Der Grund, warum ich schreibe, ist der, dass ich schon seit 1 1/2 Jahren für jemanden aus meinem Semester schwärme, den ich aber am Samstag (Abiball) wahrscheinlich das letzte Mal sehen werde, was mich irgendwie traurig macht, aber mich auch erleichtert...
Ich war frühreif und hatte schon als ich jung war Erfahrungen mit Jungs gemacht, aber das hat sich irgendwann gelegt und ich habe sowas wie Berührungsängste entwickelt.
Es ist aber nichts Schlimmes vorgefallen...
Auf der einen Seite sehne ich mich schon nach Liebe und körperlicher Nähe, auf der anderen mag ich es überhaupt nicht, wenn man mich zur Begrüßung umarmt etc, auch wenn sich die Intensität von Zeit zu Zeit ändert.
Diese Ambivalenz gilt auch für meine Stimmung, ich bin ein sehr lustiger Mensch, aber habe sehr oft schlechte Laune. Wenn ich etwas Gutes erlebt habe, habe ich kurz danach ein schlechtes Gefühl, ich weiß nicht, warum...
Am Liebsten würde ich den ganzen Tag zu Hause im Bett liegen und mich von der Welt abschotten, aber ich weiß, dass ich mir damit mein ganzes Glück verbaue. Deswegen gehe ich oft raus, treffe mich mit Freunden und versuche, Spaß zu haben.
Das ist natürlich auch alles ein Grund, warum ich keinen Freund habe. Wenn "mein Schwarm" in der Nähe ist oder so, dann wende ich mich ab. Ich denke, er hat schon Interesse, aber ich kann es irgendwie nicht zulassen, auch wenn ich es gerne würde...
Ich blockiere mich da selbst. Und wie ich eingangs geschrieben habe, weiß ich nicht mal, ob ich traurig bin, weil ich ihn nicht mehr sehen werde oder erleichtert...
Ich kanns nicht mal richtig beschreiben. xD
Ich wollte es einfach mal loswerden, weil es mich schon sehr belastet und ich mich mit meinem Umfeld nicht aussprechen kann, da die mich eher als "hart" kennen und nicht so sehr als verletzlch oder jemanden, der sich über alles Gedanken macht...
Habt ihr möglicherweise sowas Ähnliches erlebt oder irgendwelche Tips?
Ich war frühreif und hatte schon als ich jung war Erfahrungen mit Jungs gemacht, aber das hat sich irgendwann gelegt und ich habe sowas wie Berührungsängste entwickelt.
Es ist aber nichts Schlimmes vorgefallen...
Auf der einen Seite sehne ich mich schon nach Liebe und körperlicher Nähe, auf der anderen mag ich es überhaupt nicht, wenn man mich zur Begrüßung umarmt etc, auch wenn sich die Intensität von Zeit zu Zeit ändert.
Diese Ambivalenz gilt auch für meine Stimmung, ich bin ein sehr lustiger Mensch, aber habe sehr oft schlechte Laune. Wenn ich etwas Gutes erlebt habe, habe ich kurz danach ein schlechtes Gefühl, ich weiß nicht, warum...
Am Liebsten würde ich den ganzen Tag zu Hause im Bett liegen und mich von der Welt abschotten, aber ich weiß, dass ich mir damit mein ganzes Glück verbaue. Deswegen gehe ich oft raus, treffe mich mit Freunden und versuche, Spaß zu haben.
Das ist natürlich auch alles ein Grund, warum ich keinen Freund habe. Wenn "mein Schwarm" in der Nähe ist oder so, dann wende ich mich ab. Ich denke, er hat schon Interesse, aber ich kann es irgendwie nicht zulassen, auch wenn ich es gerne würde...
Ich blockiere mich da selbst. Und wie ich eingangs geschrieben habe, weiß ich nicht mal, ob ich traurig bin, weil ich ihn nicht mehr sehen werde oder erleichtert...
Ich kanns nicht mal richtig beschreiben. xD
Ich wollte es einfach mal loswerden, weil es mich schon sehr belastet und ich mich mit meinem Umfeld nicht aussprechen kann, da die mich eher als "hart" kennen und nicht so sehr als verletzlch oder jemanden, der sich über alles Gedanken macht...
Habt ihr möglicherweise sowas Ähnliches erlebt oder irgendwelche Tips?