Hallo,
meine Freundin hatte vor mir eine 6-jährige Beziehung mit ihrem damaligen Freund. im Sommer haben sich die beiden getrennt und im Oktober sind wir zusammengekommen. Sie lebte ca. 150 km von meinem Wohnort entfernt im Haus ihrer Schwiegereltern. Nach der Trennung war klar dass sie ausziehen muss. Dummerweise ist sie kurzfristig aus ihrem Arbeitsverhältnis gekündigt wurden. Sie entschied sich dann für einen Umzug in meinen Nachbarort, musste dafür aber ihre Haustiere (2 Pferde und 1 Hund) zurücklassen. (Hund aus Altersgründen und Stadtwohnung und die Pferde aus Kostengründen)
Ich habe ihr beim Umzug geholfen, ihr ihre neue Heimat gezeigt und war eigentlich jede freie Minute bei ihr und wir haben alles mögliche zusammen gemacht. Oktober und November lief alles wunderbar. Schwer verliebt, einfach alles toll.
Aus heiterem Himmel fiel dann mal der Satz. "Ich bereue meinen Umzug"
Ich habe geheult wie nie zuvor da sie damit unsere ganze Beziehung in Frage gestellt hat. Sie brachte dazu an dass das nix mit mir zutun hat, sie jedoch ihr gesamtes Umfeld und ihre Pferde vermisst.
"Sie braucht nach Feierabend was zutun und am Wochenende, wenn ihr langweilig ist." Darauf ich: "Nach Feierabend und am Wochenende waren wir aber immer unterwegs, wenn du das als langweilig empfindest...?!"
-> "Das wird ja nicht immer so sein." (Da war bei mir wieder Gefühlsachterbahn)
Über ihre Gefühlswelt weiss ich ziemlich wenig da sie sich lieber in Schweigen hüllt als mit mir über Dinge zu reden die sie bedrücken. Sowas finde ich immer erst raus wenn ich lange genug nachbohre.
Die Beziehung verlief danach relativ ruhig, ich war eigentlich damit ziemlich zufrieden da mir diese Frau zum wichtigsten Menschen in meinem Leben wurde und ich sie über alles liebe.
Sie meinte mal sie wäre ein Mensch der nie stillsitzen könnte, sie braucht immer etwas zutun. Aus diesem Grund wollte sie sich ehrenamtlich im Tierheim engagieren, eine Reitbeteiligung (wegen ihrem alten Hobby) annehmen und das alles neben ihrem neuen Job. Ich fragte dann mal unverbindlich an ob sie zw. ihren ganzen Verpflichtungen dann überhaupt noch Zeit für eine Beziehung habe. Hobby ist ja kein Problem aber bei einem solchen Zeitplan könnte das zu Problemen führen dachte ich mir. Als Antwort erhielt ich: "Ein eigenes Hobby wäre schon ganz schön man muss ja nicht immer aneinanderkleben, dann sieht man sich eben nur noch 2 Stunden am Tag" hinzugefügt wurde: "Wenn mein Ex und ich versetzt Schicht hatten, haben wir uns manchen tags nur 5-10 Minuten am Tag gesehen - Wenn er von arbeit übelst geschafft war und sich nicht vom Sofa lösen konnte bin ich allein losgezogen." Ich habe ihr entgegengebracht dass ich eine andere Wertvorstellung von einer Beziehung habe als kurz "Hallo" zu sagen, ne Runde zu poppen und dann wieder zu verschwinden.
Hab ihr dann erklärt wie ich zu Hobbys und Beziehung stehe. Ich bin der Meinung dass eine Beziehung jedem Hobby vorzuziehen ist was nicht heißen soll dass man das Hobby aufgeben sollte. Ich habe meine Freizeitaktivitäten jedoch dermaßen zurückgeschraubt um möglichst viel Zeit mit ihr zu verbringen und ich habe das gerne gemacht da es für mich nix schöneres gibt meine Zeit mit der Frau zu verbringen die ich über alles liebe...
Samstag Abend unternehmen wir für gewöhnlich immer irgendwas. Kino, essen oder manchmal einfach nur zusammen fernsehen. Das zieht sich dann öfters bis in die Nacht mit Intimitäten. Sonnatg liegen wir meistens bis Mittag im Bett. Das hat sie auch mal bemängelt. "Das bin ich nicht gewohnt, Sonntag früh klingelte der Wecker und ich hab mich produktiv beschäftigt als nur faul rumzuliegen."
Ihren Job hat sie unterdessen wieder verloren was sie tierisch deprimiert. Wir hatten dann ein Gespräch über die Jobsuche und sie meinte "Wenn ich hier nix finde, bewerb ich mich wieder bundesweit" Für mich klang das wie ein Aus für die Beziehung. Hab ich ihr auch so gesagt. Sie meinte, das ist ihr in ihrer Verzweiflung nur so rausgerutscht. Hab ich so hingenommen, was blieb mir auch anderes übrig.
Es vergingen ein paar Tage bis sie sich auf eine Lehre/Umschulung/Weiterbildung als Winzerin bewerben wollte. Sie bat mich ihre Bewerbung auszudrucken da ihr Drucker defekt war, was ich natürlich auch gemacht habe. Wir haben uns über ihre Beweggründe und die Ausbildung generell unterhalten. Alles super... Bewerbung abgschickt. 2 Tage später: "Wo ist eigentlich dann die Berufsschule" -> "Die ist in Heilbronn (400 km entfernt) x-mal im Jahr jeweils 2 Wochen"
Der Gesichtsaudruck kam meinem ziemlich gleich ->
"Schön dass wir mal drüber geredet haben, erwähnt man sowas seinem Freund gegenüber nicht mal vorab? Auf Singledenken steh ich nicht so."
"Sorry hab ich vergessen zu erwähnen" (Wie um Gottes Namen kann man sowas vergessen?)
Ich meinte dass das durchaus zum Problem werden könnte und ich eine solche Aktion nicht machen würde. "Eine Beziehung muss 2 Wochen räumliche Trennung aushalten." und "Wenn man seinem Partner zu liebe auf alles verzichtet kommen irgendwan Vorwürfe auf, was man alles verpasst habe." erhielt ich zur Antwort.
Hab dann angebracht dass sie ihre Lehre machen soll wenn sie sich etwas davon verspricht. Ich solche Vorwürde jedoch auf einen schwachen Charakter zurückführe. Wenn man auf irgendwas verzichtet tut man das aus freien Stücken und freiwillig und nicht aus einem Zwang heraus. Ich bin kein Mensch der anderen etwas vorschreibt oder sie maßregelt. Jeder Mensch sollte seine eigenen Entscheidungen treffen.
Gestern verfiel sie wieder in Trauer woraufhin ich nachfragte... "Ich vermisse mein soziales Umfeld, Arbeit, die Tiere, mein Hobby, generell mein ganzes altes Leben und der Verlust von allem deprimiert mich"
Hab ihr dann Beistand zugesprochen und zahlreiche Vorschläge unterbreitet wie ich ihr vllt. helfen könnte. "Du kannst mir dabei nicht helfen, damit muss ich alleine klarkommen."
Bei der abendlichen Verabschiedung habe ich ihr gesagt dass ich sie liebe, nach kurzem Zögern hörte ich "Ich dich auch."
In der Vergangenheit hörte ich aber auch schon "Hab dich lieb" was ein meilenweiter Unterschied zu "Ich liebe dich" ist.
Heute kam der Brüller: Normal klären wir immer ab (mail/sms) wenn ich von Arbeit komme wann wir uns wo treffen. Für gewöhnlich ist sie online wenn ich heimkomme, heute nicht. 1 1/2 studnen später hab ich ihr eine sms geschickt ob wir uns heute noch sehen können. "nein, besser nicht - bin grad erst rein" ich total erschrocken weil ungewöhnlich -> "was ist los? was schlimmes passiert? wo warste denn?" -> "ich bin am tiefpunkt, war bei nem arbeitsvermittler" -> "kann ich vorbeikommen, würde dich gerne in den arm nehmen" -> "nee besser nicht"
Dachte sie ist am Boden zerstört und ich würde ihr durch Anwesenheit trost spenden da es mich selber deprimiert sie so zu sehen. "ich komm jetzt einfach vorbei" -> "maaaan"
Ich zu ihr, sie macht die Tür auf, ganz gefasst ohne eine Gefühlsregung von Trauer oder Niedergeschlagenheit (was mich verwundert hat) wir gaben uns ein Küsschen und ich frage was nun los sei "Haben wir gestern schon drüber gesprochen." Hab dann noch gefragt was sie sonst so gemacht hat und wies beim Arbeitsvermittler lief. Das gespräch bestand aus 4 Sätzen. Ich so: "Soll ich wieder gehen?" -> "Jetzt biste ja einmal da"
Ich dachte mir so "Na schönen Dank auch"
Da sie augenscheinlich keinen Wert auf meine Anwesenheit legte beschloss ich zu gehen und sie nahm es so hin. (Normal versucht sie mich immer vom bleiben zu überzeugen wenn ich weg will/muss) An der tür drückte sie mir ein Küsschen auf die Wange aber ich hatte kein Bedürfnis dieses zu erwidern (Normal können wir uns bei der Verabschiedung vor rumknutschen und umarmen kaum trennen)
Sowas gabs bei uns noch nie... Soll ich das als Schlussstrich nach 5 Monaten Beziehung werten? Liebt sie mich noch? Ich kann mit Fug und Recht behaupten dass ich das tue... Erdrücke ich sie mit meiner Liebe?
Ich glaube mir zerbricht gerade das herz... Wie soll ich mich verhalten? Seh ich vielleicht alles nur zu verbissen od. ist es die rosarote Brille die langsam verschwindet?
Bin für alle Tipps dankbar
meine Freundin hatte vor mir eine 6-jährige Beziehung mit ihrem damaligen Freund. im Sommer haben sich die beiden getrennt und im Oktober sind wir zusammengekommen. Sie lebte ca. 150 km von meinem Wohnort entfernt im Haus ihrer Schwiegereltern. Nach der Trennung war klar dass sie ausziehen muss. Dummerweise ist sie kurzfristig aus ihrem Arbeitsverhältnis gekündigt wurden. Sie entschied sich dann für einen Umzug in meinen Nachbarort, musste dafür aber ihre Haustiere (2 Pferde und 1 Hund) zurücklassen. (Hund aus Altersgründen und Stadtwohnung und die Pferde aus Kostengründen)
Ich habe ihr beim Umzug geholfen, ihr ihre neue Heimat gezeigt und war eigentlich jede freie Minute bei ihr und wir haben alles mögliche zusammen gemacht. Oktober und November lief alles wunderbar. Schwer verliebt, einfach alles toll.
Aus heiterem Himmel fiel dann mal der Satz. "Ich bereue meinen Umzug"
Ich habe geheult wie nie zuvor da sie damit unsere ganze Beziehung in Frage gestellt hat. Sie brachte dazu an dass das nix mit mir zutun hat, sie jedoch ihr gesamtes Umfeld und ihre Pferde vermisst.
"Sie braucht nach Feierabend was zutun und am Wochenende, wenn ihr langweilig ist." Darauf ich: "Nach Feierabend und am Wochenende waren wir aber immer unterwegs, wenn du das als langweilig empfindest...?!"
-> "Das wird ja nicht immer so sein." (Da war bei mir wieder Gefühlsachterbahn)
Über ihre Gefühlswelt weiss ich ziemlich wenig da sie sich lieber in Schweigen hüllt als mit mir über Dinge zu reden die sie bedrücken. Sowas finde ich immer erst raus wenn ich lange genug nachbohre.
Die Beziehung verlief danach relativ ruhig, ich war eigentlich damit ziemlich zufrieden da mir diese Frau zum wichtigsten Menschen in meinem Leben wurde und ich sie über alles liebe.
Sie meinte mal sie wäre ein Mensch der nie stillsitzen könnte, sie braucht immer etwas zutun. Aus diesem Grund wollte sie sich ehrenamtlich im Tierheim engagieren, eine Reitbeteiligung (wegen ihrem alten Hobby) annehmen und das alles neben ihrem neuen Job. Ich fragte dann mal unverbindlich an ob sie zw. ihren ganzen Verpflichtungen dann überhaupt noch Zeit für eine Beziehung habe. Hobby ist ja kein Problem aber bei einem solchen Zeitplan könnte das zu Problemen führen dachte ich mir. Als Antwort erhielt ich: "Ein eigenes Hobby wäre schon ganz schön man muss ja nicht immer aneinanderkleben, dann sieht man sich eben nur noch 2 Stunden am Tag" hinzugefügt wurde: "Wenn mein Ex und ich versetzt Schicht hatten, haben wir uns manchen tags nur 5-10 Minuten am Tag gesehen - Wenn er von arbeit übelst geschafft war und sich nicht vom Sofa lösen konnte bin ich allein losgezogen." Ich habe ihr entgegengebracht dass ich eine andere Wertvorstellung von einer Beziehung habe als kurz "Hallo" zu sagen, ne Runde zu poppen und dann wieder zu verschwinden.
Hab ihr dann erklärt wie ich zu Hobbys und Beziehung stehe. Ich bin der Meinung dass eine Beziehung jedem Hobby vorzuziehen ist was nicht heißen soll dass man das Hobby aufgeben sollte. Ich habe meine Freizeitaktivitäten jedoch dermaßen zurückgeschraubt um möglichst viel Zeit mit ihr zu verbringen und ich habe das gerne gemacht da es für mich nix schöneres gibt meine Zeit mit der Frau zu verbringen die ich über alles liebe...
Samstag Abend unternehmen wir für gewöhnlich immer irgendwas. Kino, essen oder manchmal einfach nur zusammen fernsehen. Das zieht sich dann öfters bis in die Nacht mit Intimitäten. Sonnatg liegen wir meistens bis Mittag im Bett. Das hat sie auch mal bemängelt. "Das bin ich nicht gewohnt, Sonntag früh klingelte der Wecker und ich hab mich produktiv beschäftigt als nur faul rumzuliegen."
Ihren Job hat sie unterdessen wieder verloren was sie tierisch deprimiert. Wir hatten dann ein Gespräch über die Jobsuche und sie meinte "Wenn ich hier nix finde, bewerb ich mich wieder bundesweit" Für mich klang das wie ein Aus für die Beziehung. Hab ich ihr auch so gesagt. Sie meinte, das ist ihr in ihrer Verzweiflung nur so rausgerutscht. Hab ich so hingenommen, was blieb mir auch anderes übrig.
Es vergingen ein paar Tage bis sie sich auf eine Lehre/Umschulung/Weiterbildung als Winzerin bewerben wollte. Sie bat mich ihre Bewerbung auszudrucken da ihr Drucker defekt war, was ich natürlich auch gemacht habe. Wir haben uns über ihre Beweggründe und die Ausbildung generell unterhalten. Alles super... Bewerbung abgschickt. 2 Tage später: "Wo ist eigentlich dann die Berufsschule" -> "Die ist in Heilbronn (400 km entfernt) x-mal im Jahr jeweils 2 Wochen"
Der Gesichtsaudruck kam meinem ziemlich gleich ->
"Schön dass wir mal drüber geredet haben, erwähnt man sowas seinem Freund gegenüber nicht mal vorab? Auf Singledenken steh ich nicht so."
"Sorry hab ich vergessen zu erwähnen" (Wie um Gottes Namen kann man sowas vergessen?)
Ich meinte dass das durchaus zum Problem werden könnte und ich eine solche Aktion nicht machen würde. "Eine Beziehung muss 2 Wochen räumliche Trennung aushalten." und "Wenn man seinem Partner zu liebe auf alles verzichtet kommen irgendwan Vorwürfe auf, was man alles verpasst habe." erhielt ich zur Antwort.
Hab dann angebracht dass sie ihre Lehre machen soll wenn sie sich etwas davon verspricht. Ich solche Vorwürde jedoch auf einen schwachen Charakter zurückführe. Wenn man auf irgendwas verzichtet tut man das aus freien Stücken und freiwillig und nicht aus einem Zwang heraus. Ich bin kein Mensch der anderen etwas vorschreibt oder sie maßregelt. Jeder Mensch sollte seine eigenen Entscheidungen treffen.
Gestern verfiel sie wieder in Trauer woraufhin ich nachfragte... "Ich vermisse mein soziales Umfeld, Arbeit, die Tiere, mein Hobby, generell mein ganzes altes Leben und der Verlust von allem deprimiert mich"
Hab ihr dann Beistand zugesprochen und zahlreiche Vorschläge unterbreitet wie ich ihr vllt. helfen könnte. "Du kannst mir dabei nicht helfen, damit muss ich alleine klarkommen."
Bei der abendlichen Verabschiedung habe ich ihr gesagt dass ich sie liebe, nach kurzem Zögern hörte ich "Ich dich auch."
In der Vergangenheit hörte ich aber auch schon "Hab dich lieb" was ein meilenweiter Unterschied zu "Ich liebe dich" ist.
Heute kam der Brüller: Normal klären wir immer ab (mail/sms) wenn ich von Arbeit komme wann wir uns wo treffen. Für gewöhnlich ist sie online wenn ich heimkomme, heute nicht. 1 1/2 studnen später hab ich ihr eine sms geschickt ob wir uns heute noch sehen können. "nein, besser nicht - bin grad erst rein" ich total erschrocken weil ungewöhnlich -> "was ist los? was schlimmes passiert? wo warste denn?" -> "ich bin am tiefpunkt, war bei nem arbeitsvermittler" -> "kann ich vorbeikommen, würde dich gerne in den arm nehmen" -> "nee besser nicht"
Dachte sie ist am Boden zerstört und ich würde ihr durch Anwesenheit trost spenden da es mich selber deprimiert sie so zu sehen. "ich komm jetzt einfach vorbei" -> "maaaan"
Ich zu ihr, sie macht die Tür auf, ganz gefasst ohne eine Gefühlsregung von Trauer oder Niedergeschlagenheit (was mich verwundert hat) wir gaben uns ein Küsschen und ich frage was nun los sei "Haben wir gestern schon drüber gesprochen." Hab dann noch gefragt was sie sonst so gemacht hat und wies beim Arbeitsvermittler lief. Das gespräch bestand aus 4 Sätzen. Ich so: "Soll ich wieder gehen?" -> "Jetzt biste ja einmal da"
Ich dachte mir so "Na schönen Dank auch"
Da sie augenscheinlich keinen Wert auf meine Anwesenheit legte beschloss ich zu gehen und sie nahm es so hin. (Normal versucht sie mich immer vom bleiben zu überzeugen wenn ich weg will/muss) An der tür drückte sie mir ein Küsschen auf die Wange aber ich hatte kein Bedürfnis dieses zu erwidern (Normal können wir uns bei der Verabschiedung vor rumknutschen und umarmen kaum trennen)
Sowas gabs bei uns noch nie... Soll ich das als Schlussstrich nach 5 Monaten Beziehung werten? Liebt sie mich noch? Ich kann mit Fug und Recht behaupten dass ich das tue... Erdrücke ich sie mit meiner Liebe?
Ich glaube mir zerbricht gerade das herz... Wie soll ich mich verhalten? Seh ich vielleicht alles nur zu verbissen od. ist es die rosarote Brille die langsam verschwindet?
Bin für alle Tipps dankbar