Hallo!
Ich und meine Frau sind nun 15 Jahre zusammen und 3 Jahre verheiratet.
Seit ca. 3 Jahren hat sie schwere Rückenschmerzen. Nach einer Odysee über 3 Jahre von einem Arzt zum anderen und einige Stationäre Behandlungen (Schmerztherapie....)
Kam sie dieses Jahr auf die Psychosomatik. Nach 2 Woche hatten wir ein Arztgespräch nachdem sie scheinbar die Erkenntnis????? hatte.
Sie sonderte sich immer mehr von mir ab.
Nach 2 Monaten Spital meinte sie es wäre besser wenn wir es mit einer Trennung probieren würden, sie braucht Zeit für sich allein.
Da ich nicht so schnell ausziehen kann versuchten wir es mit getrennten Schlafzimmern.
Wir hatten nie Streit und vor der Therapie meinte sie es wird alles super sein nach dem Spital - ich meinte ich hätte Angst das ich sie verlieren könnte da bei diesen Therapien meisten die Schuld in der engeren Umgebung gesucht wird.
Wir waren auch bei einer Paar Therapie - zeitweise trug sie wieder den Ehering und wir gingen Wandern - körperliche Nähe gab es keine - im Gegenteil wenn ich eine Schritt auf sie zu ging machte sie einen zurück - einfach schrecklich.
Im Mai hatte sie dann wieder einen Anfall - sie lag ca. 3 Stunden am ganzen Körper verkrampft in der Badewanne und winselte - ich rief die Rettung - man konnte sie nicht Angreifen weil sie so Schmerzen hatte.
Wieder 1 Monat Psycho - bei einem Artzgespräch erfuhr ich zum ersten mal das Meine Frau unter starken Depressionen leidet.
Sie sagte mir dann das sie hiermit unser Beziehung beendet - ich sei ein guter Mann und sie mag mich aber das ist zu wenig für eine Beziehnung.
Sie meinte die nächste könne froh sein wenn sie mich bekommt.
Sie hat momentan eine Freundschaft mit einem knapp 60 jährigen sie ist 50.
Er ist ein sehr lustiger Kerl.
Wir lassen uns momentan auch nicht Scheiden und wir wollen auch weiterhin unser
Feriendomizil im Ausland gemeinsam betreiben.
Mein grösster Wunsch ist auf alle Fälle das sie Gesund wird!!!
Und das wir vielleicht eines Tages wieder zusammen finden.
Oft versteht man die Welt nicht mehr - und das wichtigste in dieser sch.... Situation sind gute Freunde von denen ich zum Glück genug habe.
LG Charly
Ich und meine Frau sind nun 15 Jahre zusammen und 3 Jahre verheiratet.
Seit ca. 3 Jahren hat sie schwere Rückenschmerzen. Nach einer Odysee über 3 Jahre von einem Arzt zum anderen und einige Stationäre Behandlungen (Schmerztherapie....)
Kam sie dieses Jahr auf die Psychosomatik. Nach 2 Woche hatten wir ein Arztgespräch nachdem sie scheinbar die Erkenntnis????? hatte.
Sie sonderte sich immer mehr von mir ab.
Nach 2 Monaten Spital meinte sie es wäre besser wenn wir es mit einer Trennung probieren würden, sie braucht Zeit für sich allein.
Da ich nicht so schnell ausziehen kann versuchten wir es mit getrennten Schlafzimmern.
Wir hatten nie Streit und vor der Therapie meinte sie es wird alles super sein nach dem Spital - ich meinte ich hätte Angst das ich sie verlieren könnte da bei diesen Therapien meisten die Schuld in der engeren Umgebung gesucht wird.
Wir waren auch bei einer Paar Therapie - zeitweise trug sie wieder den Ehering und wir gingen Wandern - körperliche Nähe gab es keine - im Gegenteil wenn ich eine Schritt auf sie zu ging machte sie einen zurück - einfach schrecklich.
Im Mai hatte sie dann wieder einen Anfall - sie lag ca. 3 Stunden am ganzen Körper verkrampft in der Badewanne und winselte - ich rief die Rettung - man konnte sie nicht Angreifen weil sie so Schmerzen hatte.
Wieder 1 Monat Psycho - bei einem Artzgespräch erfuhr ich zum ersten mal das Meine Frau unter starken Depressionen leidet.
Sie sagte mir dann das sie hiermit unser Beziehung beendet - ich sei ein guter Mann und sie mag mich aber das ist zu wenig für eine Beziehnung.
Sie meinte die nächste könne froh sein wenn sie mich bekommt.
Sie hat momentan eine Freundschaft mit einem knapp 60 jährigen sie ist 50.
Er ist ein sehr lustiger Kerl.
Wir lassen uns momentan auch nicht Scheiden und wir wollen auch weiterhin unser
Feriendomizil im Ausland gemeinsam betreiben.
Mein grösster Wunsch ist auf alle Fälle das sie Gesund wird!!!
Und das wir vielleicht eines Tages wieder zusammen finden.
Oft versteht man die Welt nicht mehr - und das wichtigste in dieser sch.... Situation sind gute Freunde von denen ich zum Glück genug habe.
LG Charly