Habe mich vor nicht all zu langer Zeit von meinem Verlobten getrennt.
Er hat ein paar psychische Probleme, aber ich habe alles getan und immer alles mit mir machen lassen und vor allem habe ich immer aller für IHN getan. Ich habe meine eigenen Bedürfnisse zurückgestellt und keinen Kontakt mehr zu meinen Freunden gehabt, weil er dann immer ausgerastet ist, weil er seine krankhafte Eifersucht nicht kontrollieren konnte.
Was als letztes passiert ist, das konnte ich dann nicht mehr aushalten. Ich habe ihn daraufhin verlassen. Und jetzt? Jetzt bin ich die BÖSE, die diesen armen Kerl verlassen hat. Keiner fragt warum. Ich bin die GEMEINE und gleichzeitig bin ich die UNGLÜCKLICHE. Denn ich leide, jeden Tag aufs Neue. Er hat sich schon 4 neue Freundinnen besorgt, damit er auch für jede Nacht eine andere bei sich hat. Denn das ist auch eines seiner Probleme. Er kann nicht alleine sein. Ihm geht es schon längst wieder gut. Er hat nach diesem entscheidenden Vorfall nur Entschuldigung gesagt, es wird nie wieder vorkommen. (Das hatte er beim ersten Mal auch schon gesagt). Ich habe micht dann von Ihm zuerst nur distanziert, aber er hat sich in der Zeit schon die anderen ausgesucht. Er hat nicht einmal gekämpft um mich. Das war ich Ihm wohl nicht wert. Und das ist das schlimmste. Es interssiert Ihn gar nicht mehr, was wir für Träume und Zunkunftspläne hatten. Hauptdsache er hat jetzt wieder ein paar Frauen um sich, die Ihm jeden Tag aufs Neue sagen was für ein "toller Mann " er doch ist. Das braucht er. Mich hat er nie gebraucht. Wieviele Nächte habe ich mich um Ihn gekümmert, wieviele Tränen habe ich vergossen und wie sehr hat er mir wehgetan und ich ihm immer wieder verziehen und jetzt bin nur ich die BÖSE und ihm gehts gut. Ist das nicht Paradox?
Wie soll man damit fertig werden. Ich weiß es auch nicht. Ich wünschte mir er könnte nur für 10 MInuten fühlen, was ich fühle.
Soll man böse sein, oder es als eine schöne Erinnerung (die schönen Tage) behalten?
Er hat ein paar psychische Probleme, aber ich habe alles getan und immer alles mit mir machen lassen und vor allem habe ich immer aller für IHN getan. Ich habe meine eigenen Bedürfnisse zurückgestellt und keinen Kontakt mehr zu meinen Freunden gehabt, weil er dann immer ausgerastet ist, weil er seine krankhafte Eifersucht nicht kontrollieren konnte.
Was als letztes passiert ist, das konnte ich dann nicht mehr aushalten. Ich habe ihn daraufhin verlassen. Und jetzt? Jetzt bin ich die BÖSE, die diesen armen Kerl verlassen hat. Keiner fragt warum. Ich bin die GEMEINE und gleichzeitig bin ich die UNGLÜCKLICHE. Denn ich leide, jeden Tag aufs Neue. Er hat sich schon 4 neue Freundinnen besorgt, damit er auch für jede Nacht eine andere bei sich hat. Denn das ist auch eines seiner Probleme. Er kann nicht alleine sein. Ihm geht es schon längst wieder gut. Er hat nach diesem entscheidenden Vorfall nur Entschuldigung gesagt, es wird nie wieder vorkommen. (Das hatte er beim ersten Mal auch schon gesagt). Ich habe micht dann von Ihm zuerst nur distanziert, aber er hat sich in der Zeit schon die anderen ausgesucht. Er hat nicht einmal gekämpft um mich. Das war ich Ihm wohl nicht wert. Und das ist das schlimmste. Es interssiert Ihn gar nicht mehr, was wir für Träume und Zunkunftspläne hatten. Hauptdsache er hat jetzt wieder ein paar Frauen um sich, die Ihm jeden Tag aufs Neue sagen was für ein "toller Mann " er doch ist. Das braucht er. Mich hat er nie gebraucht. Wieviele Nächte habe ich mich um Ihn gekümmert, wieviele Tränen habe ich vergossen und wie sehr hat er mir wehgetan und ich ihm immer wieder verziehen und jetzt bin nur ich die BÖSE und ihm gehts gut. Ist das nicht Paradox?
Wie soll man damit fertig werden. Ich weiß es auch nicht. Ich wünschte mir er könnte nur für 10 MInuten fühlen, was ich fühle.
Soll man böse sein, oder es als eine schöne Erinnerung (die schönen Tage) behalten?