Was ist Liebeskummer?
Ein Mensch verlässt uns, wir werden traurig, antriebslos,... glauben, das Leben hätte keinen Sinn mehr.
Ist das Liebeskummer? Oder wird uns hier nicht einfach nur ein Spiegel vor die Nase gehalten, der uns unsere Schwächen aufzeigt?
Schwächen an denen wir arbeiten können/sollten?
Ist es nicht eine viel größere Bereicherung, an uns zu arbeiten und uns somit weiterentwickeln zu können?
Natürlich bietet eine Beziehung Sicherheit, aber sind wir nicht imstande allein für unsere Sicherheit zu sorgen?
Oder woher kommt das Wort SELBSTsicherheit?
Wir pflegen auch gern zu betonen, wie einsam wir sind.
Ist es nicht so, das uns in diesen ruhigen Stunden bewußt wird, wieviel wir eigentlich selbst von uns halten, wer wir wirklich sind?
Sind es nicht die Selbstgespräche, die dann in unseren Köpfen stattfinden, vor denen wir am Liebsten davonlaufen würden?
Warum richten wir unsere Aufmerksamkeit lieber auf Andere, anstatt sie erstmal auf uns selbst zu richten?
Sind wir es uns nicht wert, uns selber zuzuhören?
Unser Wunsch nach Anerkennung und Liebe ist so groß, das wir loszieh'n oder hinterherlaufen, um uns das zu holen, was wir brauchen.
Welche Motivation treibt uns dazu an?
Etwa die..., das uns Andere das geben sollen, was wir uns selbst nicht geben können? ...LIEBE?
Wenn wir das Ganze einmal genau betrachten, ist es dann nicht so, das wir den Anderen garnicht brauchen,
sondern viel mehr uns selbst?
Ein Mensch verlässt uns, wir werden traurig, antriebslos,... glauben, das Leben hätte keinen Sinn mehr.
Ist das Liebeskummer? Oder wird uns hier nicht einfach nur ein Spiegel vor die Nase gehalten, der uns unsere Schwächen aufzeigt?
Schwächen an denen wir arbeiten können/sollten?
Ist es nicht eine viel größere Bereicherung, an uns zu arbeiten und uns somit weiterentwickeln zu können?
Natürlich bietet eine Beziehung Sicherheit, aber sind wir nicht imstande allein für unsere Sicherheit zu sorgen?
Oder woher kommt das Wort SELBSTsicherheit?
Wir pflegen auch gern zu betonen, wie einsam wir sind.
Ist es nicht so, das uns in diesen ruhigen Stunden bewußt wird, wieviel wir eigentlich selbst von uns halten, wer wir wirklich sind?
Sind es nicht die Selbstgespräche, die dann in unseren Köpfen stattfinden, vor denen wir am Liebsten davonlaufen würden?
Warum richten wir unsere Aufmerksamkeit lieber auf Andere, anstatt sie erstmal auf uns selbst zu richten?
Sind wir es uns nicht wert, uns selber zuzuhören?
Unser Wunsch nach Anerkennung und Liebe ist so groß, das wir loszieh'n oder hinterherlaufen, um uns das zu holen, was wir brauchen.
Welche Motivation treibt uns dazu an?
Etwa die..., das uns Andere das geben sollen, was wir uns selbst nicht geben können? ...LIEBE?
Wenn wir das Ganze einmal genau betrachten, ist es dann nicht so, das wir den Anderen garnicht brauchen,
sondern viel mehr uns selbst?