Seit 2 Jahren führen mein Freund und ich eine (eigentlich) glückliche Beziehung, doch seit einer Woche ist wieder der Wurm drin. Vorausgesagt - ich bin 20 Jahre alt, er 23. Wegen meines Studiums sehen wir uns alle zwei bis drei Wochen an den Wochenenden, während der Semesterferien über ganze zwei Monate durchgängig.
Seit knapp zwei Wochen bin ich wieder zu Hause und musste eine erschreckende Sache herausfinden - Er schaut wieder Pornos. Und ja, ich weiß, dass ist das Normalste der Welt. Aber die ganze Sache hat eine Vorgeschichte.
Durch einen dummen Zufall ist es schon einmal herausgekommen, vor zwei Monaten zirka und ich habe im erklärt, dass ich das nicht möchte. Für mich ist das eine Art legalisiertes Fremdgehen, für mich macht es keinen Unterschied, ob er sich eine andere nackte Frau ansieht oder ob sie direkt vor ihm sitzt. Für mich ist der Gedanke daran, dass mein Freund eine andere nackte Frau sieht und davon erregt wird, sehr verletzend, weil meine persönliche Einstellung dazu die ist, dass ich in einer Beziehung meinen Partner für so etwas als ausreichend empfinde. Wir aber lange darüber geredet und er hat mir versprochen es nicht mehr zu tun. Jetzt erfuhr ich das Gegenteil.
Er hat mir sogesehen auch bei Nachfragen ins Gesicht gelogen. Meine Gefühle, die ich ihm versuchte habe zu erklären, mit Füßen getreten und mein Vertrauen missbraucht.
Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn beide mit dieser Sache einverstanden sind, aber ich kann es nicht akzeptieren, auch, wenn ich weiß, dass es normal ist, weil da für mich ein Schwanz an sehr starken Gefühlen dran hängt.
Am erschreckenste finde ich jedoch folgende Fakten dazu: Er sagt mir guten Nacht, dass er mich liebt und 5 Minuten später zieht er sich fremde Frauen rein. Er sagt, dass unser Sexleben für ihn genügend ist, ihm der Sex Spaß macht und ich die schönste Frau der Welt bin.
ABER er ist nicht dazu in der Lage seine Phantasie spielen zu lassen und sich die Frau, die er so hoch lobt, vorzustellen, wenn er Lust hat, sondern greift nach einem Porno, weil er seiner eigenen Worte nach zu „faul“ ist sich mich vorzustellen. Er hat auch keinerlei Sexuelle Phantasien, die unser eigenes Bettleben auffrischen könnten. Und ist selbst der Meinung, dass die Pornos ihn phantasielos machen.
Wir haben uns sehr lange über dieses Thema unterhalten und langsam hat er verstanden, wieso ich das nicht möchte, was genau für mich dieses verletztende Gefühl dahinter aus macht und er hat selbst gesagt, dass er es ja eigentlich gar nicht braucht.
Außerdem hat er gesagt, dass er sich ändern will, weil die Beziehung ihm viel zu wichtig ist als sie wegen so etwas aufs Spiel zu setzen, da er mich dadurch sehr verletzt.
Nur. Ich kann ihm irgendwie nicht mehr glauben. Ich habe ständig das Gefühl, dass alles, was er dazu sagt nur leere Worte sind, vielleicht, weil er sein Versprechen schon einmal gebrochen hat. Ich schaffe es einfach nicht aufzuhören mir vorzustellen, wenn er es sich auf eine andere Frau selbst macht, wenn ich so ausreichend sein soll. Während des Sex habe ich das Gefühl nur ein Körper zur Befriedigung für ihn zu sein.
Im Übrigend brauche ich keine Kommentare a la „Es ist doch ganz normal, hab dich nicht so“ oder „Das hat nichts mit dir zu tun, so sind Männer nun einmal“ oder „Schau sie doch mit ihm zusammen“ wie ich sie schon ein dutzen Mal gelesen habe. Ich habe lange genug versucht dies zu akzeptieren und mich darauf einzulassen. Aber für mich ist das leider unmöglich. Jeder Mensch ist da anders.
Seit knapp zwei Wochen bin ich wieder zu Hause und musste eine erschreckende Sache herausfinden - Er schaut wieder Pornos. Und ja, ich weiß, dass ist das Normalste der Welt. Aber die ganze Sache hat eine Vorgeschichte.
Durch einen dummen Zufall ist es schon einmal herausgekommen, vor zwei Monaten zirka und ich habe im erklärt, dass ich das nicht möchte. Für mich ist das eine Art legalisiertes Fremdgehen, für mich macht es keinen Unterschied, ob er sich eine andere nackte Frau ansieht oder ob sie direkt vor ihm sitzt. Für mich ist der Gedanke daran, dass mein Freund eine andere nackte Frau sieht und davon erregt wird, sehr verletzend, weil meine persönliche Einstellung dazu die ist, dass ich in einer Beziehung meinen Partner für so etwas als ausreichend empfinde. Wir aber lange darüber geredet und er hat mir versprochen es nicht mehr zu tun. Jetzt erfuhr ich das Gegenteil.
Er hat mir sogesehen auch bei Nachfragen ins Gesicht gelogen. Meine Gefühle, die ich ihm versuchte habe zu erklären, mit Füßen getreten und mein Vertrauen missbraucht.
Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn beide mit dieser Sache einverstanden sind, aber ich kann es nicht akzeptieren, auch, wenn ich weiß, dass es normal ist, weil da für mich ein Schwanz an sehr starken Gefühlen dran hängt.
Am erschreckenste finde ich jedoch folgende Fakten dazu: Er sagt mir guten Nacht, dass er mich liebt und 5 Minuten später zieht er sich fremde Frauen rein. Er sagt, dass unser Sexleben für ihn genügend ist, ihm der Sex Spaß macht und ich die schönste Frau der Welt bin.
ABER er ist nicht dazu in der Lage seine Phantasie spielen zu lassen und sich die Frau, die er so hoch lobt, vorzustellen, wenn er Lust hat, sondern greift nach einem Porno, weil er seiner eigenen Worte nach zu „faul“ ist sich mich vorzustellen. Er hat auch keinerlei Sexuelle Phantasien, die unser eigenes Bettleben auffrischen könnten. Und ist selbst der Meinung, dass die Pornos ihn phantasielos machen.
Wir haben uns sehr lange über dieses Thema unterhalten und langsam hat er verstanden, wieso ich das nicht möchte, was genau für mich dieses verletztende Gefühl dahinter aus macht und er hat selbst gesagt, dass er es ja eigentlich gar nicht braucht.
Außerdem hat er gesagt, dass er sich ändern will, weil die Beziehung ihm viel zu wichtig ist als sie wegen so etwas aufs Spiel zu setzen, da er mich dadurch sehr verletzt.
Nur. Ich kann ihm irgendwie nicht mehr glauben. Ich habe ständig das Gefühl, dass alles, was er dazu sagt nur leere Worte sind, vielleicht, weil er sein Versprechen schon einmal gebrochen hat. Ich schaffe es einfach nicht aufzuhören mir vorzustellen, wenn er es sich auf eine andere Frau selbst macht, wenn ich so ausreichend sein soll. Während des Sex habe ich das Gefühl nur ein Körper zur Befriedigung für ihn zu sein.
Im Übrigend brauche ich keine Kommentare a la „Es ist doch ganz normal, hab dich nicht so“ oder „Das hat nichts mit dir zu tun, so sind Männer nun einmal“ oder „Schau sie doch mit ihm zusammen“ wie ich sie schon ein dutzen Mal gelesen habe. Ich habe lange genug versucht dies zu akzeptieren und mich darauf einzulassen. Aber für mich ist das leider unmöglich. Jeder Mensch ist da anders.