Hi!
In meiner Beziehung ist alles top, das ist nicht das Problem. Und ich bin darüber auch superglücklich :verliebt:
Das Problem, das ich habe , liegt ehr bei mir selbst.
Im Moment muss ich meine Liebste mit etwas Abstand geniessen.. , wir sehen uns zwar jeden Tag, aber ich, bzw wir können uns nicht so frei sehen wie wir wollen, und Sex ist im Moment auch nicht möglich.
Sie ist im Moment im Krankenhaus, seit ca 2 Wochem und es ging ihr ne Zeitlang echt verdammt mies. Jetzt gehts ihr besser und das is auch supergut..
Dennoch plagen mich tagsüber, gerade früh, bis ich sie ebend am Nachmittag besuchen kann, irgendwie Verlustängste und ich denke es is auch ein Stück Panik wegen Kontrollverlust dabei.
Ich weiß halt früh nicht wie es ihr geht und hab z.b Angst dass es ihr schlechter gehen könnte. Machen könnte ich natürlich auch nichts, aber die Ungewissheit ist irgendwie schon das Problem. Ich halte es,rational betrachtet, für sehr unwahrscheinlich dass es ihr wieder schlechter geht.. aber das Unterbewusstsein meldet sich halt anders.
Am Anfang, als es ihr schlechter ging noch, hatte ich so unterschwellige Ängste, ich könnte sie verlieren. Obwohl sie nie in Lebensgefahr war. Vielleicht kommts daher. Oder ich hab die Veranlagung dazu. Ich mal mir auch sehr sehr leicht die schlimmsten Dinge aus (eben, es geht ihr schlechter, oder sie lernt in der Klinik wen kennen, oder die Ärzte sind nicht gut zu ihr etc) Alles bisher immer unbegründet.
Es ist insgesamt nicht ultra ultra schlimm - ich komm schon durch den Tag. Aber ich muss eben doch mal anrufen und fragen, ihre Stimme hören .. auch wenn ichs gern nicht täte, da wir usn ja eh jeden Tag sehen und abends auch noch mal kurz telefonieren. Warum nur fang ich immer so zu klammern an in diesen Extremsituationen?
Und.. was kann man dagegen tun? Klar, langfristig vielleicht eine Therapie, aber im Moment?
thx
dot
In meiner Beziehung ist alles top, das ist nicht das Problem. Und ich bin darüber auch superglücklich :verliebt:
Das Problem, das ich habe , liegt ehr bei mir selbst.
Im Moment muss ich meine Liebste mit etwas Abstand geniessen.. , wir sehen uns zwar jeden Tag, aber ich, bzw wir können uns nicht so frei sehen wie wir wollen, und Sex ist im Moment auch nicht möglich.
Sie ist im Moment im Krankenhaus, seit ca 2 Wochem und es ging ihr ne Zeitlang echt verdammt mies. Jetzt gehts ihr besser und das is auch supergut..
Dennoch plagen mich tagsüber, gerade früh, bis ich sie ebend am Nachmittag besuchen kann, irgendwie Verlustängste und ich denke es is auch ein Stück Panik wegen Kontrollverlust dabei.
Ich weiß halt früh nicht wie es ihr geht und hab z.b Angst dass es ihr schlechter gehen könnte. Machen könnte ich natürlich auch nichts, aber die Ungewissheit ist irgendwie schon das Problem. Ich halte es,rational betrachtet, für sehr unwahrscheinlich dass es ihr wieder schlechter geht.. aber das Unterbewusstsein meldet sich halt anders.
Am Anfang, als es ihr schlechter ging noch, hatte ich so unterschwellige Ängste, ich könnte sie verlieren. Obwohl sie nie in Lebensgefahr war. Vielleicht kommts daher. Oder ich hab die Veranlagung dazu. Ich mal mir auch sehr sehr leicht die schlimmsten Dinge aus (eben, es geht ihr schlechter, oder sie lernt in der Klinik wen kennen, oder die Ärzte sind nicht gut zu ihr etc) Alles bisher immer unbegründet.
Es ist insgesamt nicht ultra ultra schlimm - ich komm schon durch den Tag. Aber ich muss eben doch mal anrufen und fragen, ihre Stimme hören .. auch wenn ichs gern nicht täte, da wir usn ja eh jeden Tag sehen und abends auch noch mal kurz telefonieren. Warum nur fang ich immer so zu klammern an in diesen Extremsituationen?
Und.. was kann man dagegen tun? Klar, langfristig vielleicht eine Therapie, aber im Moment?
thx
dot