hallo,
weiß nicht, ob sich noch jemand an meine Geschichte erinnert. Vermutlich nicht.
Vor ca einem Jahr ist mein Freund, den ich sehr geliebt habe, an einem Gehirntumor gestorben.
Seitdem habe ich irgendwie versucht wieder Boden unter die Füßen zu kriegen...ist mir eigentlich auch recht gut gelungen.
Eigentlich läuft es im Moment ganz gut, mein Studium gefällt mir super, ich bin gut darin, mache sogar noch ein Begleitstudium und zwei Fremdsprachen. Habe wieder angefangen zu reiten und gehe auch wieder auf Turniere. Hab mir ein Zimmer in einer netten 4er Wg gesucht, habe ganz liebe Freunde... ich kann mich eigentlich nciht beklagen und trotzdem bin ich so unglücklich und fange oft grundlos an zu weinen.
Ist aber nciht immer so, ich habe auch viel Energie fürs Studium und treffe mich viel mit Freunden. Das kann ich auch alles genießen und lache dann auch viel.
Aber irgendwann kommt dann immer dieses Loch, hab dann permanent ein ungutes Gefühl, irgendwie so, als hätte ich irgendwas ausgefressen und hätte jetzt Angst, dass man mir draufkommt.
Ich versuch das auch immer vor allen zu verheimlichen. Weil ich es ja nicht wirklich erklären kann, was da mit mir passiert. Aber ich bin dann von einer Minute auf die andere so traurig und verzweifelt, dass ich nur noch weinen könnte.
Die anderen kriegen eigentlich nur mit, dass ich nciht mehr weggehe.
Meine Eltern machen sich schon totale Sorgen um mcih ( sind die einzigen, die darüber bescheid wissen), weil ich in letzter Zeit wieder jede freie Minute daheim bei ihnen bin und halt fast nicht mehr in der Wg. Lass mir auch schon die ganze Zeit blöde Ausreden einfallen, warum ich nicht auf Parties mitgehen. Und ich hasse Unwahrheiten, aber wie soll ich es den Leuten denn erklären, dass ich mich einfach lieber vergraben möchte und mich lieber abkapsle als mit ihnen Party zu machen.
Ich fühl mich einfach so verloren...
Ich hab irgendwie mein ganzes Selbstbewusstsein eingebüßt.
Ich versteck mich am aller liebsten vor anderen Menschen (außer eben die Freunde, von denen ich weiß, dass sie mich mögen). Ich bin eben auch so furchtbar sensibel geworden und nehm mir alles gleich so zu Herzen, was andere Menschen sagen. Ich fasse irgendwie alles gleich negativ gegen mich auf und bin dann gleich so fertig, wenn ich das Gefühl habe, da sagt jemand was Gemeines.
Komm mir immer so schutzlos vor. (Ausser eben bei meiner Familie)
Ich würd wirklich gern wissen ,was mit mir los ist. Ich würd mich so gern wieder in meiner Haut wohlfühlen...
Habt ihr vielleicht einen Tipp, was ich tun könnte. Ich war doch früher auc hkein Einzelgänger!
Danke, dass ich mich hier ausheulen kann...irgendwie galub ich, dass ich das alleine nicht mehr schaffe!!
weiß nicht, ob sich noch jemand an meine Geschichte erinnert. Vermutlich nicht.
Vor ca einem Jahr ist mein Freund, den ich sehr geliebt habe, an einem Gehirntumor gestorben.
Seitdem habe ich irgendwie versucht wieder Boden unter die Füßen zu kriegen...ist mir eigentlich auch recht gut gelungen.
Eigentlich läuft es im Moment ganz gut, mein Studium gefällt mir super, ich bin gut darin, mache sogar noch ein Begleitstudium und zwei Fremdsprachen. Habe wieder angefangen zu reiten und gehe auch wieder auf Turniere. Hab mir ein Zimmer in einer netten 4er Wg gesucht, habe ganz liebe Freunde... ich kann mich eigentlich nciht beklagen und trotzdem bin ich so unglücklich und fange oft grundlos an zu weinen.
Ist aber nciht immer so, ich habe auch viel Energie fürs Studium und treffe mich viel mit Freunden. Das kann ich auch alles genießen und lache dann auch viel.
Aber irgendwann kommt dann immer dieses Loch, hab dann permanent ein ungutes Gefühl, irgendwie so, als hätte ich irgendwas ausgefressen und hätte jetzt Angst, dass man mir draufkommt.
Ich versuch das auch immer vor allen zu verheimlichen. Weil ich es ja nicht wirklich erklären kann, was da mit mir passiert. Aber ich bin dann von einer Minute auf die andere so traurig und verzweifelt, dass ich nur noch weinen könnte.
Die anderen kriegen eigentlich nur mit, dass ich nciht mehr weggehe.
Meine Eltern machen sich schon totale Sorgen um mcih ( sind die einzigen, die darüber bescheid wissen), weil ich in letzter Zeit wieder jede freie Minute daheim bei ihnen bin und halt fast nicht mehr in der Wg. Lass mir auch schon die ganze Zeit blöde Ausreden einfallen, warum ich nicht auf Parties mitgehen. Und ich hasse Unwahrheiten, aber wie soll ich es den Leuten denn erklären, dass ich mich einfach lieber vergraben möchte und mich lieber abkapsle als mit ihnen Party zu machen.
Ich fühl mich einfach so verloren...
Ich hab irgendwie mein ganzes Selbstbewusstsein eingebüßt.
Ich versteck mich am aller liebsten vor anderen Menschen (außer eben die Freunde, von denen ich weiß, dass sie mich mögen). Ich bin eben auch so furchtbar sensibel geworden und nehm mir alles gleich so zu Herzen, was andere Menschen sagen. Ich fasse irgendwie alles gleich negativ gegen mich auf und bin dann gleich so fertig, wenn ich das Gefühl habe, da sagt jemand was Gemeines.
Komm mir immer so schutzlos vor. (Ausser eben bei meiner Familie)
Ich würd wirklich gern wissen ,was mit mir los ist. Ich würd mich so gern wieder in meiner Haut wohlfühlen...
Habt ihr vielleicht einen Tipp, was ich tun könnte. Ich war doch früher auc hkein Einzelgänger!
Danke, dass ich mich hier ausheulen kann...irgendwie galub ich, dass ich das alleine nicht mehr schaffe!!