Warum verheiratete Männer für einen 'Liebesrausch' absolut ungeeignet sind:
1. Sie sind gerne in Deiner Wohnung weil es so ist als streifen sie sich ein zweites Leben über. Sie infiltrieren es und hinterlassen den Eindruck als kämen sie gleich wieder. Doch die Wahrheit ist, sie haben schon ein Leben und Deine Wohnung ist nichts anderes als eine Zuflucht auf Zeit, wo sie sich vor den sich auftürmenden Problemen in ihrer eigenen Familie, wie kleine Jungen im Wandschrank, verstecken.
2. Sie sagen: 'Bei Dir fühle ich mich frei, zuhause, angekommen, bei mir selbst', doch die Wahrheit ist, sie fühlen sich ausgesetzt, allein, heimatlos und sind so voller Zukunftsängste, dass sie gar nicht mehr hinaus wollen, jeden Blick von einem absuchend, nach einer Aufforderung zu bleiben, obwohl sie wissen dass sie gehen müssen, gehen werden, weil sie gar nicht anders können, weil sie eben nicht alles auf's Spiel setzen würden, wenn sie alles verlieren könnten. Es gibt daher weder Ja noch Nein. Keine Fragen, nur Phrasen und lange Reden über Schuld und Chancenlosigkeit.
3. Ihre Kinder, wenn sie von ihnen reden, mal voll stolz, mal, als seien sie der Beton, der sie an ihre Familie kettet, bis in alle Ewigkeit. Die Kinder sind immer ein perfekter Grund, nicht die Schuldfrage zu stellen. Doch die Wahrheit ist, dass er schon seit 3 Jahren nicht mehr regelmässig mit seiner Frau schläft, weil er etwas an ihrem Körper nicht mehr ertragen kann und gleichzeitig behauptet, es wäre noch ein Gefühl da, doch könne er es nicht mehr 'mit Leben erfüllen', da die Entfernung zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu gross geworden sei.
4. Die Ehe retten heisst nicht, 'die Ehe' zu retten, sondern 'die Reissleine dieser Beziehung zu ziehen', um auszusteigen, bevor er vollends auffliegt. Denn die Wahrheit ist, lieber ein sicheres Leben im alten Rahmen, als sich den Erwartungen eines neuen Lebens zu stellen. Und immer kommen die Kinder an erster Stelle, weil er Vater ist und Vater bleiben wird und er verdammt nochmal genau weiss warum ihn seine Frau behalten würde, ganz egal wie schlecht er für sie sorgt, denn auch sie weiss, was sich verändert hat und kämpft daher jeden Tag gegen ihr verzerrtes Selbstbild, ihre Angst, er könnte sie nicht mehr lieben, weil sie 20 Pfund zugenommen hat, weil sie wie ein Stein in's Bett fällt, sofort einschläft und schnarcht, weil der Tag hart war, weil die Energie einfach nicht mehr für beides reicht. Noch aber, noch ist der Leidensdruck nicht gross genug, daher erlaubt er sich diesen Luxus, Schuldgefühle zu haben, wo er doch einfach nur sich selbst sein Versagen eingestehen müsste, um endlich seinen Hintern hochzukriegen und in die richtige Richtung zu bewegen.
Es gibt noch mehr Gründe, doch nicht mehr heute Nacht.
Kennt Ihr noch welche ?
1. Sie sind gerne in Deiner Wohnung weil es so ist als streifen sie sich ein zweites Leben über. Sie infiltrieren es und hinterlassen den Eindruck als kämen sie gleich wieder. Doch die Wahrheit ist, sie haben schon ein Leben und Deine Wohnung ist nichts anderes als eine Zuflucht auf Zeit, wo sie sich vor den sich auftürmenden Problemen in ihrer eigenen Familie, wie kleine Jungen im Wandschrank, verstecken.
2. Sie sagen: 'Bei Dir fühle ich mich frei, zuhause, angekommen, bei mir selbst', doch die Wahrheit ist, sie fühlen sich ausgesetzt, allein, heimatlos und sind so voller Zukunftsängste, dass sie gar nicht mehr hinaus wollen, jeden Blick von einem absuchend, nach einer Aufforderung zu bleiben, obwohl sie wissen dass sie gehen müssen, gehen werden, weil sie gar nicht anders können, weil sie eben nicht alles auf's Spiel setzen würden, wenn sie alles verlieren könnten. Es gibt daher weder Ja noch Nein. Keine Fragen, nur Phrasen und lange Reden über Schuld und Chancenlosigkeit.
3. Ihre Kinder, wenn sie von ihnen reden, mal voll stolz, mal, als seien sie der Beton, der sie an ihre Familie kettet, bis in alle Ewigkeit. Die Kinder sind immer ein perfekter Grund, nicht die Schuldfrage zu stellen. Doch die Wahrheit ist, dass er schon seit 3 Jahren nicht mehr regelmässig mit seiner Frau schläft, weil er etwas an ihrem Körper nicht mehr ertragen kann und gleichzeitig behauptet, es wäre noch ein Gefühl da, doch könne er es nicht mehr 'mit Leben erfüllen', da die Entfernung zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu gross geworden sei.
4. Die Ehe retten heisst nicht, 'die Ehe' zu retten, sondern 'die Reissleine dieser Beziehung zu ziehen', um auszusteigen, bevor er vollends auffliegt. Denn die Wahrheit ist, lieber ein sicheres Leben im alten Rahmen, als sich den Erwartungen eines neuen Lebens zu stellen. Und immer kommen die Kinder an erster Stelle, weil er Vater ist und Vater bleiben wird und er verdammt nochmal genau weiss warum ihn seine Frau behalten würde, ganz egal wie schlecht er für sie sorgt, denn auch sie weiss, was sich verändert hat und kämpft daher jeden Tag gegen ihr verzerrtes Selbstbild, ihre Angst, er könnte sie nicht mehr lieben, weil sie 20 Pfund zugenommen hat, weil sie wie ein Stein in's Bett fällt, sofort einschläft und schnarcht, weil der Tag hart war, weil die Energie einfach nicht mehr für beides reicht. Noch aber, noch ist der Leidensdruck nicht gross genug, daher erlaubt er sich diesen Luxus, Schuldgefühle zu haben, wo er doch einfach nur sich selbst sein Versagen eingestehen müsste, um endlich seinen Hintern hochzukriegen und in die richtige Richtung zu bewegen.
Es gibt noch mehr Gründe, doch nicht mehr heute Nacht.
Kennt Ihr noch welche ?