Die Frage schlechthin...Warum verdrängen viele Männer nach einer Trennung alles, tun so, als ob nie etwas geschehen wäre, stützen sich gleich in eine neue Beziehung...trinken und feiern bis zum umfallen?Und warum müssen sie dann der Ex noch so oft beweisen, dass es ihnen nichts ausmacht und es ihnen gut geht...und sie es bereuen sollte nicht mehr mit ihm zusammen zu sein...das ist doch fast schon krankhaft, oder!? Ich frage mich nur, ob das die bessere Art ist damit umzugehen, schließlich leiden sie nicht halb so viel...entwicklen sich dafür vielleicht nicht weiter, aber kommt es denn darauf an, wenn man auch "dumm" und "unreif" glücklich ist??? Können sie das nur genießen, wenn sie die Ex leiden sehen oder kommen sie mit dem Gedanken nicht klar, dass sie ihn nicht mehr wollen könnte, ihn vergessen oder wohlmöglich einen anderen haben könnte irgendwann??? So viele Fragen und wo sind die Antworten???