heirat ist eine Entscheidung die wohl durch dacht sein sollte u. nicht auf einer Seite nur statt finden sollte weil es nach so vielen Jahren vielleicht einfach der normale Weg der Dinge wäre.

Von daher ist deine folgende Überlegung nicht der richtige Gedankengang.

Soll ich mein Leben und meine Beziehung für eine 8 Jahre jüngere Frau völlig auf den Kopf stellen?
Wenn du dein Leben ändern möchtest, dann nicht wegen der jungen Frau oder gar einer anderen, sondern weil du mit deinem jetzigen nicht zufrieden bist, dir nicht vorstellen kannst das deine Beziehung so wie sie läuft, dich auf Dauer glücklich macht u. ausfüllt.

Bedenke bitte, der Grundgedanke einer Heirat ist ja, für das ganze kommende Leben etwas gemeinsam aufzubauen, vielleicht Kinder in die Welt zu setzen, die kommenden 50 Jahre miteinander zu verbringen.

Kannst du dir das vorstellen, möchtest du das wirklich?

Oder zieht dich die Vorstellung nach unten?

Zudem würde ich bei einer Trennung von meiner Verlobten natürlich auch das Leben meiner Freundin mit einem Schlag zerstören.... nur weil ich den Mut nicht aufbringen konnte, im richtigen Moment die Notbremse zu betätigen.
Eben!

Falsche Rücksichtnahme ist hier fehl am Platz.

Sei ehrlich zu dir selber. Rede mit deiner Verlobten über deine Zweifel, deine unerfüllten Vorstellungen, hör dir ihre Ansichten an...wer weiß, vielleicht hat auch sie einiges vorzubringen...überleg danach ob tatsächlich ein gemeinsamer Nenner für eine lange, lange Ehe gegeben ist.

Ansonsten wirst du deine Zweifel mit in diese nehmen u. sie werden mit Sicherheit immer wieder durchbrechen u. das ganze Unterfangen nicht einfacher machen.

Von solch einem Schritt wie eine Heirat solltest du wirklich überzeugt sein ihn gehen zu wollen. Vielleicht hilft es dir auch weiter, die Hochzeit erst einmal zu verschieben, aber auch hier ist das ehrliche Gespräch mit deiner Verlobten nötig.

Wenn du deinen Verstand ausser acht läßt, was sagt dir dein Bauchgefühl?

Herzlichst,

sageslaut2002!

 
sageslaut hat alles gesagt, was es - meiner meinung nach - dazu zu sagen gibt!

@sageslaut: superbeitrag....

sei ehrlich zu dir selber und zieh die konsequenzen!

lg

ibr

 
Herzlichen Dank euch allen für eure Unterstützung! Ich schätze dies zu tiefst!

Ich war die letzten Wochen sehr abweisen zu meiner Freundin und sie hat natürlich bemerkt, dass etwas nicht mit mir stimmt. Über Weihnachten erreichte das Ganze ihren Höhepunt, weil ich so abweisend zu meiner Verlobten war, und sie plötzlich aus Ungewissheit über die Situation neben mir im Bett anfing zu weinen. Als ich ihr in diesem Augenblick meine Gefühle bzw. deren Nichtvorhandensein gestanden habe, ist sie buchstäblich zusammengebrochen und konnte sich kaum noch erholen. Dieser Moment hat mich innerlich sehr getroffen und ich habe mich selbst nur noch gehasst, dass ich einem anderen Menschen so etwas antuen konnte. Ich fühlte mich so als würde ich meine Verlobte auf den Händen tragen und sie anschliessend ohne Rücksicht auf Gefühle auf einen Pfahl aufgespiessen (entschuldigt den Vergleich, aber dies Bild hat mich tagelang verfolgt!).

Wir haben schon so manche Höhen und Tiefen durchstanden und sie liebt mich abgöttisch und vertraut mir blind. Sie ist mir dadurch in den letzten Jahren sehr wichtig geworden und zu einem festen Wert in meinem Leben geworden. Ich kann aber keine Liebe mehr finden oder glaube dies zumindest. Ich kann nicht mehr unterscheiden, ob es sich um Liebe handelt oder nur noch um eine Art Abhängigkeit bzw. Routine. Ich bin leider einer der Mensch, der erst weiss was er hatte, wenn es nicht mehr da ist...

Ich habe ihr gesagt, dass ich mich seit den Hochzeitsvorbereitungen in eine Richtung gedrängt fühle, in die ich, wenn ich auf meinen Bauch höre, eigentlich gar nicht möchte. Der Druck von aussen ist natürlich zur Zeit und in den letzten Jahren enorm geworden, da einfach alles der Ansicht sind, wie gut wir zusammen passen und wann wir den nun endlich heiraten.

Auf der anderen Seite ist Mitleid natürlich ein schlechter Grund dafür eine Beziehung aufrecht zu erhalten. Ich möchte sie auf keinen Fall verletzten, nach allem was sie für mich getan hat, aber es bringt weder ihr noch mir etwas, wenn ich meine Gefühle verleugne...

Sie hat sich und unsere Situation in den darauffolgenden Tagen selbst reflektiert und mit ihren Freunden und ihrer Familie darüber gesprochen. Sämtliche Leute haben sie dann beruhigt und waren der Ansicht, dass ich wohl nur kalte Füsse vor der Hochzeit hätte und dass dies normal sei. Es sei zudem gar nicht möglich, dass man plötzlich nach fast 8 Jahren Beziehung plötzlich keine Liebe mehr für den Partner empfinden würde. Ich konnte mich daraufhin wieder einigermassen einränken und erholen und ein paar Tages später, hat sich dann diese Unzufriedenheit und Sehnsucht nach etwas andrem wieder breit gemacht, wodurch das Ganze wiederum von vorne losging.

Dass ich mich nun über beide Ohren verliebt habe, vergiftet meinen Verstand und ich kann kaum noch klar denken. Ich fühle mich als hätte ich den Spatz in der Hand und die Taube auf dem Dach. Diese Verliebtheit darf nicht der Grund dafür sein, dass ich meine Freundin verlasse, das ist mir klar. Aber trotzdem kann ich mich nicht von dem Gedanken trennen, mich auf die Suche nach der Taube zu machen...

Für mich gibt es zur Zeit jedoch nur zwei Wege. Entweder akzeptiere ich meine Situation und heirate oder ich trenne mich von meiner Verlobten. Ich weiss, dass es ein inniger Wucnsch von ihr ist, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Ich bringe es aber nicht übers Herz die Hochzeit zu verschieben oder sogar abzusagen und dann eine Beziehung weiterzuführen, nur weil dies für mich nicht stimmt. Das wäre ihr gegenüber nicht fair und ich möchte ihr nicht im Wege stehen, ihre Lebenziele doch noch zu erfüllen.

Mein Vater ist der Meinung, man könne sich bei einer Hochzeit nie zu 100% sicher sein, ob es wirklich diejeinige Person ist, mit der man Kinder kriegen und die nächsten 50 Jahre zusammen sein wolle. Hollywood habe nichts mit dem wirklichen Leben zu tun! Manchmal müsse man den Weg einfach gehen und ein wenig vertrauen haben, dass man das richtige tut...

 
Deine Situation ist sehr schwierig, weil Du Angst hast sie zu verletzen und Dich das lähmt.

Es sei zudem gar nicht möglich, dass man plötzlich nach fast 8 Jahren Beziehung plötzlich keine Liebe mehr für den Partner empfinden würde.
Dazu fällt mir sofort nur eine Antwort ein:

Sachliche Romanze

Als sie einander acht Jahre kannten


(und man darf sagen sie kannten sich gut),



kam ihre Liebe plötzlich abhanden.



Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.






Sie waren traurig, betrugen sich heiter,



versuchten Küsse, als ob nichts sei,



und sahen sich an und wussten nicht weiter.



Da weinte sie schliesslich. Und er stand dabei.






Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.



Er sagt, es wäre schon Viertel nach vier



und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.



Nebenan übte ein Mensch Klavier.






Sie gingen ins kleinste Café am Ort



und rührten in ihren Tassen.



Am Abend sassen sie immer noch dort.



Sie sassen allein, und sie sprachen kein Wort



und konnten es einfach nicht fassen.






Erich Kästner


Es ist in der Liebe nicht wie im Hollywoodfilm, aber andererseits erlebt man Dinge, die man, wenn man sie in einem Hollywoodfilm sehe, würde man sie nicht glauben.

Klar, kann es sein, dass Du "kalte Füsse" bekommst, aber Du schreibst ganz am Anfang, Du würdest Dir jemanden wünschen mit dem Du harmonierst. Ich finde Dich/Euch auch noch ziemlich jung um eine Entscheidung fürs Leben nicht revidieren zu können.

Was sagt denn Deine Kollegin zu der Sache? Weiß sie von Deinen Gefühlen?

Und ich finde, dass Dein Vater unrecht hat. Man sollte mindestens bei der Hochzeit sich sicher sein, dass es der Mensch ist mit dem man sein Leben verbringen möchte auch wenn es dann vielleicht nicht klappt.

lg

justine

 
Ich habe ihr gesagt, dass ich mich seit den Hochzeitsvorbereitungen in eine Richtung gedrängt fühle, in die ich, wenn ich auf meinen Bauch höre, eigentlich gar nicht möchte. Der Druck von aussen ist natürlich zur Zeit und in den letzten Jahren enorm geworden, da einfach alles der Ansicht sind, wie gut wir zusammen passen und wann wir den nun endlich heiraten.
aus eigener erfahrung kann ich dir sagen, dass wenn aussenstehende die gründe erfahren, vielfach den hut vor dir ziehen.....klar, es ist nicht schön ein hochzeit abzusagen und es kommen viele fragen....und es braucht unheimlich viel mut seinen willen und seine wünsche klar und mit allen konsequenzen durchzuziehen

jedoch muss man dafür wissen, was man will.....

Ich bringe es aber nicht übers Herz die Hochzeit zu verschieben oder sogar abzusagen und dann eine Beziehung weiterzuführen, nur weil dies für mich nicht stimmt. Das wäre ihr gegenüber nicht fair und ich möchte ihr nicht im Wege stehen, ihre Lebenziele doch noch zu erfüllen.
wäre es fairer, wenn du sie heiratest und nach einem jahr der "taube" begegnest und dann wieder dieses chaos ausbricht?

sei mir nicht böse, doch vielleicht ist es wirklich der richtige weg, wenn du die hochzeit mal auf eis legst....natürlich tust du deiner freundin damit weh, aber willst du wirklich vor dem traualtar sein und dabei an eine andere frau denken?

red offen und ehrlich mit deiner freundin.....das ist das einzige was ihr tun könnt....besprecht euer weiteres vorgehen.....das ist das einzige zu was ich dir raten kann...

lg

ibr