W
wiku
Guest
Hallo liebe mitstreiter,
Ich bin nervlich lagsam am Ende..und dabei bin ich ein sehr geduldiger Mensch!
Das Problem ist, dass sich meine Frau immer mehr für ihren (schlecht bezahlten) Lagerjob opfert und - wenn sie dann gegen 18.00Uhr oder noch später nach Hause kommt - keine Lust mehr hat, etwas für den Haushalt zu machen. Folglich bleibt alles an mir hängen - und ich arbeite ja schliessich auch (zu 100%, sie eigentlich nur 80%, tatsächlich aber über 100 ..). Dafür darf ich mir dann abends anhören, was wieder mal alles schief gelaufen ist, wer von den Kollegen unfähig ist usw.
Ich habe sie mehrmals schon gebeten, den Job aufzugeben..aber da redet man an eine Wand. Sie hat wohl Angst, dann nicht mehr gebraucht zu werden.
Leider sind wir beide ungewollt Kinderlos, niemand weiss, wo der "Fehler" liegt (könnte aus meiner Sicht auch mit dem Stress, den Sie eben bei der Arbeit hat, zusammenhängen). Nicht nur deshalb leidet wohl auch unser sexualleben - letzten Monat haben wirs doch tatsächlich noch auf 1 mal gebracht ...
Ich denke schon länger über eine Adoption oder Pflegekinder nach, ich hätte sehr gerne ein Kind, mein Lohn würde locker für eine ganze Familie reichen - sie aber kann sich nicht vorstellen, ein fremdes Kind aufzuziehen.
Also was mach ich jetzt? Was mach ich mit einer Frau, die mir ins Gesicht sagt, sie hätte im Haus noch so viel zu tun, sie wisse gar nicht wo anfangen, und dann deshalb nach 2 Stunden noch nichts gemacht hat? Die mir beim Umzug sagt, "wenn du meinst, das ganze Küchenzeugs gehöre nur mir, dann rühre ich ab sofort keinen Finger mehr in der Küche" - obwohl sie das eh nie tut? Auch heute abend wird nämlich garantiert kein Abendessen auf dem Tisch stehen, wenn ich nach Hause komme - und heute hat sie ihren freien Tag ...vermutlich war sie wieder den ganzen Tag bis spät Nachmittags zusammen mit der Schwiegermutter irgendwo einkaufen....
Also, was soll ich nur machen?
Ich bin nervlich lagsam am Ende..und dabei bin ich ein sehr geduldiger Mensch!
Das Problem ist, dass sich meine Frau immer mehr für ihren (schlecht bezahlten) Lagerjob opfert und - wenn sie dann gegen 18.00Uhr oder noch später nach Hause kommt - keine Lust mehr hat, etwas für den Haushalt zu machen. Folglich bleibt alles an mir hängen - und ich arbeite ja schliessich auch (zu 100%, sie eigentlich nur 80%, tatsächlich aber über 100 ..). Dafür darf ich mir dann abends anhören, was wieder mal alles schief gelaufen ist, wer von den Kollegen unfähig ist usw.
Ich habe sie mehrmals schon gebeten, den Job aufzugeben..aber da redet man an eine Wand. Sie hat wohl Angst, dann nicht mehr gebraucht zu werden.
Leider sind wir beide ungewollt Kinderlos, niemand weiss, wo der "Fehler" liegt (könnte aus meiner Sicht auch mit dem Stress, den Sie eben bei der Arbeit hat, zusammenhängen). Nicht nur deshalb leidet wohl auch unser sexualleben - letzten Monat haben wirs doch tatsächlich noch auf 1 mal gebracht ...
Ich denke schon länger über eine Adoption oder Pflegekinder nach, ich hätte sehr gerne ein Kind, mein Lohn würde locker für eine ganze Familie reichen - sie aber kann sich nicht vorstellen, ein fremdes Kind aufzuziehen.
Also was mach ich jetzt? Was mach ich mit einer Frau, die mir ins Gesicht sagt, sie hätte im Haus noch so viel zu tun, sie wisse gar nicht wo anfangen, und dann deshalb nach 2 Stunden noch nichts gemacht hat? Die mir beim Umzug sagt, "wenn du meinst, das ganze Küchenzeugs gehöre nur mir, dann rühre ich ab sofort keinen Finger mehr in der Küche" - obwohl sie das eh nie tut? Auch heute abend wird nämlich garantiert kein Abendessen auf dem Tisch stehen, wenn ich nach Hause komme - und heute hat sie ihren freien Tag ...vermutlich war sie wieder den ganzen Tag bis spät Nachmittags zusammen mit der Schwiegermutter irgendwo einkaufen....
Also, was soll ich nur machen?