Hallo,
da ich jetzt schon seit einigen Monaten (fast ein Jahr) nur noch wie ´ne alte Pflaume herumhänge, brauche ich einen Rat. Ich kann und will so nicht mehr weiter machen...
Ich will jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, das wird sonst ein mehrseitiger Roman. Das möchte ich Euch nicht antuhen. Deshalb werde ich mich kurz fassen.
Also ich habe mich unsterblich in eine Arbeitskollegin verliebt (und habe es ihr nie gesagt). Sie ist verheiratet, hat 3 Kinder und ist wieder schwanger. Sie war immer sehr nett zu mir und suchte auch Kontakt, aber ich habe das immer in die Sparte "Freundschaft" eingeordnet. Was mich sehr unglücklich machte.
Seit 5,1/2 Monaten arbeitet sie nicht mehr auf meiner Arbeit, aber an meinen Gefühlen für Sie hat sich nichts geändert. Wir sind immer noch befreundet und haben so alle 2-3 Wochen Kontakt. Ich muß dazu sagen das ich mich, ihr gegenüber sehr passiv verhalte. Das heißt, zu 90% geht die Initiative von ihr aus. Grund: Ich möchte sie zwar sehr gern sehen, aber ich habe Angst vor dem Danach. Zuwissen, das ich sie dann 2-3 Wochen nicht sehen werde, macht mich total fertig. Wie gesagt das geht jetzt seid Mitte August so und ich habe nicht den Eindruck das sich mein Zustand zu bessert.
Was also tun?
Ich seh für mich zwei Möglichkeiten:
1. ich mache gar nichts, sitze die Sache aus und hoffe irgendwann gehts mir besser. Da kann sehr lange dauern.
2. ich rede mit ihr, nicht um ihr sie anzuflehen und ihr um den Hals zufallen, sondern um ihr meine Situation zu schildern und den Kontakt zu ihr für immer oder auf unbestimmte Zeit abzubrechen. Keine Ahnung ob ich dazu fähig bin.
Wenn ich ehrlich bin, ich weiß nicht was ich schlimmer fände. Möglichkeit eins, wäre so als wenn ich mir langsam das Bein absäge und 2. also ob ich mir absichtlich ins Knie schiessen täte. Beides bringt einen nicht um, aber es tut sehr sehr weh.
Ich möchte mich nicht einfach davon stehlen und unsere Freundschaft mit Füßen treten, andererseits weiß ich nicht, ob es fair ist ihr meine Probleme aufzudrängen.
Mir tut es sehr weh, daß ich nicht fähig bin eine normale Freundschaft zu ihr aufrecht zu erhalten.
Ich habe sie wirklich immer noch sehr gern, aber es bringt mir nur Unglück... Ich denke nur an sie und ziehe mich sozial zurück.
Was kann ich tun...?
Danke für "zuhören",
Tim.
da ich jetzt schon seit einigen Monaten (fast ein Jahr) nur noch wie ´ne alte Pflaume herumhänge, brauche ich einen Rat. Ich kann und will so nicht mehr weiter machen...
Ich will jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, das wird sonst ein mehrseitiger Roman. Das möchte ich Euch nicht antuhen. Deshalb werde ich mich kurz fassen.
Also ich habe mich unsterblich in eine Arbeitskollegin verliebt (und habe es ihr nie gesagt). Sie ist verheiratet, hat 3 Kinder und ist wieder schwanger. Sie war immer sehr nett zu mir und suchte auch Kontakt, aber ich habe das immer in die Sparte "Freundschaft" eingeordnet. Was mich sehr unglücklich machte.
Seit 5,1/2 Monaten arbeitet sie nicht mehr auf meiner Arbeit, aber an meinen Gefühlen für Sie hat sich nichts geändert. Wir sind immer noch befreundet und haben so alle 2-3 Wochen Kontakt. Ich muß dazu sagen das ich mich, ihr gegenüber sehr passiv verhalte. Das heißt, zu 90% geht die Initiative von ihr aus. Grund: Ich möchte sie zwar sehr gern sehen, aber ich habe Angst vor dem Danach. Zuwissen, das ich sie dann 2-3 Wochen nicht sehen werde, macht mich total fertig. Wie gesagt das geht jetzt seid Mitte August so und ich habe nicht den Eindruck das sich mein Zustand zu bessert.
Was also tun?
Ich seh für mich zwei Möglichkeiten:
1. ich mache gar nichts, sitze die Sache aus und hoffe irgendwann gehts mir besser. Da kann sehr lange dauern.
2. ich rede mit ihr, nicht um ihr sie anzuflehen und ihr um den Hals zufallen, sondern um ihr meine Situation zu schildern und den Kontakt zu ihr für immer oder auf unbestimmte Zeit abzubrechen. Keine Ahnung ob ich dazu fähig bin.
Wenn ich ehrlich bin, ich weiß nicht was ich schlimmer fände. Möglichkeit eins, wäre so als wenn ich mir langsam das Bein absäge und 2. also ob ich mir absichtlich ins Knie schiessen täte. Beides bringt einen nicht um, aber es tut sehr sehr weh.
Ich möchte mich nicht einfach davon stehlen und unsere Freundschaft mit Füßen treten, andererseits weiß ich nicht, ob es fair ist ihr meine Probleme aufzudrängen.
Mir tut es sehr weh, daß ich nicht fähig bin eine normale Freundschaft zu ihr aufrecht zu erhalten.
Ich habe sie wirklich immer noch sehr gern, aber es bringt mir nur Unglück... Ich denke nur an sie und ziehe mich sozial zurück.
Was kann ich tun...?
Danke für "zuhören",
Tim.