Hallo, Leute!
habe heute dank Google dieses Forum gefunden.
Ich sitze nämlich liebeskummermäßig irgendwie in der Tinte respektive befürchte, kurz davor zu stehen. Ich muß nur für die Geschichte ein Wenig ausholen, auch wenn es wohl eine schon tausendmal passierte, alte Geschichte ist.
Ich habe gesundheitsmäßig – und hier ist jetzt die psychische Gesundheit gemeint – fürchterliche Jahre hinter mir. Das ganze gipfelte letztes Jahr in einem längeren Psychiatrieaufenthalt, weil man sich ja bei dieser Sorte Krankheit erst eingesteht, krank zu sein, wenn alles zu spät ist. So stand ich da, mein Leben in Trümmern, die Freundin und die Heimat verloren und Psychiatriepatient.
In dieser Zeit und in der Folge stand mir eine alte Freundin unglaublich bei. Ohne sie hätte ich die letzten zwölf Monate nicht überstanden.
Nun, Ihr merkt schon, worauf es hinausläuft.
Meine Freundschaft zu dieser jungen Dame erreichte in diesen zwölf Monaten eine ungeheuere Tiefe. Wir können gegenseitig Säteze beenden, die der andere angefangen hat und so weiter und so fort.
Ich befürchte nun, daß meinerseits diese freundschaftlichen Gefühle gerade dabei sind, sich in eine gehörige Portion Verliebtheit umzuwandeln. Da ist dieses Kribbeln im Bauch, diese Leere, wenn sie nicht da ist...
Ich glaube, das Problem ist deutlich. Da ist auf der einen Seite diese intensive Freundschaftt, auf der anderen Seite die Liebe. Und nun?
Da fühlt man sich echt Scheiße.
Vielleicht sagt Ihr mir mal was dazu, wäre total lieb.
habe heute dank Google dieses Forum gefunden.
Ich sitze nämlich liebeskummermäßig irgendwie in der Tinte respektive befürchte, kurz davor zu stehen. Ich muß nur für die Geschichte ein Wenig ausholen, auch wenn es wohl eine schon tausendmal passierte, alte Geschichte ist.
Ich habe gesundheitsmäßig – und hier ist jetzt die psychische Gesundheit gemeint – fürchterliche Jahre hinter mir. Das ganze gipfelte letztes Jahr in einem längeren Psychiatrieaufenthalt, weil man sich ja bei dieser Sorte Krankheit erst eingesteht, krank zu sein, wenn alles zu spät ist. So stand ich da, mein Leben in Trümmern, die Freundin und die Heimat verloren und Psychiatriepatient.
In dieser Zeit und in der Folge stand mir eine alte Freundin unglaublich bei. Ohne sie hätte ich die letzten zwölf Monate nicht überstanden.
Nun, Ihr merkt schon, worauf es hinausläuft.
Meine Freundschaft zu dieser jungen Dame erreichte in diesen zwölf Monaten eine ungeheuere Tiefe. Wir können gegenseitig Säteze beenden, die der andere angefangen hat und so weiter und so fort.
Ich befürchte nun, daß meinerseits diese freundschaftlichen Gefühle gerade dabei sind, sich in eine gehörige Portion Verliebtheit umzuwandeln. Da ist dieses Kribbeln im Bauch, diese Leere, wenn sie nicht da ist...
Ich glaube, das Problem ist deutlich. Da ist auf der einen Seite diese intensive Freundschaftt, auf der anderen Seite die Liebe. Und nun?
Da fühlt man sich echt Scheiße.
Vielleicht sagt Ihr mir mal was dazu, wäre total lieb.