Hallo ihr Lieben!
Ich treibe mit meinen Verlustängsten meinen Freund in den Wahnsinn und wenn es so weiter geht wohl auch ihn von mir weg...
Im Kern des ganzen geht es darum, dass er mit seiner Exfreundin ein Kind hat und ich mit dieser Situation nur schwer klarkomme.
Ständig hab ich die paradoxen Gedanken, dass er eigentlich mit ihr zusammen sein möchte, sie ihn wieder haben will, sie mit allem was sie sagt und macht nur intrigiert und daß das nette Gehabe von ihr mir gegenüber nix all Schwätzerei ist.
Seit drei Monaten ist es so schlimm geworden, dass wir so gut wie jedes Mal wenn wir uns sehen nur noch diskutieren und streiten und ich dann wieder heule.
Psychisch stoßen wir beide zur Zeit komplett an unsere Grenzen.
Unsere ganze Beziehung stößt an seine Grenzen.
Wir sind beide schon so müde vom ewigen Reden und rechtfertigen und es kommt irgendwie nichts dabei rum. Außer noch mehr Druck und unerfüllte Erwartungen.
Mittlerweile resegniert er langsam und wenn ich so weitermache, wird es nicht mehr lange halten. Soviel ist klar.
Mein Problem ist, dass ich unwahrscheinliche Angst davor hab, ihn zu verlieren.
Ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll. Da ist so viel in meinem Kopf. Ich hab vor so vielem Angst. Vor zu viel Bindung, vor zu wenig Bindung, dass ich ihm nicht ausreiche, dass ich irgendwann alleine dastehen werde, dass ich verarscht werde, dass ich von ihm abhängig bin, dass er doch nicht der Richtige ist... etc etc
Manchmal hab ich das Gefühl, als hätte er meinen Seelenmülleimer aufgetreten und da rufen zig Millionen Dinge nach Bearbeitung und ich weiß nicht was davon eigentlich noch real ist und was Hirngespinste und vor allem was ich machen soll, was richtig ist, was nicht.
Wie kann ich meine Verlustangst überwinden?
Wie können wir unsere Beziehung wieder kitten? Oder retten?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oder einen guten Ratschlag parat?
Ich bin für alles dankbar!!!
SchnickSchnack
Ich treibe mit meinen Verlustängsten meinen Freund in den Wahnsinn und wenn es so weiter geht wohl auch ihn von mir weg...
Im Kern des ganzen geht es darum, dass er mit seiner Exfreundin ein Kind hat und ich mit dieser Situation nur schwer klarkomme.
Ständig hab ich die paradoxen Gedanken, dass er eigentlich mit ihr zusammen sein möchte, sie ihn wieder haben will, sie mit allem was sie sagt und macht nur intrigiert und daß das nette Gehabe von ihr mir gegenüber nix all Schwätzerei ist.
Seit drei Monaten ist es so schlimm geworden, dass wir so gut wie jedes Mal wenn wir uns sehen nur noch diskutieren und streiten und ich dann wieder heule.
Psychisch stoßen wir beide zur Zeit komplett an unsere Grenzen.
Unsere ganze Beziehung stößt an seine Grenzen.
Wir sind beide schon so müde vom ewigen Reden und rechtfertigen und es kommt irgendwie nichts dabei rum. Außer noch mehr Druck und unerfüllte Erwartungen.
Mittlerweile resegniert er langsam und wenn ich so weitermache, wird es nicht mehr lange halten. Soviel ist klar.
Mein Problem ist, dass ich unwahrscheinliche Angst davor hab, ihn zu verlieren.
Ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll. Da ist so viel in meinem Kopf. Ich hab vor so vielem Angst. Vor zu viel Bindung, vor zu wenig Bindung, dass ich ihm nicht ausreiche, dass ich irgendwann alleine dastehen werde, dass ich verarscht werde, dass ich von ihm abhängig bin, dass er doch nicht der Richtige ist... etc etc
Manchmal hab ich das Gefühl, als hätte er meinen Seelenmülleimer aufgetreten und da rufen zig Millionen Dinge nach Bearbeitung und ich weiß nicht was davon eigentlich noch real ist und was Hirngespinste und vor allem was ich machen soll, was richtig ist, was nicht.
Wie kann ich meine Verlustangst überwinden?
Wie können wir unsere Beziehung wieder kitten? Oder retten?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oder einen guten Ratschlag parat?
Ich bin für alles dankbar!!!
SchnickSchnack