Hallo zusammen,
aktuell habe ich ein problem, welches mich belastet.
Da ich auch kein Mensch bin der Ungewissheit lange erträgt...
Meine Freundin und ich sind erst seit ende November zusammen. ( Beide mitte 30)
Vorher hatten wir schon ein paar Wochen geschrieben, bevor wir uns treffen wollten.
Da Sie 100km weg wohnt und keinen Führerschein hat, bin ich bis jetzt 2-3 mal im Monat übers Wochenende zu ihr gefahren.
Da ich vorher aus einer längeren und teils leider recht schlimmen Beziehung kam, habe ich alles recht langsam und passiv angehen lassen, würde schon sagen als eine Art Selbstschutz nicht verletzt zu werden und nicht zu viel zu erwarten.
Bei unserem 3. Treffen, wo ich schon bei ihr übernachtet hatte kam beim Frühstück dann von ihr der Wunsch "zusammen zu kommen". Und so wurden wir dann auch ein Paar.
Seitdem fahre ich regelmäßig hin am Wochenende.
Zwischen uns war immer alles gut und wir haben unsere gemeinsame Zeit genossen. Es gab auch nie Streit.
Da Sie im Schichtdienst arbeitet, sind es auch nicht immer ganze Tage, die wir uns sehen, aber ich schlief dann halt dort und blieb bei Ihr, bis Sie von der Arbeit kam.
so hatte man wenigstens diese Zeit zusammen.
Schnell war ich auch schon integriert und habe Ihre Familie kennen gelernt.
Vor 6 Wochen hat Sie mir noch Ihren Schlüssel nachgemacht.
Wir haben zusammen mit ihrer Familie Blumen ans Grab gelegt. hatten schon zusammen überlegt demnächst mal ein Wochenende weg zu fahren, wenn Sie bald Urlaub hat.
Es war zwar immer etwas schwierig, weil kurz bevor wir uns kennen lernten Ihre Mutter gestorben war. Sie hatten ein sehr enges Verhältniss und demenstprechend schlecht ging es Ihr oft.
Ich habe alles versucht um in dieser schweren Zeit für Sie da zu sein.
Auch gabs öfter Probleme mit ihrem Sohn, der Ihr auch viele Sorgen bereitet. Er und ich kommen aber gut klar.
Auch da habe ich versucht Sie etwas zu entlasten.
jetzt ist ihr Vater, dem es gesundheitlich auch nicht gut geht vor 2 Wochen ins Krankenhaus gekommen und da schrieb Sie schon, dass ihr das alles zu viel wird und Sie weniger am Handy sein wird etc.
War für mich kein Problem, und ich habe ihr gesagt, wenn irgendwas ist oder sonstwas, ich natürlich für Sie da bin.
Nun wurde er nach einer Woche entlassen und es war nicht so schlimm wie man erst dachte. Doch nach dieser guten Nachricht änderte sich nicht viel.
Sprich nachrichten wurden nicht beantwortet oder untypisch spät, es kam kein "gute Nacht" mehr - diese Kleinigkeiten, welche einem Auffallen...
Als ich dann vorletztes Wochenende wie gewohnt zu ihr kommen wollte, sagte Sie schon es würde sich nicht lohnen, da Sie Spätschicht habe.
Das fand ich schon etwas komisch, denn die Woche vorher war Sie krank ich somit auch nicht da.
Nun Ende letzter woche war es dann soweit dass meine Nachrichten ignoriert wurden, es kam keine Antwort mehr.
Als ich dann fragte, was los sei kam von ihr, dass Sie viel im Kopf hat und Nachdenken muss, ich soll ihr Zeit geben.
Auf meine Nachfrage, sagte Sie dann dass Sie auch über uns nachdenkt. Sie nicht weiß, was Sie fühlt , es liegt nicht an mir, und Sie will mir auch nichts vormachen, dass Sie es gerade wirklich nicht weiß und Zeit braucht.
Seit ein paar tagen ginge es Ihr so. - ich war aber schon 3 wochen jetzt nicht da...
Seitdem sind jetzt 3 Tage, fast 4 vergangen. Kein Lebenszeichen.
Auch wenn wir nicht lange zusammen sind, habe ich schon Gefühle entwickelt. Und ich fühle mich sowas von vor den Kopf gestoßen.
Ich kapiere es nicht.
Bin auch etwas sauer, weil ich ihr alles aus der Nase ziehen musste, um zu erfahren was überhaupt los ist.
Dann habe ich mir immer den A.. aufgerissen um die Wochenende bei ihr sein zu können.
Habe von Anfang an nie Druck gemacht oder irgendwas in der Art, auch nie verlangt einen Schlüssel zu haben, oder sonst Ansprüche gestellt und mich darauf konzentriert mit ihr zusammen aus der schweren Zeit zu gehen.
Und dann muss man erfahren indem man ignoriert wird, dass etwas nicht stimmt?...
Ich bin wirklich ein Typ, mit dem man über alles reden kann, und das haben wir sonst auch.
ja - Jeder geht mit sowas anders um, aber fand ich nicht in Ordnung.
ich will um Sie kämpfen, aber ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll.
Klar gebe ich ihr die Zeit die Sie braucht. Aber nach so kurzer zeit schon so zu fühlen, gibt mir auch etwas zu denken.
Ich versteh nicht, was mit ihr los ist bzw. warum Sie mich so behandelt oder so sieht.
Ihr Leben läuft ziemlich scheisse im Moment, aber wenn wir zusammen waren, da konnte Sie auch abschalten, hat mir gesagt wie dankbar Sie ist dass Sie mich hat etc.
Und jetzt bin ich eine Belastung von heute auf morgen, oder Sie ist sich unsicher über Ihre Gefühle?
Ich hab auch schon vieles mitgemacht.
Aber ich kapiere es diemal einfach nicht. Und soll ich jetzt 4 wochen warten und jeden Tag das Gefühl haben, dass wir vor dem Ende sind?
Das ist das erste was ich denke, wenn ich aufstehe und das letzte wenn ich schlafen gehe...
Will ihr aber auch die Zeit geben, nach der Sie bittet und habe "Angst" Sie zu erdrücken.
Was soll ich machen?
aktuell habe ich ein problem, welches mich belastet.
Da ich auch kein Mensch bin der Ungewissheit lange erträgt...
Meine Freundin und ich sind erst seit ende November zusammen. ( Beide mitte 30)
Vorher hatten wir schon ein paar Wochen geschrieben, bevor wir uns treffen wollten.
Da Sie 100km weg wohnt und keinen Führerschein hat, bin ich bis jetzt 2-3 mal im Monat übers Wochenende zu ihr gefahren.
Da ich vorher aus einer längeren und teils leider recht schlimmen Beziehung kam, habe ich alles recht langsam und passiv angehen lassen, würde schon sagen als eine Art Selbstschutz nicht verletzt zu werden und nicht zu viel zu erwarten.
Bei unserem 3. Treffen, wo ich schon bei ihr übernachtet hatte kam beim Frühstück dann von ihr der Wunsch "zusammen zu kommen". Und so wurden wir dann auch ein Paar.
Seitdem fahre ich regelmäßig hin am Wochenende.
Zwischen uns war immer alles gut und wir haben unsere gemeinsame Zeit genossen. Es gab auch nie Streit.
Da Sie im Schichtdienst arbeitet, sind es auch nicht immer ganze Tage, die wir uns sehen, aber ich schlief dann halt dort und blieb bei Ihr, bis Sie von der Arbeit kam.
so hatte man wenigstens diese Zeit zusammen.
Schnell war ich auch schon integriert und habe Ihre Familie kennen gelernt.
Vor 6 Wochen hat Sie mir noch Ihren Schlüssel nachgemacht.
Wir haben zusammen mit ihrer Familie Blumen ans Grab gelegt. hatten schon zusammen überlegt demnächst mal ein Wochenende weg zu fahren, wenn Sie bald Urlaub hat.
Es war zwar immer etwas schwierig, weil kurz bevor wir uns kennen lernten Ihre Mutter gestorben war. Sie hatten ein sehr enges Verhältniss und demenstprechend schlecht ging es Ihr oft.
Ich habe alles versucht um in dieser schweren Zeit für Sie da zu sein.
Auch gabs öfter Probleme mit ihrem Sohn, der Ihr auch viele Sorgen bereitet. Er und ich kommen aber gut klar.
Auch da habe ich versucht Sie etwas zu entlasten.
jetzt ist ihr Vater, dem es gesundheitlich auch nicht gut geht vor 2 Wochen ins Krankenhaus gekommen und da schrieb Sie schon, dass ihr das alles zu viel wird und Sie weniger am Handy sein wird etc.
War für mich kein Problem, und ich habe ihr gesagt, wenn irgendwas ist oder sonstwas, ich natürlich für Sie da bin.
Nun wurde er nach einer Woche entlassen und es war nicht so schlimm wie man erst dachte. Doch nach dieser guten Nachricht änderte sich nicht viel.
Sprich nachrichten wurden nicht beantwortet oder untypisch spät, es kam kein "gute Nacht" mehr - diese Kleinigkeiten, welche einem Auffallen...
Als ich dann vorletztes Wochenende wie gewohnt zu ihr kommen wollte, sagte Sie schon es würde sich nicht lohnen, da Sie Spätschicht habe.
Das fand ich schon etwas komisch, denn die Woche vorher war Sie krank ich somit auch nicht da.
Nun Ende letzter woche war es dann soweit dass meine Nachrichten ignoriert wurden, es kam keine Antwort mehr.
Als ich dann fragte, was los sei kam von ihr, dass Sie viel im Kopf hat und Nachdenken muss, ich soll ihr Zeit geben.
Auf meine Nachfrage, sagte Sie dann dass Sie auch über uns nachdenkt. Sie nicht weiß, was Sie fühlt , es liegt nicht an mir, und Sie will mir auch nichts vormachen, dass Sie es gerade wirklich nicht weiß und Zeit braucht.
Seit ein paar tagen ginge es Ihr so. - ich war aber schon 3 wochen jetzt nicht da...
Seitdem sind jetzt 3 Tage, fast 4 vergangen. Kein Lebenszeichen.
Auch wenn wir nicht lange zusammen sind, habe ich schon Gefühle entwickelt. Und ich fühle mich sowas von vor den Kopf gestoßen.
Ich kapiere es nicht.
Bin auch etwas sauer, weil ich ihr alles aus der Nase ziehen musste, um zu erfahren was überhaupt los ist.
Dann habe ich mir immer den A.. aufgerissen um die Wochenende bei ihr sein zu können.
Habe von Anfang an nie Druck gemacht oder irgendwas in der Art, auch nie verlangt einen Schlüssel zu haben, oder sonst Ansprüche gestellt und mich darauf konzentriert mit ihr zusammen aus der schweren Zeit zu gehen.
Und dann muss man erfahren indem man ignoriert wird, dass etwas nicht stimmt?...
Ich bin wirklich ein Typ, mit dem man über alles reden kann, und das haben wir sonst auch.
ja - Jeder geht mit sowas anders um, aber fand ich nicht in Ordnung.
ich will um Sie kämpfen, aber ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll.
Klar gebe ich ihr die Zeit die Sie braucht. Aber nach so kurzer zeit schon so zu fühlen, gibt mir auch etwas zu denken.
Ich versteh nicht, was mit ihr los ist bzw. warum Sie mich so behandelt oder so sieht.
Ihr Leben läuft ziemlich scheisse im Moment, aber wenn wir zusammen waren, da konnte Sie auch abschalten, hat mir gesagt wie dankbar Sie ist dass Sie mich hat etc.
Und jetzt bin ich eine Belastung von heute auf morgen, oder Sie ist sich unsicher über Ihre Gefühle?
Ich hab auch schon vieles mitgemacht.
Aber ich kapiere es diemal einfach nicht. Und soll ich jetzt 4 wochen warten und jeden Tag das Gefühl haben, dass wir vor dem Ende sind?
Das ist das erste was ich denke, wenn ich aufstehe und das letzte wenn ich schlafen gehe...
Will ihr aber auch die Zeit geben, nach der Sie bittet und habe "Angst" Sie zu erdrücken.
Was soll ich machen?