Ich bin normalerweise kein "Forenschreiber"...aber ich bin definitv total verzweifelt und habe in den letzten Monaten alle Fehler gemacht, die man in meiner Situation machen kann...
Ich hatte 1 1/2 Jahre eine sehr schöne Beziehung mit einer Frau. Die Zeit war wunderschön, auch wenn sie durch viele Probleme erschwert wurde. Zunächst einmal war es eine Fernbeziehung, die sich auf Wochenenden beschränkt hat. Dies war aber für Beide kein Problem. Sehr viel mehr Sorgen hat der psychologische Zustand der Frau verursacht Sie ist psychisch erkrankt, hat seit vielen Jahren schlimme Depressionen und daher eine sehr labile Psyche. Dies hat zu vielen Problemen geführt und natürlich auch zu vielen Streitigkeiten. Aus meiner Sicht waren diese jedoch überschaubar und ich wollte die schlimmen Phasen mit ihr zusammen durchstehen.
Nun war es jedoch soweit, im November gab es einen Streit und sie hat die Beziehung beendet. Ich fiel die darauffolgenden Wochen in ein schlimmesTief und habe alle Fehler gemacht, die ein Mann machen kann: SMS-Mail-Terror, Verzweiflungsaktionen, Geschenke, Gedichte, Anrufe...jedoch hat mich die Situation so schlimm erwischt, dass ich meine Gefühle nicht einordnen konnte...Frustration, Wut, Trauer, Aggressionen, Verzweiflung, Liebe, Hass...all das wurde natürlich dadurch nicht einfacher, dass ich gemerkt habe, wie sehr sie ebenfalls an der Entscheidung zu knabbern hat. Sie hat den Kontakt nicht abreissen lassen und hat mir damit indirekt Hoffnung gemacht - teilweise aber auch sehr direkt.
Nachdem ich nach nunmehr zwei Monaten der Trennung keinen Ausweg mehr gesehen habe, ich von Ihrer Unsicherheit genervt war und auch eigentlich keine Hoffnungen mehr in mir zulassen wollte, habe ich den wohl größten Fehler gemacht...ich habe ihr ein Ultimatum gesetzt sich zu uns zu bekennen oder es sein zu lassen. Warum war das ein Fehler? Weil ich mir damit meine eigenen Hoffnungen genommen habe. Sie hat reagiert wie eine depressive Frau unter Druck reagiert und hat sich in die Ecke gedrängt gefühlt...Sprich: Sie hat gesagt, dass es vorbei ist...
Dies hat mich in eine noch tieferes Loch gerissen, auch wenn ich diese Entscheidung ja erzwungen habe. Ich habe nicht aufgegeben und viele Aktionen fortgeführt, jedoch dieses Mal ohne "Anerkennung" und Reaktionen. Der Hoffnungsschimmer blieb aus.
Ich habe oftmals probiert mit einer "Kontaktsperre" Ihr die Chance zu geben, mich zu vermissen. Aber ich halte diese Kontaktsperre einfach nicht aus. Ich muss mich ihr mitteilen, ich bin rasend eifersüchtig, ich habe Angst in Vergessenheit zu geraten. Das Resultat waren weitere Streitigkeiten, da sie ja noch immer mich nicht ignoriert hat, sondern lediglich keine Hoffnung mehr geweckt hat.
Letztendlich habe ich vor lauter Verzweiflung, Wut und Trauer den Kontakt meinerseits abgebrochen. Ich habe sie bei Facebook geblockt und ihr geschrieben, mich nie wieder zu kontaktieren. Schon abgeschickt, habe ich es wieder zu tiefst bereut. Tja, halt total liebeskrank....
Aber das Resultat sind tatsächlich, dass sie nicht mehr reagiert. Ich habe wirklich alles versaut! Vielleicht hätte ich ihr Zeit geben sollen, von Anfnag an?! Aber ich war so ungeduldig, die Nähe und Aufmerksamkeit hat mir gefehlt und den Verlust konnte ich nicht aushalten.
Ich weiss, dass ich sie liebe und sie mich liebt...Aber es scheint wirklich vorbei zu sein. Schon die Tatsache Ihrer Krankheit macht alles schwerer. Ein Mensch der sich nicht selbst liebt, hat Probleme andere an sich ran zu lassen...und die Nähe die ich hatte scheint ja nun weg zu sein.
Ich komme damit nicht klar. Ich akzeptiere ja das Ende theoretisch aber ich kann nicht loslassen. Ich schaffe es nicht sie aus meinem Kopf zu bekommen. Ich kann keine Kontaktsperre einhalten und wenn keine Antwort kommt, fühle ich mich noch schlechter. Meine Konzentration ist nahe Null, ich schlafe schlecht, kann mich nicht ablenken. Auch die normalen Tipps helfen nicht: Flirten, Sport, Freunde, etc...
Was kann ich machen? Wie vergesse ich sie? Zeit heilt alle Wunden...aber ich habe keine KRaft mehr darauf zu warten. Oder doch Hoffnung machen? Wird alles wieder gut?
Ich bin verzweifelt und ein menschliches Wrack...
Ich hatte 1 1/2 Jahre eine sehr schöne Beziehung mit einer Frau. Die Zeit war wunderschön, auch wenn sie durch viele Probleme erschwert wurde. Zunächst einmal war es eine Fernbeziehung, die sich auf Wochenenden beschränkt hat. Dies war aber für Beide kein Problem. Sehr viel mehr Sorgen hat der psychologische Zustand der Frau verursacht Sie ist psychisch erkrankt, hat seit vielen Jahren schlimme Depressionen und daher eine sehr labile Psyche. Dies hat zu vielen Problemen geführt und natürlich auch zu vielen Streitigkeiten. Aus meiner Sicht waren diese jedoch überschaubar und ich wollte die schlimmen Phasen mit ihr zusammen durchstehen.
Nun war es jedoch soweit, im November gab es einen Streit und sie hat die Beziehung beendet. Ich fiel die darauffolgenden Wochen in ein schlimmesTief und habe alle Fehler gemacht, die ein Mann machen kann: SMS-Mail-Terror, Verzweiflungsaktionen, Geschenke, Gedichte, Anrufe...jedoch hat mich die Situation so schlimm erwischt, dass ich meine Gefühle nicht einordnen konnte...Frustration, Wut, Trauer, Aggressionen, Verzweiflung, Liebe, Hass...all das wurde natürlich dadurch nicht einfacher, dass ich gemerkt habe, wie sehr sie ebenfalls an der Entscheidung zu knabbern hat. Sie hat den Kontakt nicht abreissen lassen und hat mir damit indirekt Hoffnung gemacht - teilweise aber auch sehr direkt.
Nachdem ich nach nunmehr zwei Monaten der Trennung keinen Ausweg mehr gesehen habe, ich von Ihrer Unsicherheit genervt war und auch eigentlich keine Hoffnungen mehr in mir zulassen wollte, habe ich den wohl größten Fehler gemacht...ich habe ihr ein Ultimatum gesetzt sich zu uns zu bekennen oder es sein zu lassen. Warum war das ein Fehler? Weil ich mir damit meine eigenen Hoffnungen genommen habe. Sie hat reagiert wie eine depressive Frau unter Druck reagiert und hat sich in die Ecke gedrängt gefühlt...Sprich: Sie hat gesagt, dass es vorbei ist...
Dies hat mich in eine noch tieferes Loch gerissen, auch wenn ich diese Entscheidung ja erzwungen habe. Ich habe nicht aufgegeben und viele Aktionen fortgeführt, jedoch dieses Mal ohne "Anerkennung" und Reaktionen. Der Hoffnungsschimmer blieb aus.
Ich habe oftmals probiert mit einer "Kontaktsperre" Ihr die Chance zu geben, mich zu vermissen. Aber ich halte diese Kontaktsperre einfach nicht aus. Ich muss mich ihr mitteilen, ich bin rasend eifersüchtig, ich habe Angst in Vergessenheit zu geraten. Das Resultat waren weitere Streitigkeiten, da sie ja noch immer mich nicht ignoriert hat, sondern lediglich keine Hoffnung mehr geweckt hat.
Letztendlich habe ich vor lauter Verzweiflung, Wut und Trauer den Kontakt meinerseits abgebrochen. Ich habe sie bei Facebook geblockt und ihr geschrieben, mich nie wieder zu kontaktieren. Schon abgeschickt, habe ich es wieder zu tiefst bereut. Tja, halt total liebeskrank....
Aber das Resultat sind tatsächlich, dass sie nicht mehr reagiert. Ich habe wirklich alles versaut! Vielleicht hätte ich ihr Zeit geben sollen, von Anfnag an?! Aber ich war so ungeduldig, die Nähe und Aufmerksamkeit hat mir gefehlt und den Verlust konnte ich nicht aushalten.
Ich weiss, dass ich sie liebe und sie mich liebt...Aber es scheint wirklich vorbei zu sein. Schon die Tatsache Ihrer Krankheit macht alles schwerer. Ein Mensch der sich nicht selbst liebt, hat Probleme andere an sich ran zu lassen...und die Nähe die ich hatte scheint ja nun weg zu sein.
Ich komme damit nicht klar. Ich akzeptiere ja das Ende theoretisch aber ich kann nicht loslassen. Ich schaffe es nicht sie aus meinem Kopf zu bekommen. Ich kann keine Kontaktsperre einhalten und wenn keine Antwort kommt, fühle ich mich noch schlechter. Meine Konzentration ist nahe Null, ich schlafe schlecht, kann mich nicht ablenken. Auch die normalen Tipps helfen nicht: Flirten, Sport, Freunde, etc...
Was kann ich machen? Wie vergesse ich sie? Zeit heilt alle Wunden...aber ich habe keine KRaft mehr darauf zu warten. Oder doch Hoffnung machen? Wird alles wieder gut?
Ich bin verzweifelt und ein menschliches Wrack...