Was mir geholfen hat, kann evtl. auch anderen Helfen

Choodi

Neuer Benutzer
13. März 2006
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Meine Ex-Verlobte und Ich haben uns vor ca. 3 Wochen aus Glaubensgründen getrennt. ;(

Ich möchte mit meinem ersten Post in dieses wirklich wunderbare und sinnvolle Forum jedoch ein paar Tipps geben die mir persönlich weitergeholfen haben,

da ich meine Trennung bisher überraschenderweise gut überstanden habe. 8)

Diese Tipps werden wahrscheinlich leider nicht allen liebesbekümmerten helfen, da ich mir sehr gut vorstellen kann, dass der schmerz wenn man verlassen wurde

viel tiefer sitzt und das gewissen dessen, der verlassen hat viel mehr geplagt wird als dies bei einer friedlichen Trennung der Fall ist.

D.h. jedoch nicht, dass eine friedliche Trennung nicht weh tut, vor allem wenn man sich bereits im Verlobt-Stadium befand, wenige Monate vor der Hochzeit stand und auch sonst alles gut lief. Mehr dazu jedoch später. :compi:

Was mir geholfen hat den Trennungsschmerz bisher gut zu verarbeiten:

--------------------------------------------------------------------------------------

- darüber sprechen/schreiben

- darüber lesen (Forum) :]

- sich die Geschichten anderer durchlesen und immer wieder feststellen, dass es anderen noch schlechter geht als einem selber (klingt zwar hart, is aber so) 8o

- von anderen Lernern (Forum, Eltern, Verwandtschaft, Geschwister) und sich deren Geschichten anhören und feststellen

1. die waren ja auch mal in der Situation :]

2. deren Situation war ja mal viel härter als die meinige 8o

3. In manchen Fällen haben es beide zusammen durchgestanden! Stellt man sich die Frage: wäre es bei mir mit meinem ex auch so gewesen? ?(

- sich immer wieder vor Augen führen, dass eine weitere gemeinsame Zukunft nur mehr Kummer und Schmerz bereitet hätte

- keine Hoffnungen mehr machen

- Freundeskreis reaktivieren (falls man ihn vernachlässigt hat)

- sich vor Augen führen, dass dieser Lebensabschnitt ohne den Ex

1. nicht so schön gewesen wäre (gemeinsame Elebnisse, Urlaub, etc.) :verliebt:

2. evtl. nicht so erfolgreich gewesen wäre (Sie hat mir im 2. Semester bei einer Matheklausur sehr geholfen) :super:

3. man den Ex zu der Zeit einfach gebraucht hat (Meine Eltern waren beide im Krankenhaus (Notoperationen)) :heulen:

- zu wissen, das es wenige Menschen und vor allem Paare gibt, die sich nur ein Mal verliebt haben und für immer zusammen geblieben sind

(also nie Liebeskummer hatten)

- zu wissen eine Erfahrung gemacht zu haben, welche den Charakter formt und nun vieles anders (besser/realistischer) zu sehen :]

- zu wissen wie man es beim nächsten mal besser macht

- zu wissen (falls es zutrifft), das man sich lieber trennt bevor man heiratet als während einer Ehe (Kinder, Gütertrennung, Haus)

- Die berühme rosa Brille absetzen und feststellen, dass der Partner evtl. doch nicht so passend war wie gedacht

- sich in den ersten Wochen nicht an die schönen Momente zurückerinnern :nono:

- sich was Gutes tun durch faulenzen, sich was kaufen was man schon immer wollte (den finanziellen Rahmen bitte nicht sprengen :nono: )) oder Sport (Ablenkung) :super:

- sich nicht gleich in eine neue Beziehung stürzen, da man den/die neue damit nur verletzt wenn/weil man gedanklich noch am Ex hängt und der/die neue nur

ein Snack ist (ist bei nem Kumpel so gewesen). (würde man selber auch nicht wollen) :(

- Marktwert feststellen indem man z.B. beim Einkaufen potenziellen Partnern zuzwinkert, ein lächeln zuwirft oder gar flirtet und entspannt auf die Reaktion wartet :D :p :super:

(so AXE CLICK Werbung mäßig, wenn ihr die kennt)

- klärendes Gespräch mit dem Partner und klarstellen dass man keinen Kontakt mehr möchte bis zum Tag x bzw. bis man bereit ist

- keine Schlammschlacht, keinen Dreck werfen, dem Partner nicht eins reindrücken wollen, ...

denn was du säst, wirst du ernten!!! :]

man sollte einen Menschen so behandeln wie man selber gern behandelt werden möchte vor allem jemanden den man immer noch liebt, oder mal geliebt hat (denn das macht Liebe aus) :super:

- Ansprüche halten, seien sie charakterlicher, intellektueller oder physischer natur, da man,

wenn man sie runterschraubt sich irgendwo selbst belügt und evtl. auch nicht wirklich glücklich ist/wird (zu starker Kompromiss, zu hoher Preis) :nono:

(lieber an sich selbst arbeiten um dem Anspruch des Partners gerecht zu werden, da man sich damit ja auch selbst antreibt und ein zum Teil ein besserer Mensch wird) :super:

In einer Partnerschaft sollte man auf folgende Punkte achten:

--------------------------------------------------------------------------

- grundlegende Dinge wie Glaube, Kinder, Kindererziehung, Wohnort etc. von beginn an klären (jedoch nicht mit der Tür ins Haus fallen, also nicht beim kennenlernen:

Hallo, ich bin der so und so, ich wohne da und da und möchte mal 3 Kinder mit dir haben... :nono: ))

- sich nicht gehen lassen, auch wenn der Partner kein Problem damit hat und sich evtl. selber gehen lässt, da es

1. nicht gut für die Gesundheit ist :nono:

2. es dem Partner sicher mehr gefällt wenn man fit bleibt :evil:

- den Freundeskreis nicht vernachlässigen (sei es ein gemeinsamer oder getrennter FK)

Um die Tipps evtl. etwas besser zu verstehen ein paar angaben zu meiner Beziehung und zu meiner Person.

Die Beziehung zu meiner Ex-Verlobten war die bisher einzig ernste die ich hatte.

Vorher gab es da ein paar One-Night-Stands und eine 2-wochen-Beziehung, jedoch nie etwas Ernstes.

Kennen gelernt haben wir uns während des Studiums, im 2. Semester kamen wir dann zusammen.

Sie war, als wir das erste Mal im Bett landeten, noch in einer Beziehung die bis dato schon 2 Jahre ging.

Da sie damals noch modelte und alle paar Wochenenden bei Modenschauen oder Shootings war sahen sich sie und ihr damaliger Freund ca. zwei Wochenenden im Monat.

Ich fühlte mich damals total schäbig :( , da ich nie eine Beziehung gefährden wollte, erfuhr dann aber, dass es in ihrer

Beziehung bereits kriselte. Das soll keine Entschuldigung sein, jedoch geht ein Mensch bei wahrer Liebe nicht fremd und die war es halt nun mal nicht.

Sie machte nach ein paar Mal mit mir weggehen mit anschließenden Bettgeschichten und nachdem sie selber feststellte,

dass sie mir inzwischen mehr Wert war als ihrem damaligen Freund mit selbigem Schluss und wir kamen zusammen. :verliebt:

Nach 1,5 Jahren haben wir uns verlobt, jedoch mit der Absicht nicht innerhalb eines Jahres zu heiraten,

da dies in unserer Diplomphase nur zusätzlichen Stress verursacht hätte (Hochzeitsvorbereitungen).

Wir redeten immer über alles, jedoch kamen wir was Glaubensfragen anging immer nur zu einem faulen Kompromiss, der uns in dem Moment zwar zufrieden stellte,

da dieses unangenehme Gespräch nun endlich vorbei war, der uns aber immer wieder keine ruhe gab, also redeten wir alle paar Monate immer wieder darüber

in der idiotischen Hoffnung, dass der Partner nun so glauben würde wie man selbst.

Nun, wenige Monate vor der Hochzeit stellte ich dann fest, dass es so nicht weitergehen kann, erzähle ihr es und wir trennten uns,

obwohl wir selber nicht so ganz fassen konnten was gerade passiert (Trennung).

8o :( ;(

Daher mein Rat:

-------------------

VERSCHIEBE DIE LÖSUNG EINES PROBLEMS NIE IMMER WIEDER WEITER!! :nono: :(

Wenn der eine 1 Kind will und der andere 3 Kinder, kann man durch das Zeugen zweier Kinder einen Kompromiss finden. :super:

Wenn der eine ein großes Haus will und der andere ein kleines, kann man durch den Bau eines mittelgroßen Hauses einen Kompromiss finden. :super:

Der Glaube aber, geht nun mal (leider?) keine Kompromisse ein. :(

Man kann einem Menschen nicht sagen: glaube so, oder glaube so und er macht es.

Glaube ist nicht etwas was man will bzw. wollen kann, er ist halt da.

er ist keine Kopfsache, sondern eine Herzssache.

Und da er, obwohl wir beide zu 90% übereinstimmten (beide christlich),

bei uns sehr stark ausgeprägt ist sahen wir beide ein, dass es besser für uns ist getrennte Wege zu gehen und seine eigene Person nicht aufzugeben, "nur"

um JETZT glücklich zu sein un eine Beziehung zu haben, die entweder sowieso zum scheitern verurteilt ist oder den einen oder anderen oder im schlimmsten Fall gar beide ins Unglück gestürzt hätte.

Ich bin mir sicher, dass sowohl meine Ex, als auch ich jeweils einen Partner finden werden, der, auch wenn es im Moment noch kaum zu glauben ist ?( , noch besser

zu uns passen wird und lernen daraus essentielle bzw. gar fundamentale dinge in Zukunft von Anfang an zu klären. :klatsch:

Ich wünsche Ihr und natürlich euch allen alles Beste und Liebe für die Zukunft

:trost: :schmatz: :klatsch:

 
Hallo Choodi,

dass sind wirklich tolle Tipps, die Du hier online gestellt hast. :]

Liebe Grüße

Katja

 
Original von ChoodiMeine Ex-Verlobte und Ich haben uns vor ca. 3 Wochen aus Glaubensgründen getrennt. ;(

Ich möchte mit meinem ersten Post in dieses wirklich wunderbare und sinnvolle Forum jedoch ein paar Tipps geben die mir persönlich weitergeholfen haben,

da ich meine Trennung bisher überraschenderweise gut überstanden habe. 8)

Diese Tipps werden wahrscheinlich leider nicht allen liebesbekümmerten helfen, da ich mir sehr gut vorstellen kann, dass der schmerz wenn man verlassen wurde

viel tiefer sitzt und das gewissen dessen, der verlassen hat viel mehr geplagt wird als dies bei einer friedlichen Trennung der Fall ist.

D.h. jedoch nicht, dass eine friedliche Trennung nicht weh tut, vor allem wenn man sich bereits im Verlobt-Stadium befand, wenige Monate vor der Hochzeit stand und auch sonst alles gut lief. Mehr dazu jedoch später. :compi:

Was mir geholfen hat den Trennungsschmerz bisher gut zu verarbeiten:

--------------------------------------------------------------------------------------

- darüber sprechen/schreiben

- darüber lesen (Forum) :]

- sich die Geschichten anderer durchlesen und immer wieder feststellen, dass es anderen noch schlechter geht als einem selber (klingt zwar hart, is aber so) 8o

- von anderen Lernern (Forum, Eltern, Verwandtschaft, Geschwister) und sich deren Geschichten anhören und feststellen

1. die waren ja auch mal in der Situation :]

2. deren Situation war ja mal viel härter als die meinige 8o

3. In manchen Fällen haben es beide zusammen durchgestanden! Stellt man sich die Frage: wäre es bei mir mit meinem ex auch so gewesen? ?(

- sich immer wieder vor Augen führen, dass eine weitere gemeinsame Zukunft nur mehr Kummer und Schmerz bereitet hätte

- keine Hoffnungen mehr machen

- Freundeskreis reaktivieren (falls man ihn vernachlässigt hat)

- sich vor Augen führen, dass dieser Lebensabschnitt ohne den Ex

1. nicht so schön gewesen wäre (gemeinsame Elebnisse, Urlaub, etc.) :verliebt:

2. evtl. nicht so erfolgreich gewesen wäre (Sie hat mir im 2. Semester bei einer Matheklausur sehr geholfen) :super:

3. man den Ex zu der Zeit einfach gebraucht hat (Meine Eltern waren beide im Krankenhaus (Notoperationen)) :heulen:

- zu wissen, das es wenige Menschen und vor allem Paare gibt, die sich nur ein Mal verliebt haben und für immer zusammen geblieben sind

(also nie Liebeskummer hatten)

- zu wissen eine Erfahrung gemacht zu haben, welche den Charakter formt und nun vieles anders (besser/realistischer) zu sehen :]

- zu wissen wie man es beim nächsten mal besser macht

- zu wissen (falls es zutrifft), das man sich lieber trennt bevor man heiratet als während einer Ehe (Kinder, Gütertrennung, Haus)

- Die berühme rosa Brille absetzen und feststellen, dass der Partner evtl. doch nicht so passend war wie gedacht

- sich in den ersten Wochen nicht an die schönen Momente zurückerinnern :nono:

- sich was Gutes tun durch faulenzen, sich was kaufen was man schon immer wollte (den finanziellen Rahmen bitte nicht sprengen :nono: )) oder Sport (Ablenkung) :super:

- sich nicht gleich in eine neue Beziehung stürzen, da man den/die neue damit nur verletzt wenn/weil man gedanklich noch am Ex hängt und der/die neue nur

ein Snack ist (ist bei nem Kumpel so gewesen). (würde man selber auch nicht wollen) :(

- Marktwert feststellen indem man z.B. beim Einkaufen potenziellen Partnern zuzwinkert, ein lächeln zuwirft oder gar flirtet und entspannt auf die Reaktion wartet :D :p :super:

(so AXE CLICK Werbung mäßig, wenn ihr die kennt)

- klärendes Gespräch mit dem Partner und klarstellen dass man keinen Kontakt mehr möchte bis zum Tag x bzw. bis man bereit ist

- keine Schlammschlacht, keinen Dreck werfen, dem Partner nicht eins reindrücken wollen, ...

denn was du säst, wirst du ernten!!! :]

man sollte einen Menschen so behandeln wie man selber gern behandelt werden möchte vor allem jemanden den man immer noch liebt, oder mal geliebt hat (denn das macht Liebe aus) :super:

- Ansprüche halten, seien sie charakterlicher, intellektueller oder physischer natur, da man,

wenn man sie runterschraubt sich irgendwo selbst belügt und evtl. auch nicht wirklich glücklich ist/wird (zu starker Kompromiss, zu hoher Preis) :nono:

(lieber an sich selbst arbeiten um dem Anspruch des Partners gerecht zu werden, da man sich damit ja auch selbst antreibt und ein zum Teil ein besserer Mensch wird) :super:

In einer Partnerschaft sollte man auf folgende Punkte achten:

--------------------------------------------------------------------------

- grundlegende Dinge wie Glaube, Kinder, Kindererziehung, Wohnort etc. von beginn an klären (jedoch nicht mit der Tür ins Haus fallen, also nicht beim kennenlernen:

Hallo, ich bin der so und so, ich wohne da und da und möchte mal 3 Kinder mit dir haben... :nono: ))

- sich nicht gehen lassen, auch wenn der Partner kein Problem damit hat und sich evtl. selber gehen lässt, da es

1. nicht gut für die Gesundheit ist :nono:

2. es dem Partner sicher mehr gefällt wenn man fit bleibt :evil:

- den Freundeskreis nicht vernachlässigen (sei es ein gemeinsamer oder getrennter FK)

Um die Tipps evtl. etwas besser zu verstehen ein paar angaben zu meiner Beziehung und zu meiner Person.

Die Beziehung zu meiner Ex-Verlobten war die bisher einzig ernste die ich hatte.

Vorher gab es da ein paar One-Night-Stands und eine 2-wochen-Beziehung, jedoch nie etwas Ernstes.

Kennen gelernt haben wir uns während des Studiums, im 2. Semester kamen wir dann zusammen.

Sie war, als wir das erste Mal im Bett landeten, noch in einer Beziehung die bis dato schon 2 Jahre ging.

Da sie damals noch modelte und alle paar Wochenenden bei Modenschauen oder Shootings war sahen sich sie und ihr damaliger Freund ca. zwei Wochenenden im Monat.

Ich fühlte mich damals total schäbig :( , da ich nie eine Beziehung gefährden wollte, erfuhr dann aber, dass es in ihrer

Beziehung bereits kriselte. Das soll keine Entschuldigung sein, jedoch geht ein Mensch bei wahrer Liebe nicht fremd und die war es halt nun mal nicht.

Sie machte nach ein paar Mal mit mir weggehen mit anschließenden Bettgeschichten und nachdem sie selber feststellte,

dass sie mir inzwischen mehr Wert war als ihrem damaligen Freund mit selbigem Schluss und wir kamen zusammen. :verliebt:

Nach 1,5 Jahren haben wir uns verlobt, jedoch mit der Absicht nicht innerhalb eines Jahres zu heiraten,

da dies in unserer Diplomphase nur zusätzlichen Stress verursacht hätte (Hochzeitsvorbereitungen).

Wir redeten immer über alles, jedoch kamen wir was Glaubensfragen anging immer nur zu einem faulen Kompromiss, der uns in dem Moment zwar zufrieden stellte,

da dieses unangenehme Gespräch nun endlich vorbei war, der uns aber immer wieder keine ruhe gab, also redeten wir alle paar Monate immer wieder darüber

in der idiotischen Hoffnung, dass der Partner nun so glauben würde wie man selbst.

Nun, wenige Monate vor der Hochzeit stellte ich dann fest, dass es so nicht weitergehen kann, erzähle ihr es und wir trennten uns,

obwohl wir selber nicht so ganz fassen konnten was gerade passiert (Trennung).

8o :( ;(

Daher mein Rat:

-------------------

VERSCHIEBE DIE LÖSUNG EINES PROBLEMS NIE IMMER WIEDER WEITER!! :nono: :(

Wenn der eine 1 Kind will und der andere 3 Kinder, kann man durch das Zeugen zweier Kinder einen Kompromiss finden. :super:

Wenn der eine ein großes Haus will und der andere ein kleines, kann man durch den Bau eines mittelgroßen Hauses einen Kompromiss finden. :super:

Der Glaube aber, geht nun mal (leider?) keine Kompromisse ein. :(

Man kann einem Menschen nicht sagen: glaube so, oder glaube so und er macht es.

Glaube ist nicht etwas was man will bzw. wollen kann, er ist halt da.

er ist keine Kopfsache, sondern eine Herzssache.

Und da er, obwohl wir beide zu 90% übereinstimmten (beide christlich),

bei uns sehr stark ausgeprägt ist sahen wir beide ein, dass es besser für uns ist getrennte Wege zu gehen und seine eigene Person nicht aufzugeben, "nur"

um JETZT glücklich zu sein un eine Beziehung zu haben, die entweder sowieso zum scheitern verurteilt ist oder den einen oder anderen oder im schlimmsten Fall gar beide ins Unglück gestürzt hätte.

Ich bin mir sicher, dass sowohl meine Ex, als auch ich jeweils einen Partner finden werden, der, auch wenn es im Moment noch kaum zu glauben ist ?( , noch besser

zu uns passen wird und lernen daraus essentielle bzw. gar fundamentale dinge in Zukunft von Anfang an zu klären. :klatsch:

Ich wünsche Ihr und natürlich euch allen alles Beste und Liebe für die Zukunft

:trost: :schmatz: :klatsch:
 
hallo choodi,

ich muss sagen, es hat mir sehr gefallen, was du da so geschrieben hast!

Vor allem, wenn man bedenkt, das du noch sehr jung an jahren bist und auch noch nicht soviele erfahrungen aufweisen kannst!

Ich denke mal, du hast es genau auf den punkt getroffen!

Ich wünsche dir für deine zukunft, alles liebe und gute und das du irgendwan, dein passendes gegebstück triffst!!!

LG Deischa

 
Vielen dank für deine Tips....

finde es super wie du geschrieben hast!

kisses limab

 
Original von Deischa09hallo choodi,

ich muss sagen, es hat mir sehr gefallen, was du da so geschrieben hast!

Vor allem, wenn man bedenkt, das du noch sehr jung an jahren bist und auch noch nicht soviele erfahrungen aufweisen kannst!

Ich denke mal, du hast es genau auf den punkt getroffen!

Ich wünsche dir für deine zukunft, alles liebe und gute und das du irgendwan, dein passendes gegebstück triffst!!!

LG Deischa
Zuerst einmal Danke für dein Lob!

Ich versuche halt auch aus den Erfahrungen anderer, vor allem im Verwandtenkreis zu lernen, denn da gab es die letzten Jahre wirklich üble Ereignisse.

Seit einer Woche vermisse ich sie nicht mehr so sehr (vielleicht liegts daran, dass wir, wegen organisatorischen Dingen noch Kontakt per E-Mail und Telefon haben),

sondern eben diesen "alten" Alltag bzw. alte Gewohnheiten, z.B. gemeinsam abendessen, baden, einkaufen, einschlafen, ausgehen etc.

Selbst wenn wir telefonieren, wissen wir beide, dass es nichts mehr werden kann, keiner macht sich Hoffnungen und wir helfen uns gegenseitig sogar darüber wegzukommen ?( .

Das Aufgeben gewisser Gewohnheiten macht mir im Moment trotzdem zu schaffen.

Habt ihr da irgendwelche Ratschläge?